Autor: Tang Qin, stellvertretender Generalsekretär und Forscher des Expertenausschusses für Wissenschaftspopularisierung der chinesischen Ärztekammer Gutachter: Qiao Jing, stellvertretender Chefarzt, Peking University School of Stomatology Gesunde und weiße Zähne sind die Grundvoraussetzung für eine gute Gesundheit. Wir sollten in unserem Leben immer auf die Mundhygiene achten und insbesondere Grund- und Sekundarschüler über die Mundhygiene informieren und ihnen Anleitungen geben. Warum sollten wir uns also auf die Förderung der Mundgesundheit in Grundschulen und weiterführenden Schulen konzentrieren? Dies beginnt bereits in der Wachstumsphase der Zähne. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Das Konzept der Zahnersatzperiode Kinder in der Grundschule und weiterführenden Schule sind zwischen 6 und 12 Jahre alt, eine Zeit schnellen körperlichen Wachstums und schneller Entwicklung. Als Zahnwechselphase bezeichnet man den gesamten Prozess vom Wachstum des ersten bleibenden Zahnes bis zum Ersatz der Milchzähne. Die Zeit des Zahnwechsels ist eine wichtige Phase für die Entwicklung und das Wachstum des Kiefers und Zahnbogens eines Kindes. Es ist auch die Zeit, in der am häufigsten Munderkrankungen wie Karies und Zahnfleischentzündungen auftreten. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Während der Zahnwechselphase erfolgt der Zahnwechsel nach einem bestimmten Muster, d. h. zuerst unten, dann oben, zuerst vorne, dann hinten, und die beiden Seiten brechen symmetrisch durch. Dies ist ein langer und komplexer physiologischer Prozess, der von vielen Faktoren wie Genen, Umwelt und Putzgewohnheiten beeinflusst wird. Daher sollten Eltern stets auf die Reihenfolge und Position des Zahndurchbruchs ihrer Kinder achten, um Munderkrankungen, Kaustörungen usw. durch ungleichmäßige Zähne und Fehlstellungen vorzubeugen, die sogar das Zahnwachstum ihrer Kinder beeinträchtigen und sich nachteilig auf ihre körperliche und geistige Gesundheit auswirken können. Zweitens ist die Grundschul- und Sekundarschulzeit eine kritische Phase für die Mundgesundheit von Kindern Im Alter von 6 bis 12 Jahren haben Kinder sowohl Milchzähne als auch bleibende Zähne im Mund. Dies ist die Hauptwachstums- und Entwicklungsphase des Kiefers und des Zahnbogens und auch die entscheidende Phase für die Bildung der bleibenden Zähne. Kinder in der Grundschule und weiterführenden Schule sind lebhaft und aktiv. Wenn sie beim Sport oder Spiel zusammenstoßen, können ihre Zähne leicht verschoben und beschädigt werden, was ihrem Wachstum nicht förderlich ist. Gleichzeitig sind Kinder anfällig für Karies, weil sie ihre Zähne nicht sorgfältig genug putzen (vor allem die oberen Zähne, die schwer zu reinigen sind), eine schlechte Bewegungskoordination haben und regelmäßige Putzmethoden nicht beherrschen. Die vierte nationale epidemiologische Untersuchung zur Mundgesundheit ergab, dass die Kariesprävalenzrate der bleibenden Zähne bei 12-jährigen Kindern in meinem Land 34,5 % beträgt und die Kariesprävalenzrate der Milchzähne bei 5-jährigen Kindern 70,9 % beträgt, und die Kariesprävalenzrate einen klaren Aufwärtstrend aufweist. Karies ist eine chronische Erkrankung, die nicht nur die Mundfunktion beeinträchtigt und die Häufigkeit von Munderkrankungen bei Kindern erhöht, sondern auch das spätere Wachstum und die Entwicklung beeinträchtigt. Auch ungesunde Zähne können viele negative Auswirkungen auf das spätere Leben von Kindern haben. 1. Beeinflusst die Kaufunktion Grund- und Sekundarschüler befinden sich in einer kritischen Wachstums- und Entwicklungsphase. Wenn ihre Zähne nicht in Ordnung sind, beeinträchtigt dies ihre Kaufunktion, was wiederum ihr Körperwachstum beeinträchtigt. In schweren Fällen kann es auch zu Verdauungsstörungen und anderen Magen-Darm-Erkrankungen kommen. 2. Beeinflusst die Aussprachefunktion Einige schlechte Angewohnheiten von Kindern, wie etwa das Herausstrecken der Zunge, das Beißen auf die Zunge, das Beißen auf Finger oder Bleistifte, das Lecken der Zähne mit der Zunge usw. beeinträchtigen das Zahnwachstum und können zu Zahnverformungen, ungleichmäßiger Ausrichtung und abnormalem Kontakt zwischen den oberen und unteren Zähnen führen. Mit der Zeit beeinträchtigt es auch die normale Aussprache und die Fähigkeit zum sprachlichen Ausdruck. 3. Beeinträchtigt die Atem- und Schluckfunktionen Wenn die Zähne nicht gut entwickelt sind und die unteren Vorderzähne stark hervorstehen oder die oberen Vorderzähne oder sowohl die oberen als auch die unteren Vorderzähne zusammen, kann dies zu Schluckstörungen führen und dazu, dass sich die Lippen nicht mehr frei schließen lassen. Es kann sogar zu Atembeschwerden kommen, was eine gestörte Atemfunktion zur Folge hat. Wie können wir also die Zahngesundheit von Grund- und Sekundarschülern schützen und die Förderung der Mundgesundheit stärken? Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck III. Die Verbesserung der Mundgesundheit von Grund- und Sekundarschülern erfordert gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten Bei Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren werden die Milchzähne durch bleibende Zähne ersetzt, und Erkrankungen der Mundhöhle wie Karies sind weit verbreitet. Die Aufklärung über Mundgesundheit erfordert in dieser Phase gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten. Durch den gemeinsamen Mechanismus von Zuhause und Schule können wir die Aufsichts- und Vorbildfunktion der Eltern voll ausschöpfen und den Kindern dabei helfen, gute Mundhygienegewohnheiten zu entwickeln und so die Zahl der Zahnkarieserkrankungen wirksam zu senken. Es gibt die folgenden fünf spezifischen Methoden. 1. Erfahren Sie mehr über Mundgesundheitspflege Grund- und Sekundarschüler befinden sich in einer wichtigen Phase des Wissenserwerbs. Lehrer können die Verbreitung von Wissen zur Mundgesundheit auf Grundlage der Leseverständnisfähigkeit von Schülern verschiedener Altersgruppen auf verschiedene Weise fördern, beispielsweise durch die Empfehlung relevanter Lesematerialien und die Anzeige an Anschlagbrettern. So können sie das Verständnis von Grund- und Sekundarschülern für den Zahnschutz verbessern und ihr Bewusstsein für die Mundgesundheitspflege schärfen. 2. Lassen Sie Ihre Mundgesundheit regelmäßig untersuchen Grund- und weiterführende Schüler sollten mindestens einmal im Jahr einen Mundgesundheitscheck machen lassen. Auf diese Weise können auftretende Erkrankungen der Mundhöhle frühzeitig erkannt und behandelt werden. 3. Lernen Sie, wie Sie Ihre Zähne richtig putzen Der häufigste Faktor, der Karies und Parodontitis verursacht, ist Zahnbelag. Daher ist die Entfernung von Zahnbelag der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene. Der einfachste Weg, Zahnbelag zu entfernen, besteht darin, die richtigen Putzwerkzeuge auszuwählen und die richtige Putzmethode zu beherrschen. Putzen Sie Ihre Zähne morgens und abends und spülen Sie Ihren Mund nach den Mahlzeiten aus. Für jedes Zähneputzen sollten Sie mindestens 2 bis 3 Minuten einplanen. Eltern sollten ihren Kindern dabei helfen, schon in jungen Jahren gute Mundhygienegewohnheiten zu entwickeln. 4. Ernähren Sie sich gesund Essen Sie weniger oder keine zuckerreichen Snacks und feines Gebäck, das leicht an den Zähnen kleben bleibt. Wenn Sie diese Snacks oder Gebäcke essen, sollten Sie unmittelbar nach dem Essen Ihren Mund ausspülen oder Ihre Zähne putzen. Gleichzeitig sollten Eltern ihre Kinder aufklären und informieren, damit sie sich das Konzept aneignen, nach dem abendlichen Zähneputzen nichts mehr zu essen. 5. Nehmen Sie aktiv an den Aktivitäten zum Love Teeth Day teil Schulen können Grund- und Sekundarschüler dazu motivieren, jedes Jahr am 20. September an den Aktivitäten zum National Love Teeth Day teilzunehmen und die Mundhygiene-Gesundheitserziehung von Grund- und Sekundarschülern durch Aktivitäten zum Verständnis von Mundgesundheit zu stärken. Als wichtiger Bestandteil der schulischen Gesundheitserziehung sollte die Mundgesundheitspflege bei Grund- und weiterführenden Schulen im Mittelpunkt der täglichen Öffentlichkeitsarbeit stehen. Über verschiedene Kanäle und mit unterschiedlichen Methoden werden wir weiterhin das Bewusstsein für die Zahnpflege bei Grund- und Sekundarschülern schärfen. Verweise [1] Kuang Siqi, Huang Wei, Li Yue et al. Analyse der OPG- und RANKL-Expressionsniveaus bei Kindern während der Zahnungsphase[J]. Praktische klinische Medizin, 2022, 23(1): 56-58, 78. [2] Yang Mei, Jiang Changyong, Shen Haiying et al. Studie zur Bereitschaft und Einflussfaktoren von Eltern, Hausärzte mit der zahnmedizinischen Versorgung von Kindern zu beauftragen[J]. Chinesisches Journal für Allgemeinmedizin, 2021, 24(16): 2057-2061. |
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