Viele Leute werden einige Fragen haben. Auch einige Hausfrauen, die Nichtraucher sind oder Passivrauch ausgesetzt sind, haben Lungenknötchen, und ihr Anteil nimmt langsam zu. Unter ihnen haben Hausfrauen, die oft in der Küche kochen, eine höhere Wahrscheinlichkeit, Lungenknötchen zu entwickeln, als solche, die nicht oft in der Küche kochen. Etwa 80 % der weiblichen Lungenkrebspatientinnen haben nie geraucht. Warum tritt dieses Phänomen auf? Es gibt eine Gesundheitsgefahr, die wir nicht ignorieren können: Küchendämpfe! 1. Küchendämpfe schädigen die Lunge lautlos! Die Chinesen lieben das Pfannenrühren, insbesondere das Pfannenrühren bei großer Hitze, bis das Haus mit Rauch und dem Duft des Essens erfüllt ist. Drei Mahlzeiten am Tag, Tag für Tag, ist der Koch lange Zeit den heißen Dämpfen der Küche ausgesetzt. Küchendämpfe können Menschen, wie ein Frosch in kochendem Wasser, Krankheiten aussetzen, ohne dass sie es merken. Die Atemwege werden über einen langen Zeitraum durch Öldämpfe stimuliert und das Oberflächengewebe wird allmählich geschädigt, was im Laufe der Zeit zur Bildung von Lungenknötchen führen kann. Einige epidemiologische Untersuchungsberichte haben ergeben, dass junge und mittelalte Frauen, die lange Zeit in der Küche kochen, aufgrund der langfristigen Einwirkung heißer Öldämpfe ein zwei- bis dreimal höheres Lungenkrebsrisiko haben. 2. Lungenkrebs ist so schrecklich, wie können wir ihn verhindern? Wenn man die Risikofaktoren für Lungenkrebs kennt, sind die Präventionsmethoden auf einen Blick klar. Angesichts dieser Risikofaktoren empfehlen wir: 1. Raucher sollten mit dem Rauchen aufhören und das Rauchen an öffentlichen Orten vermeiden. Passivraucher sollten den Kontakt mit Tabakrauch vermeiden und die Menschen in ihrer Umgebung vom Rauchen abhalten. 2. Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung sollten regelmäßig diagnostiziert und behandelt werden. Auch Menschen mit hohen Risikofaktoren für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung sollten sich regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen und rechtzeitiger Prävention unterziehen. 3. Personen mit berufsbedingten Expositionsrisiken sollten Schutzausrüstung (wie Gasmasken, Atemschutzgeräte, Handschuhe usw.) tragen und Schutzmaßnahmen gemäß den Arbeitsstandards ergreifen. Die Gefahren dieser Stoffe sind oft nicht nur krebserregend. Beispielsweise kann Chrom auch Schäden an Haut, Atemwegen und Augen verursachen. 4. Menschen, die häufig kochen müssen, wie etwa Köche und Hausfrauen/-männer, können versuchen, ihre Kochmethoden zu ändern und Kochmethoden zu wählen, bei denen weniger Ölrauch entsteht, anstatt Pfannenrühren oder Frittieren. Gleichzeitig können Sie eine Dunstabzugshaube mit besserer Saugleistung und Filterung wählen, um zu vermeiden, dass Sie in der Küche über längere Zeit dem Rauch ausgesetzt sind. 5. Vermeiden Sie bei starker Luftverschmutzung Reisen oder tragen Sie auf Reisen täglich eine Schutzmaske. 6. Personen mit Lungenkrebs in der Familie und genetischen Anfälligkeitsfaktoren sollten sich regelmäßig einem Lungenkrebs-Screening unterziehen. |
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