Wie man zervikale spondylotische Radikulopathie behandelt

Wie man zervikale spondylotische Radikulopathie behandelt

Die häufigste Form der zervikalen Spondylose ist die Radikulopathie der zervikalen Spondylose. Sie wird durch eine anormale Kompression oder Schädigung der zervikalen Nervenwurzeln durch das umliegende Gewebe verursacht. Die Hauptsymptome sind Schulter- und Nackenschmerzen sowie Schmerzen, Taubheitsgefühle und Müdigkeit, die in die Arme und Finger ausstrahlen. In schweren Fällen kann es zu Muskelschwäche in den oberen Gliedmaßen und eingeschränkter Beweglichkeit kommen, was die Arbeit und Lebensqualität des Patienten ernsthaft beeinträchtigt. Diese Krankheit tritt häufiger bei Menschen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf. Die Erkrankung setzt langsam ein und kommt häufiger bei Menschen vor, die lange Zeit am Schreibtisch arbeiten, Auto fahren oder eine schlechte Körperhaltung haben, beispielsweise den Kopf über längere Zeit gesenkt halten. Durch langes Sitzen am Arbeitsplatz und Veränderungen im Lebensstil nimmt die Häufigkeit dieser Erkrankung tendenziell zu, während das Erkrankungsalter tendenziell abnimmt.

1. Ursachen und Symptome der zervikalen spondylotischen Radikulopathie

Die zervikale spondylotische Radikulopathie wird hauptsächlich durch mechanische Kompression und Entzündung der zervikalen Nervenwurzeln verursacht. Es gibt viele Ursachen für eine Kompression, die akut oder chronisch sein kann, wie z. B. ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule, eine Osteophytenhyperplasie und eine Hypertrophie des Uncovertebralen Gelenks usw., die auch lokale aseptische Entzündungsreaktionen auslösen können, die die Nervenwurzeln stimulieren und Krankheiten verursachen.

Typische Symptome sind Schmerzen und Taubheitsgefühle, die von der Schulter über den Oberarm bis in den Unterarm oder die Finger ausstrahlen. Manchmal sind die Schmerzen und das Taubheitsgefühl unerträglich und beeinträchtigen den Schlaf erheblich. Es kann auch zu Taubheitsgefühlen/Kribbeln in der Haut der oberen Gliedmaßen, verminderter Muskelkraft, unflexiblen Fingerbewegungen, einem Schweregefühl in den oberen Gliedmaßen und verminderter Griffstärke kommen. Schäden an verschiedenen Nervenwurzeln im Halsbereich können Symptome in unterschiedlichen Teilen der oberen Gliedmaßen verursachen. Bei einer Fehlhaltung des Kopfes, des Halses oder der oberen Gliedmaßen oder bei einem plötzlichen Schlag auf die betroffene Gliedmaße können starke, blitzartige, stechende Schmerzen auftreten. Auch Nackenbewegungen, Husten, Niesen, Kraftanstrengung und tiefes Atmen können die Symptome verschlimmern. Im Spätstadium können Muskelatrophie und Faszikulationen auftreten.

2. Diagnose der zervikalen spondylotischen Radikulopathie

Wenn Patienten im Berufs- und Privatleben eines oder mehrere der oben genannten Symptome zeigen, sollten sie darauf achten, ob sie an dieser Krankheit leiden und sich rechtzeitig zur Konsultation an die Wirbelsäulenchirurgie oder die orthopädische Abteilung eines Krankenhauses wenden. Der Arzt stellt anhand der Symptome des Patienten, der körperlichen Untersuchung und bildgebender Untersuchungen wie CT und MRT der Halswirbelsäule eine klare Diagnose und schließt andere Erkrankungen wie Myofasziitis der Hals- und Schulterregion, Periarthritis der Schulter, Thoracic-Outlet-Syndrom und Tumore der Halswirbelsäule aus, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen.

3. Behandlung der zervikalen spondylotischen Radikulopathie

Es gibt zwei Hauptbehandlungsmethoden für diese Krankheit: die chirurgische und die nicht-chirurgische Behandlung. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten ist eine konservative Behandlung wirksam, und nur bei wenigen Patienten ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Patienten können auf der Grundlage ihrer tatsächlichen Situation und des Rats des Arztes sinnvoll die geeignete Behandlungsmethode auswählen.

1. Nicht-chirurgische Behandlung:

Die nicht-chirurgische Behandlung ist die erste Wahl und die Basisbehandlung bei zervikaler spondylotischer Radikulopathie. Es ermöglicht eine gezielte Behandlung basierend auf den Krankheitsmerkmalen und eignet sich für Patienten mit einer klaren Diagnose, leichten Symptomen oder einer kurzen Symptomdauer. Die wichtigsten nicht-chirurgischen Behandlungen sind wie folgt:

(1) Ruhigstellung des Nackens: Bei leichten Beschwerden oder im Stehen sollte zur Ruhigstellung eine Halskrause getragen werden. Bei starken Symptomen oder beim Ruhen in Rückenlage empfiehlt es sich, flach auf einem harten Bett zu liegen und ein niedriges, hartes Kissen zu verwenden. Während der Behandlung sollten die Patienten möglichst viel im Bett bleiben und die Sitzzeit sowie die Beugebewegungen des Nackens reduzieren. Die Behandlungsdauer beträgt 1 bis 3 Wochen.

(2) Physiotherapie: Kontinuierliche Okzipital-Unterkiefer-Traktion (durchgeführt in der Rehabilitationsabteilung eines normalen Krankenhauses, wobei das Traktionsgewicht an den Zustand des einzelnen Patienten angepasst wird), Akupunktur, Infrarot-Spektrum-Bestrahlung, paraspinale elektrische Stimulationstherapie usw. können die Symptome lindern.

(3) Medikamentöse Behandlung: Sie hilft, die durch die zervikale Radikulopathie verursachten Symptome in der akuten Phase zu lindern und die geschädigten Nervenwurzeln zu schützen. Die empfohlene Dauer beträgt 2–3 Wochen. Die wichtigsten Medikamente sind: 1 nichtsteroidale entzündungshemmende Analgetika (NSAIDs), COX-2-Hemmer, Opioid-Analgetika; 2 neurotrophe Medikamente; ③ Muskelrelaxantien; ④ Dehydrationsmedikamente; ⑤ Steroidmedikamente; ⑥ Chinesische Medizin zur Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen.

(4) Psychotherapie: Patienten mit einem langen Krankheitsverlauf, wiederkehrenden Symptomen und schwerwiegenden Auswirkungen auf das normale Leben und den Schlaf sollten Aufmerksamkeit erhalten und gegebenenfalls eine antidepressive Behandlung erhalten.

2. Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin

Bei der Radikulopathie der zervikalen Spondylose geht die chinesische Medizin von der Syndromdifferenzierung und -behandlung aus und verwendet eine Kombination aus Medikamenten, Akupunktur, Massage, Schröpfen, Schaben usw. Allerdings sind TCM-Behandlungen meist individuell und zielgerichtet und ihre Allgemeingültigkeit ist relativ gering, daher sollten Sie eine individuelle TCM-Behandlung von einem Facharzt in einem normalen Krankenhaus in Anspruch nehmen.

3. Chirurgische Behandlung:

Bei Patienten mit folgenden Erkrankungen kann eine Operation in Betracht gezogen werden:

(1) Eine regelmäßige, systematische nicht-chirurgische Behandlung über mehr als drei Monate war wirkungslos, oder die nicht-chirurgische Behandlung war wirksam, aber die Symptome treten erneut auf und beeinträchtigen das tägliche Leben und die Arbeit ernsthaft.

(2) Anhaltende und starke radikuläre Schmerzen im Nacken-, Schulter- und Armbereich mit entsprechenden bildgebenden Befunden, die auf eine konservative Behandlung nicht ansprechen.

(3) Eine Kompression der betroffenen Nervenwurzeln führt zu einer Schwäche und Atrophie der innervierten Muskulatur.

Es gibt zwei Hauptarten der Halswirbelsäulenchirurgie: den vorderen und den hinteren Zugang. Die vordere Halswirbelsäulenoperation bietet bei der Behandlung von Patienten mit Radikulopathie viele Vorteile, z. B. eine einfache Freilegung, keine Schädigung des normalen Gewebes, weniger Blutungen und eine kurze Operationszeit. Es kann Knochen- und Faserkompressionen direkt dekomprimieren und entfernen, den Nervenwurzelkanal erweitern und die Nervenwurzelkompression lindern. Zu den wichtigsten chirurgischen Methoden des anterioren zervikalen Zugangs gehören die anteriore zervikale Diskektomie, Dekompression und Fusion, der zervikale Bandscheibenersatz und die transforaminale Dekompression. Diese Operationsmethode eignet sich für Patienten mit Symptomen, die durch einfache Kompressionsobjekte an der Vorderseite verursacht werden.

Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung der zervikalen Radikulopathie ist die posteriore zervikale Foraminotomie. Durch diesen hinteren Zugang werden mögliche Schäden an wichtigen Strukturen vermieden, die beim vorderen Zugang betroffen sind, wie etwa die Halsschlagadern, die Vertebralarterien, der Nervus laryngeus recurrens und die Speiseröhre. Daher ist der hintere Zugang besser für Patienten geeignet, bei denen in der Vorgeschichte bereits ein vorderer chirurgischer Eingriff vorgenommen wurde oder die anatomisch abnorm sind.

Bei der klinischen Behandlung wählen die Ärzte die geeignete Operationsmethode auf Grundlage der klinischen Manifestationen des Patienten und der Ergebnisse bildgebender Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen und MRTs.

4. Prognose:

Mit der richtigen Kombination verschiedener nicht-chirurgischer Behandlungen kann bei den meisten Patienten mit einer Heilung gerechnet werden. Auch für Patienten, die eine chirurgische Behandlung benötigen, sind während der perioperativen Phase verschiedene wirksame nicht-chirurgische Behandlungen unerlässlich.

Bei Patienten, die sich einer Operation unterziehen, ist der therapeutische Erfolg bei den meisten Patienten zufriedenstellend, solange die präoperative Diagnose klar ist und die richtige Operationsmethode gewählt wird. Auch treten selten verschiedene Komplikationen auf. Darüber hinaus sollte der Patient nach der Operation 2 bis 8 Wochen lang eine Halskrause oder Halsstütze tragen, um die Stabilität der Halswirbelsäule zu erhalten. Nach dem Abnehmen der Halskrause sollten die Übungen der paraspinalen Halsmuskulatur verstärkt werden. Nach der Operation sollten anstrengende Nackenaktivitäten vermieden werden, um Nackentraumata vorzubeugen und ein Wiederauftreten der Symptome zu verhindern. Nach der Operation sollten regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt werden. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit unzureichender therapeutischer Wirkung oder Wiederauftreten der Symptome nach der Operation kann eine weitere Operation erforderlich sein.

4. Diät für Patienten mit Radikulopathie

Patienten mit zervikaler Spondylose sollten auf ihre Ernährung achten. Sie weisen normalerweise Wirbelosteophyten und eine Verringerung der Wirbelknochenmasse auf. Daher sollten sie mehr kalzium- und eiweißreiche Nahrungsmittel wie Fisch, Fleisch, Eier, Milch usw. zu sich nehmen. Gleichzeitig sind Nacken- und Schulterschmerzen das offensichtlichste Symptom von Patienten mit zervikaler Spondylose. Durch die Einnahme von Vitamin B, E etc. können Schmerzen wirksam gelindert werden. Darüber hinaus unterliegen Patienten mit zervikaler Spondylose zahlreichen Nahrungsmitteltabus wie Tabak, Alkohol, rohen, kalten, zu heißen, fettigen und anderen Lebensmitteln, die die Symptome leicht verschlimmern können.

5. Prävention der zervikalen spondylotischen Radikulopathie

Aus dem oben Gesagten können wir ersehen, dass diese Krankheit hauptsächlich durch eine Kompression der zervikalen Nervenwurzeln verursacht wird. Sowohl nicht-chirurgische als auch chirurgische Behandlungen sind recht wirksam und treten im Allgemeinen nicht wieder auf. Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose sollte die Prävention jedoch im Vordergrund stehen und die Behandlung nur als unterstützender Ansatz dienen.

(1) Bewahren Sie eine optimistische Lebenseinstellung.

(2) Schlechte Körperhaltung ändern: Um das Auftreten einer zervikalen Spondylose zu verhindern, ist es am wichtigsten, den Lebensstil und die Körperhaltung zu korrigieren. Ein ungesunder Lebensstil, wie beispielsweise das lange Beugen des Kopfes, kann zu Problemen wie einer Beugung der Halswirbelsäule, einer Verspannung der paraspinalen Muskeln und einer übermäßigen Kontraktion der Blutgefäße führen. Beim Sitzen sollten Sie Ihren Rücken aufrecht halten und sich leicht gegen die Rückenlehne lehnen. Die Höhe des Stuhls sollte auf Höhe Ihrer Waden sein und die Höhe des Desktop-Bildschirms sollte auf Augenhöhe mit der Sitzfläche liegen. Büroangestellte sollten jede Stunde aufstehen und ein wenig herumlaufen, um Nacken und Schultern zu entspannen, und langes Sitzen vermeiden. Die Zeit, die Sie damit verbringen, auf Ihr Telefon zu schauen, sollte so kurz wie möglich gehalten werden und Ihre Augen sollten möglichst auf gleicher Höhe mit dem Telefon bleiben. Darüber hinaus sollten Sie Kopf- und Nackenverletzungen, Notbremsungen, Einnicken im Auto und das Schlafen mit einem hohen Kissen vermeiden.

(3) Essgewohnheiten: Essen Sie mehr Lebensmittel, die Vitamine, Proteine ​​usw. enthalten. Diese Substanzen können den Patienten nicht nur ausreichend ernähren, sondern auch den Knochen- und Muskelstoffwechsel fördern und die Genesung von der Krankheit unterstützen. Auch Rauchen, Alkohol und Fettleibigkeit stehen nachweislich mit Wirbelsäulenerkrankungen in Zusammenhang. Daher ist es ebenso wichtig, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören und ein normales Gewicht zu halten.

(4) Entspannen und stärken Sie regelmäßig die Nacken- und Schultermuskulatur, beispielsweise durch Übungen mit der Rückenspannungsbandstruktur usw. Sie können auch Aktivitäten wie Drachensteigen, Schwimmen und Badmintonspielen nachgehen.

Abbildung 1: Ziehen Sie Ihr Kinn vorsichtig zurück und spüren Sie, wie sich Ihr Nacken maximal zusammenzieht. 10 Mal wiederholen.

Abbildung 2: Neigen Sie Ihren Kopf nach hinten und versuchen Sie, Ihr Kinn so hoch wie möglich zu heben. 10 Mal wiederholen.

Abbildung 3: Drücken Sie den Kopf mit beiden Händen abwechselnd jeweils 5-mal leicht zur gleichen Seite.

Abbildung 4: Drehen Sie Ihren Kopf mit gesenkten Händen und Schultern so weit wie möglich zu einer Seite, und zwar fünfmal auf jeder Seite.

Abbildung 5: Neigen Sie den Kopf nach hinten und drücken Sie mit beiden Händen hinter dem Kopf nach vorne. Hören Sie auf, wenn Sie eine Dehnung im Nacken spüren. 5-mal wiederholen.

Abbildung 6: Öffnen Sie beide oberen Gliedmaßen um 90 Grad, spannen Sie die Rückenmuskulatur an und spüren Sie, wie sich die Schulterblätter auf beiden Seiten zusammenziehen. Wiederholen Sie dies fünfmal.

Abbildung AD: Drücken Sie mit der Hand sanft auf den Kopf der gleichen Seite und üben Sie dabei allmählich und sanft Kraft aus, von der Neutralposition bis zur maximalen seitlichen Abweichung, abwechselnd zwischen den beiden Seiten, jeweils 5 Mal.

Abbildung E: Drücken Sie mit den Händen leicht auf Ihre Stirn und üben Sie dann allmählich sanften Druck aus, wobei Ihre Hände und Ihr Kopf gegeneinander arbeiten, von der höchsten Position, wenn Ihr Kopf nach hinten geneigt ist, bis zur niedrigsten Position, wenn Ihr Kopf nach hinten geneigt ist, und wiederholen Sie dies fünfmal.

Abbildung F: Drücken Sie mit den Händen leicht auf Ihre Stirn und üben Sie dann allmählich sanften Druck aus, wobei Ihre Hände und Ihr Kopf gegeneinander arbeiten, von der niedrigsten Position beim Senken des Kopfes bis zur höchsten Position beim Heben des Kopfes, und wiederholen Sie dies fünfmal.

Abbildung G: Kreuzen Sie Ihre Hände hinter Ihrem Kopf, wenden Sie allmählich und sanft Kraft an, wobei Ihre Hände und Ihr Kopf gegeneinander arbeiten, von der niedrigsten Position, in der Sie Ihren Kopf senken, bis zur höchsten Position, in der Sie Ihren Kopf heben, und wiederholen Sie dies fünfmal.

Abbildung H: Kreuzen Sie Ihre Hände hinter Ihrem Kopf, wenden Sie allmählich und sanft Kraft an, wobei Ihre Hände und Ihr Kopf gegeneinander arbeiten, von der höchsten Position, in der Sie Ihren Kopf heben, bis zur niedrigsten Position, in der Sie Ihren Kopf senken, und wiederholen Sie dies fünfmal.

(5) Halten Sie Nacken und Schultern warm und schützen Sie sie vor Wind, Kälte und Feuchtigkeit.

(6) Lokale Infektionen aktiv behandeln und Weichteilzerrungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich umgehend und gründlich behandeln.

(7) Wenn Sie im Frühstadium Nacken- und Schulterbeschwerden verspüren, gehen Sie in ein normales Krankenhaus, um einen Spezialisten aufzusuchen, eine klare Diagnose zu erhalten und frühzeitig in die Krankheit einzugreifen.

Autor: Huang Yufeng

Abteilung: Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie, Orientalisches Krankenhaus der Tongji-Universität

Postleitzahl: 200120

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