Tiefer graben | Ist der Magen-Darm-Trakt ein Organ der Emotionen? Wird man dumm, wenn man sich nicht gut ernährt? Die Antwort hat viele Leute überrascht!

Tiefer graben | Ist der Magen-Darm-Trakt ein Organ der Emotionen? Wird man dumm, wenn man sich nicht gut ernährt? Die Antwort hat viele Leute überrascht!

Tratsch

Wir alle wissen, wie wichtig Magen und Darm sind. Sie haben die wichtige Aufgabe, die Nahrung zu verdauen, damit der Körper die benötigte Energie und Stoffe problemlos aufnehmen kann.

Aber haben Sie sich schon einmal gefragt, warum unsere Emotionen manchmal unseren Magen beeinflussen? Oder: Warum fühlen wir uns unglücklich, wenn wir Verdauungsstörungen haben?

Sie denken vielleicht: Ist das nicht normal? Wer kann glücklich sein, wenn er nicht satt ist? Studien haben jedoch gezeigt, dass Unzufriedenheit nicht nur auf unbefriedigten Appetit zurückzuführen ist. Der Magen-Darm-Trakt kann tatsächlich direkte Auswirkungen auf die Emotionen haben. Es ist nicht nur ein einfaches Verdauungsorgan, sondern hat auch eine überraschende Funktion: Als emotionales Organ beeinflusst es unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten.

Daher wurde das Thema „Es stellt sich heraus, dass der Magen ein Organ der Emotionen ist“ einst zu einer heiß diskutierten Frage, die weitverbreitete hitzige Diskussionen auslöste, und viele Leute sagten, sie könnten nicht glauben, dass „Magen und Darm Organe der Emotionen sind“.

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Sind Magen und Darm also emotionale Organe? Wie wirkt es sich auf unsere Emotionen und kognitiven Fähigkeiten aus?

Dieser Artikel führt Sie dazu, die Magie des Darms als Organ der Emotionen zu erkunden und die neue Rolle des Magen-Darm-Trakts zu verstehen!

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Der Magen-Darm-Trakt ist das zweite Gehirn

Zweiwegeverbindung mit dem Gehirn

Unser Magen-Darm-Trakt ist ein erstaunliches System mit einer erstaunlichen Anzahl von etwa 600 Millionen Neuronen[1], fast so viele wie im Gehirn einer Katze. Diese Neuronen können die Verdauungsfunktion des Darms ohne Kontrolle des Gehirns autonom regulieren. Daher wird der Magen-Darm-Trakt auch als „zweites Gehirn“ des menschlichen Körpers bezeichnet [2].

Das folgende Bild ermöglicht uns ein intuitiveres Verständnis des Nervengewebes des Magen-Darm-Trakts.

Aus Referenz [2]: Plexus myentericus des Dünndarms eines Erwachsenen, mit Aggregaten von Neuronen und Glia in reifen Ganglien und zahlreichen Neuriten innerhalb und zwischen den Ganglien.

Dieses „zweite Gehirn“ hat eine komplexe und subtile Verbindung mit unserem Haupthirn, dem Großhirn, und bildet ein System, das Wissenschaftler als „Darm-Hirn-Achse“ bezeichnen. In diesem System können Gehirn und Magen-Darm-Trakt Informationen untereinander austauschen, wodurch das Gehirn die Funktion des Magen-Darm-Trakts beeinflussen kann. Gleichzeitig kann der Magen-Darm-Trakt wiederum die Funktion des Gehirns beeinflussen, einschließlich unserer Emotionen [3].

Diese wechselseitige Kommunikation zwischen Darm und Gehirn kann über vier Hauptwege erfolgen[3]:

▶ Nervensystem, einschließlich des enterischen Nervensystems und des Vagusnervs

▶ Neuroendokrine und Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HPA-Achse)

▶ Immunsystem

▶ Neuroaktive Verbindungen aus Mikroben

Nehmen wir ein Beispiel.

Neurotransmitter sind die Mediatoren, die Signale zwischen Nerven übertragen, und unsere Darmflora kann diese Neurotransmitter wie GABA, Dopamin und Serotonin ebenfalls produzieren. Diese Neurotransmitter beeinflussen nicht nur Neuronen im Darm selbst, sondern können auch Signale über den Blutkreislauf direkt an das Gehirn senden [3,4].

Aus Referenz [3]: Dynamische Kommunikation in der Darmmikrobiota-Gehirn-Achse

Unsere Emotionen können die Funktion unseres Darms beeinflussen. Wenn wir beispielsweise schlecht gelaunt sind, verspüren wir möglicherweise einen Appetitverlust, den wir oft als „voller Energie sein“ bezeichnen. Bei manchen Menschen können Symptome wie Durchfall oder Verstopfung auftreten, wenn sie wütend oder aufgeregt sind.

Wie beeinflusst der Magen-Darm-Trakt unsere Emotionen und unser Wahrnehmungsvermögen?

Als nächstes werde ich Ihnen diesen mysteriösen Prozess offenbaren.

Das Stimmungsrätsel: Wie beeinflusst der Magen-Darm-Trakt Emotionen?

Der Magen-Darm-Trakt beeinflusst unsere Emotionen hauptsächlich auf zwei Arten.

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Darmflora und Stimmung

Die Darmmikrobiota ist eine riesige Welt von Mikroorganismen, die in überraschend großer Zahl in unserem Darm gedeihen.

Man schätzt, dass es im Darm etwa 1.000 verschiedene Arten von Mikroorganismen gibt, insgesamt also unglaubliche 100 Billionen [5]. Diese Mikroorganismen sind nicht nur an der Aufrechterhaltung der normalen Darmfunktion beteiligt, sondern beeinflussen in gewissem Maße auch unsere Stimmung.

Bereits 1998 stellten Wissenschaftler in Experimenten fest, dass die orale Verabreichung subklinischer Dosen von Campylobacter jejuni (eine Dosis, die keine Infektion verursacht) bei Ratten angstähnliche Verhaltensweisen auslöste. Spätere Studien bestätigten, dass dieses Verhalten dadurch verursacht wurde, dass die Bakterien neuronale Bereiche im Gehirn aktivierten, die auf Informationen angewiesen sind, die sie über den Vagusnerv aus dem Darm erhalten[6].

Auch beim Menschen konnte die Wirkung der Bakterien auf die Stimmung nachgewiesen werden. Eine Studie ergab beispielsweise, dass sich der Allgemeinzustand von gestressten oder erschöpften Erwachsenen um 40,7 % verbesserte, nachdem sie sechs Monate lang eine Kombination aus Lactobacillus acidophilus, Bifidobacterium bifidum und Bifidobacterium longum eingenommen hatten[7].

Aus Referenz [7]

Darüber hinaus stellten Wissenschaftler auch Unterschiede in der Darmflora von gesunden Menschen und Menschen mit Depressionen fest. Im Darm von Patienten mit Depressionen veränderte sich die relative Häufigkeit von Firmicutes, Actinobacteria und Bacteroidetes signifikant [5].

Wie beeinflusst unsere Darmflora unsere Stimmung? Es stellt sich heraus, dass der menschliche Vagusnerv auf mikrobielle Signale, Zytokine und Darmhormone (wie Serotonin) reagiert. Veränderungen der Darmflora selbst und der von ihr produzierten Zytokine können über den Vagusnerv Signale an die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse senden und so die menschlichen Emotionen beeinflussen [5,8].

2

Magen-Darm-Entzündungen und Stimmung

Eine Darmentzündung ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Auswirkung des Darms auf die Stimmung. Entzündungen spielen nachweislich eine wichtige Rolle bei Stimmungsstörungen wie Depressionen, und Menschen mit depressiven Symptomen weisen häufig eine erhöhte Expression entzündungsfördernder Zytokine auf.

Wenn sich unser Magen-Darm-Trakt in einem schlechten Zustand befindet, beispielsweise bei einer Magen-Darm-Entzündung, einem Reizdarmsyndrom usw., setzt er mehr entzündungsfördernde Substanzen frei. Gleichzeitig erhöht sich die Durchlässigkeit des Darms, wodurch diese Entzündungsfaktoren in den Blutkreislauf gelangen und so unsere Gehirnfunktion beeinträchtigen können [5,6].

Einige Wissenschaftler glauben sogar, dass eine Darmentzündung selbst zu einer Neuroinflammation führen kann, die die Mikrogliaaktivität fördert und den Guanin-Stoffwechselweg auslöst[5], der mit vielen Stimmungsstörungen wie Depressionen und Manie in Verbindung gebracht wird.

Aktuelle Studien haben ergeben, dass entzündungshemmende Medikamente wie COX-2-Hemmer bei schweren Depressionen wirksam sind, was auch die Rolle von Entzündungen bei Depressionen bestätigt[6].

Dies sind zwei wichtige Mechanismen, wie der Magen-Darm-Trakt durch Darmflora und Entzündungsreaktionen unsere Stimmung beeinflusst.

Wie beeinflusst der Magen-Darm-Trakt unsere Wahrnehmung und Intelligenz?

Werden Menschen dumm, wenn sie Magenprobleme haben?

Diese Frage mag etwas übertrieben klingen, doch tatsächlich hat die Magen-Darm-Gesundheit nicht nur Auswirkungen auf die Emotionen, sondern steht auch in engem Zusammenhang mit unserer Intelligenz und unseren kognitiven Fähigkeiten.

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Darmmikrobiota und Gehirnentwicklung

Sie hätten vielleicht nie gedacht, dass unsere Gehirnentwicklung von Anfang an die Hilfe unserer Magen-Darm-Mikrobiota benötigt.

Während wir uns noch im Mutterleib befinden, können Metabolite aus den Darmmikroben unserer Mutter, wie beispielsweise Serotonin, die Plazenta passieren und zum wachsenden Fötus gelangen und die Entwicklung des fetalen Gehirns beeinflussen[9].

Die Auswirkungen des Darmmikrobioms auf das Gehirn enden nicht mit der offiziellen Geburt eines Babys. Sie synthetisieren auch Vitamine, die für das menschliche Überleben unerlässlich sind, wie etwa Vitamin B12[9], das eine der Grundsubstanzen ist, die für die neuronale Entwicklung und Myelinisierung erforderlich sind.

Aus Referenz [9]: Kommunikation zwischen der Darmmikrobiota und dem Gehirn während der pränatalen und postnatalen Entwicklung.

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Der Einfluss der Darmflora auf Intelligenz und Kognition

Studien haben ergeben, dass Art und Menge der Darmmikrobiota eng mit unserer Intelligenz und unseren kognitiven Fähigkeiten zusammenhängen. Menschen mit bestimmten Darmmikrobenarten neigen zu höheren kognitiven Fähigkeiten und höherer Intelligenz und haben zudem eine schützende Wirkung auf die Intelligenz und Wahrnehmung des Gehirns.

Eine Studie auf Grundlage der Bevölkerung der Guangzhou Nutrition and Health Study (GNHS) ergab, dass Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen eine höhere Anzahl von Firmicutes im Darm hatten, während die normale Gruppe eine relativ höhere Anzahl von Bacteroidetes aufwies (Abbildungen b, c). Es wurde festgestellt, dass die Gattung Bacteroides mit einer besseren kognitiven Leistung verbunden ist (Abbildung e).

Aus Referenz [11]

In einer anderen Studie [12] analysierte die Universität Bonn in Deutschland die Darmflora von 40 Erwachsenen, um ihre fluide Intelligenz zu bestimmen, d. h. die Fähigkeit, neue Informationen zu verarbeiten und zu lernen, Probleme zu lösen und der Umgebung Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu manipulieren. Sie stellten außerdem fest, dass bestimmte Gattungen, wie etwa Clostridium 5, positiv mit diesen Fähigkeiten korrelierten. Das heißt, je mehr Clostridium 5 vorhanden war, desto stärker waren diese Fähigkeiten.

Wissenschaftler untersuchen außerdem, ob sich anhand von Veränderungen der Darmflora Veränderungen der Gehirnkognition erkennen lassen. Vielleicht können wir die Alzheimer-Krankheit, eine Krankheit, die Patienten und ihren Familien großes Leid zufügt, im Voraus erkennen.

Bei der Untersuchung von Alzheimer-Modellmäusen stellten Wissenschaftler fest, dass sich die Darmflora dieser Modellmäuse im jungen Alter (1–3 Monate) von der Darmflora normaler Mäuse unterschied. Allerdings traten die typischen Veränderungen der Alzheimer-Krankheit – Amyloidablagerungen – im Alter von 3 Monaten nur in geringen Mengen auf, und deutliche Amyloidplaques wurden im Alter von 6 und 9 Monaten beobachtet [13].

Ich glaube, dass nach der Lektüre jedem klar ist, wie wichtig eine gesunde Darmflora ist. Die Darmgesundheit wird von vielen Faktoren wie Ernährung, Lebensgewohnheiten und emotionalem Umgang beeinflusst. Daher ist es für uns notwendig, umfassende Maßnahmen zur Erhaltung der Magen-Darm-Gesundheit zu ergreifen. Dies hilft uns nicht nur, eine gute Stimmung aufrechtzuerhalten, sondern trägt auch zur Verbesserung unserer Intelligenz und kognitiven Fähigkeiten bei.

Tipps für eine bessere Magen-Darm-Gesundheit:

Füttern Sie Ihren Magen und heben Sie Ihre Stimmung

Zunächst sollten wir eine ausgewogene Ernährung fördern

Die Ernährung ist die Quelle der Substanzen, die unser Körper braucht, und wirkt sich auf alle Körpersysteme aus. Versuchen Sie daher, bei der Ernährung auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Die „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner (2022)“ empfehlen eine ausgewogene Ernährung mit abwechslungsreichen und sinnvollen Lebensmittelkombinationen und den Verzehr von mehr als 12 Arten von Lebensmitteln pro Tag und mehr als 25 Arten von Lebensmitteln pro Woche.

Sie können mehr Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Ballaststoffe und andere Lebensmittel zu sich nehmen, die für die Darmflora von Vorteil sind, damit der Darm besser funktionieren kann. Reduzieren Sie gleichzeitig einige Nahrungsmittel mit negativen Auswirkungen, wie etwa fettreiche Nahrungsmittel, die Entzündungen verstärken und nicht gerade zu einer guten Stimmung beitragen. [5]

Zweitens, positive Lebenseinstellung und emotionales Management

Emotionen und die Magen-Darm-Gesundheit sind zwei Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Daher ist der Umgang mit Emotionen auch ein wesentlicher Faktor für die Magen-Darm-Gesundheit.

Wenn Sie lernen, proaktiv mit Stress umzugehen, zum Beispiel durch Meditation, Entspannungstechniken, Yoga und Atemübungen, können Sie Spannungen und Ängste abbauen und Magen-Darm-Beschwerden lindern. Darüber hinaus kann die Pflege einer optimistischen Lebenseinstellung und mehr Kommunikation mit Familie und Freunden dazu beitragen, negative Emotionen zu lindern und die Magen-Darm-Gesundheit und emotionale Stabilität zu fördern.

Schließlich moderate Bewegung und körperliche und geistige Entspannung

Bewegung ist nicht nur gut für Ihre körperliche Gesundheit, sie wirkt sich auch positiv auf Ihre Darmfunktion aus. Moderate Bewegung kann die Darmmotilität fördern, die Nahrung dabei unterstützen, den Verdauungstrakt problemlos zu passieren und Verstopfung und anderen Problemen vorbeugen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Magen und Darm nicht nur Verdauungsorgane sind, sondern auch eine wichtige Rolle für unsere Emotionen und kognitiven Funktionen spielen. Wenn wir die neue Rolle des Darms als emotionales Organ verstehen, können wir besser auf ihn aufpassen, ihn gesund halten und unsere Stimmung und Intelligenz verbessern.

Durch eine ausgewogene Ernährung, eine positive Einstellung, moderate Bewegung, ausreichend Schlaf und Stressbewältigung können wir eine gesunde Darmflora fördern, die Verdauungsfunktion verbessern, die emotionale Stabilität steigern und die intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten verbessern. Eine gesunde Magen-Darm-Erkrankung und emotionale Stabilität sind die Eckpfeiler unseres Strebens nach körperlicher und geistiger Gesundheit und einem glücklichen Leben.

abschließend

Magen und Darm sind die Denkfabrik der Emotionen. Magen-Darm-Erkrankungen können unser Gefühlsleben und sogar unser Nervensystem beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die Magen-Darm-Gesundheit eng mit unserer Intelligenz und unseren kognitiven Fähigkeiten verknüpft, was bedeutet, dass eine ungesunde Ernährung Sie wirklich dumm machen kann!

Lassen Sie uns daher „unsere Mägen füllen und unsere Stimmung nähren“ und gemeinsam auf eine gesündere, glücklichere und klügere Zukunft zusteuern!

Autor: Herr Ayuan, ein Internist

Gutachter: Liu Jianbing, Außerordentlicher Professor, Xiangya-Krankenhaus, Central South University

Quellen:

[1]Fleming MA, Ehsan L, Moore SR, et al. Das enterische Nervensystem und seine neue Rolle als therapeutisches Ziel. Gastroenterol Res Pract. 2020;2020:8024171.

[2]Avetisyan M, Schill EM, Heuckeroth RO. Aufbau eines zweiten Gehirns im Darm. J Clin Invest. 2015;125(3):899-907.

[3]Gwak MG, Chang SY. Darm-Hirn-Verbindung: Mikrobiom, Darmbarriere und Umweltsensoren. Immunnetzwerk. 2021;21(3):e20.

[4]Ahmed H., Leyrolle Q., Koistinen V. et al. Von der Mikrobiota stammende Metaboliten als Treiber der Darm-Hirn-Kommunikation. Darmmikroben. 2022;14(1):2102878.

[5]Limbana T, Khan F, Eskander N. Darmmikrobiom und Depression: Wie Mikroben unsere Denkweise beeinflussen. Kurios. 2020;12(8):e9966.

[6]Appleton J. Die Darm-Hirn-Achse: Einfluss der Mikrobiota auf Stimmung und psychische Gesundheit. Integr Med (Encinitas). 2018;17(4):28-32.

[7]Gruenwald J, Graubaum HJ, Harde A. Wirkung einer probiotischen Multivitaminverbindung auf Stress und Erschöpfung. Adv Ther. 2002;19(3):141-150.

[8]Faraj J, Takanti V, Tavakoli HR. Die Darm-Hirn-Achse: Literaturübersicht und psychiatrische Anwendungen. Fed Pract. 2021;38(8):356-362.

[9]Al-Asmakh M, Anuar F, Zadjali F, Rafter J, Pettersson S. Darmmikrobiomgemeinschaften modulieren die Entwicklung und Funktion des Gehirns. Darmmikroben. 2012;3(4):366-373.

[10]Liang X, Fu Y, Cao WT, et al. Darmmikrobiom, kognitive Funktion und Gehirnstruktur: eine Multi-Omics-Integrationsanalyse. Übersetzung: Neurodegener. 2022;11(1):49.

[11]Oluwagbemigun K, Schnermann ME, Schmid M, et al. Eine prospektive Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Zusammensetzung des Darmmikrobioms und der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden jungen Erwachsenen. Darmpathogen. 2022;14(1):15.

[12]Oluwagbemigun K, Schnermann ME, Schmid M, et al. Eine prospektive Untersuchung des Zusammenhangs zwischen der Zusammensetzung des Darmmikrobioms und der kognitiven Leistungsfähigkeit bei gesunden jungen Erwachsenen. Darmpathogen. 2022;14(1):15.

[13]Chen Y, Fang L, Chen S, et al. Veränderungen des Darmmikrobioms gehen der zerebralen Amyloidose und der Mikrogliapathologie in einem Mausmodell der Alzheimer-Krankheit voraus. Biomed Res Int. 2020;2020:8456596.

Der Artikel wurde von Science Refutes Rumors erstellt. Bei Nachdruck bitten wir um Quellenangabe.

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