Welt-Hypertonie-Tag – Holen Sie sich dieses Anti-Stress-Handbuch, um dem „unsichtbaren Killer“ aus dem Weg zu gehen.

Welt-Hypertonie-Tag – Holen Sie sich dieses Anti-Stress-Handbuch, um dem „unsichtbaren Killer“ aus dem Weg zu gehen.

Am 17. Mai 2023 ist der 19. „Welt-Hypertonie-Tag“. Das Thema der diesjährigen Veranstaltung lautet „Genaue Messung, wirksame Kontrolle, Gesundheit und Langlebigkeit“.

Bluthochdruck ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen und der Hauptrisikofaktor für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Laut dem „China Cardiovascular Health and Disease Report 2021“ leiden in meinem Land etwa 245 Millionen Menschen an Bluthochdruck. Etwa die Hälfte der Patienten weiß nicht, dass sie krank sind, und etwa 80 % der Fälle von Bluthochdruck sind auf einen ungesunden Lebensstil zurückzuführen.

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Es gibt mehrere Missverständnisse über Bluthochdruck, die erkannt werden müssen!

Mythos 1: Wenn Sie weder Kopfschmerzen noch Schwindelgefühle haben, bedeutet das, dass Ihr Bluthochdruck nicht ernst ist.

Expertenantwort: Manche Patienten mit Bluthochdruck weisen klinisch keinerlei Symptome auf, sodass der Blutdruck nicht allein anhand der Symptome beurteilt werden kann.

Wenn langfristiger Bluthochdruck nicht wirksam behandelt wird, kann er zu Erkrankungen des Herzens, des Gehirns und der Nieren führen, was als „Zielorganschädigung“ des Bluthochdrucks bezeichnet wird. Ärzte verwenden Blutdruckwerte und eine Kombination von Methoden, um den Grad der Schädigung dieser Zielorgane zu überprüfen und so den Schweregrad der Hypertonie zu bestimmen, jedoch nicht auf der Grundlage von Symptomen. Tatsächlich wird Bluthochdruck auch als „stiller Killer“ bezeichnet, da viele Menschen keine Symptome aufweisen und die ersten Anzeichen schwerwiegende Folgen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder sogar Tod haben. Experten empfehlen Patienten mit Bluthochdruck, Medikamente zur Kontrolle ihres Blutdrucks einzunehmen und diese regelmäßig einzunehmen, auch wenn sie keine Symptome haben.

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Mythos 2: Wenn keine Beschwerden vorliegen und der Blutdruck nur leicht erhöht ist, ist die Einnahme von Medikamenten nicht notwendig.

Expertenantwort: Ob der Patient die Medikamente weiterhin einnehmen muss, bedarf der professionellen Beurteilung durch einen Arzt.

Die Leitlinien empfehlen, dass bei Patienten mit neu entdeckter leichter Hypertonie im Frühstadium, bei denen keine anderen Risikofaktoren oder Endorganschäden durch Hypertonie vorliegen, innerhalb von 3 bis 6 Monaten eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten erreicht werden kann. Darüber hinaus sollten blutdrucksenkende Medikamente in anderen Situationen unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Blutdrucksenkende Medikamente können die Blutgefäße schützen und multiplen Organfunktionsstörungen vorbeugen. Das eigenmächtige Absetzen von Medikamenten trägt nicht zur Verbesserung des Blutdrucks bei. Der Blutdruck kann erneut ansteigen und sogar Krankheiten wie einen Schlaganfall verursachen.

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Mythos 3: Rotweintrinken kann den Blutdruck senken.

Expertenantwort: Es gibt derzeit keine relevanten Forschungsergebnisse, die belegen, dass Rotwein eine blutdrucksenkende Wirkung hat.

Resveratrol ist eine natürliche Verbindung, die in Rotwein vorkommt und entzündungshemmende, antioxidative und antidiabetische Wirkungen hat. Allerdings ist sein Gehalt extrem gering und sein sogenannter gesundheitlicher Nutzen nahezu vernachlässigbar. Alkohol ist schädlicher für den Körper und Alkoholkonsum kann den Blutdruck erhöhen. Langzeittrinker haben außerdem Schwierigkeiten, ihren Blutdruck zu kontrollieren. Für Personen, die nicht an das Trinken gewöhnt sind, wird vom Trinken abgeraten. Auch Trinkern wird empfohlen, weniger zu trinken.

Mythos 4: Die Einnahme desselben blutdrucksenkenden Medikaments über einen längeren Zeitraum führt zur Abhängigkeit.

Expertenantwort: Die Behauptung, blutdrucksenkende Medikamente machten abhängig, ist falsch.

Antihypertensiva machen nicht abhängig und entwickeln nach der Einnahme keine Abhängigkeit. Im Vergleich zu den Schäden, die Bluthochdruck mit sich bringt, sind die Nebenwirkungen von blutdrucksenkenden Medikamenten auf den menschlichen Körper vernachlässigbar. Wir sollten die Einnahme dieser Medikamente daher nicht aus Angst vor Erstickungsanfällen abbrechen.

Wie kann man den Blutdruck also am genauesten messen? Welche Gefahren birgt Bluthochdruck? Wie kann man den Blutdruck stabilisieren? Bewahren Sie dieses Anti-Stress-Handbuch auf, um dem „unsichtbaren Killer“ aus dem Weg zu gehen!

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Umfassende Quellen: Xinhuanet, People's Daily usw.

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