Viele Menschen befürchten, dass die Zugabe von Konservierungsstoffen zu Lebensmitteln gesundheitsschädlich sein könnte. Daher sind Lebensmittel mit der Angabe „ohne Konservierungsstoffe“ bei vielen Verbrauchern sehr gefragt. Aber können wir Lebensmittel ohne Konservierungsstoffe bedenkenlos essen? Lassen Sie es mich Ihnen heute zeigen. Keine Konservierungsstoffe bedeutet nicht, dass keine anderen Zusatzstoffe vorhanden sind. Konservierungsmittel werden in Lebensmitteln häufig verwendet, da sie den durch Mikroorganismen verursachten Verderb von Lebensmitteln wirksam verhindern und so die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängern können. Bis zu einem gewissen Grad kann man sagen, dass viele Probleme im Zusammenhang mit der Lebensmittelsicherheit darauf zurückzuführen sind, dass Konservierungsstoffe nicht den Vorschriften entsprechend zugesetzt werden. Wenn Sie sich die Zutatenlisten dieser „ohne Konservierungsstoffe“ hergestellten Lebensmittel genau ansehen, werden Sie feststellen, dass manche Produkte zwar als frei von Konservierungsstoffen, Farbstoffen, Aromen usw. gekennzeichnet sind, in Wirklichkeit aber Emulgatoren, Zitronensäure, Natriumcitrat, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Apfelsäure, Gluconsäure, Natriumglutamat, Calciumchlorid, Vitamin C und andere Zutaten enthalten. Viel Salz und Zucker können zwar konservierend wirken, sind aber nicht gesund Die meisten Lebensmittel haben eine begrenzte Haltbarkeitsdauer und Lebensmittel, die in keiner Weise verarbeitet werden, können nicht lange aufbewahrt werden. Viele Produkte mit der Aufschrift „ohne Konservierungsstoffe“ enthalten oft mehr Salz oder Zucker als vergleichbare Produkte. Manche Pickles, Saucen, Essiggurken, kandierte Früchte usw., von denen oft behauptet wird, sie enthielten keine Konservierungsstoffe, sind in der Regel sehr salzig und enthalten sogar Zucker, um den Geschmack zu überdecken. Die gesundheitlichen Gefahren großer Mengen Zucker/Salz sind weitaus gravierender als die einiger Zehntel Prozent Konservierungsstoffe. Beispielsweise: Übermäßiger Salzkonsum erhöht die Belastung von Leber und Nieren, kann die Häufigkeit von Magenkrebs und Dickdarmkrebs erhöhen und Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen verursachen, insbesondere ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck; während eine übermäßige Zuckeraufnahme leicht zu Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Hirnblutungen, Diabetes usw. führen kann. Bei manchen Lebensmitteln muss man sich keine Gedanken über die Zugabe von Konservierungsstoffen machen Eines davon ist Trockenfutter. Bei einer gewissen Trocknung können Mikroorganismen nicht mehr wachsen. Lebensmittel wie Bohnen, Nüsse, Getreide, Nudeln, Milchpulver, Trockenfisch und Tofustangen können ohne Zusatz von Konservierungsstoffen lange Zeit bei Raumtemperatur gelagert werden. Die zweite Art von Lebensmitteln ist Tiefkühlkost. Beispielsweise ist es bei verschiedenen Tiefkühlprodukten nicht erforderlich, Konservierungsstoffe hinzuzufügen, da sich Mikroorganismen in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen nur schwer vermehren können. So beheben Sie den übermäßigen Konsum von zucker- und salzhaltigen verarbeiteten Lebensmitteln Gegenmittel bei zu hohem Zuckerkonsum: Passen Sie Ihre Ernährung an. Als nächstes können Sie weniger zuckerhaltige Substanzen essen, darunter raffinierte Kohlenhydrate und Früchte mit hohem Zuckergehalt. Essen Sie mehr Bittermelone, denn sie enthält Protein, das eine ähnliche Funktion wie Insulin hat und somit hilft, den Blutzuckerspiegel zu senken. Versuchen Sie, es durch Dämpfen oder Kochen zuzubereiten. Abhilfe bei zu hohem Salzkonsum: Essen Sie mehr kaliumreiche Lebensmittel. Gewöhnliche Gemüsesorten wie Sellerie, Beifuß, Lilie, Amarant, Koriander, Bittermelone, Spinat usw. und gewöhnliche Früchte wie Kokosnüsse, Datteln, Longan, Äpfel, Wassermelonen, Weintrauben, Orangen, Erdbeeren usw. sind allesamt kaliumreiche und natriumarme Nahrungsmittel, die sich positiv auf die Ausscheidung von Natriumionen auswirken und das Ionengleichgewicht im Körper aufrechterhalten. Ob Zucker oder Salz, der einfachste und bequemste Weg ist natürlich, mehr Sport zu machen. Aerobic-Übungen wie 40 Minuten Joggen können dabei helfen, den aufgenommenen Zucker zu verbrennen und den Körper bei der Kalorienverbrennung zu unterstützen, wodurch ein Gleichgewicht zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch erreicht wird. Gleichzeitig kann körperliche Betätigung das Schwitzen fördern und den Effekt der Natriumausscheidung erzielen. Autor: Xu Jingwen und Lei Zhiyuan von der Luoyang Normal University Gutachter: Ren Yongqiang, Professor/Chefarzt des First Affiliated Hospital der Henan University of Science and Technology |
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