Medizinexperten sprechen über Populärwissenschaft | Eine stille Epidemie – Osteoporose

Medizinexperten sprechen über Populärwissenschaft | Eine stille Epidemie – Osteoporose

| Das linke Bild zeigt den Zustand der Osteoporose

Osteoporose ist eine systemische, metabolische Knochenerkrankung, die durch geringe Knochenmasse und Schäden an der Mikrostruktur des Knochengewebes gekennzeichnet ist, was zu erhöhter Knochenbrüchigkeit und Anfälligkeit für Frakturen führt. Osteoporose kann in jedem Alter auftreten, kommt jedoch häufiger bei Frauen nach der Menopause und älteren Männern vor. Osteoporose weist keine eindeutigen klinischen Erscheinungsformen auf und kann im Frühstadium auch ohne Beschwerden auftreten. Daher wird sie auch als „stille Krankheit“ bezeichnet.

Derzeit liegt die Zahl der Osteoporosepatienten im Alter von 50 Jahren und darüber in meinem Land bei fast 70 Millionen, was mehr als 20 % der Bevölkerung in dieser Altersgruppe entspricht. Bei 50 % der Patienten mit Osteoporose im Frühstadium treten keine offensichtlichen Symptome auf. Die Patienten bemerken das Vorhandensein einer Osteoporose normalerweise erst, wenn ein Bruch auftritt. Darüber hinaus leiden in meinem Land 70–80 % der Frakturpatienten mittleren und höheren Alters häufig an Osteoporose. Sobald osteoporotische Sprödfrakturen auftreten, ist die Sterblichkeitsrate sehr hoch. Studien haben gezeigt, dass die Zahl der Todesfälle durch osteoporotische Frakturen höher ist als die Gesamtzahl der Todesfälle durch Herzinfarkt, Schlaganfall und Brustkrebs. Der Schaden, der durch eine osteoporotische Fraktur entsteht, ist mit dem eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts vergleichbar. Die Sterblichkeitsrate der Patienten liegt im ersten Jahr nach der Fraktur bei 20–25 %. Die direkte wirtschaftliche Belastung jedes Patienten mit osteoporotischer Hüftfraktur beträgt 32.776 RMB pro Jahr. Die direkte wirtschaftliche Belastung durch Patienten mit osteoporotischen Hüftfrakturen beträgt in meinem Land bis zu 108 Milliarden RMB pro Jahr.

In China, wo der Alterungsprozess immer schneller voranschreitet, ist die Situation im Hinblick auf die Prävention und Behandlung von Osteoporose besonders ernst. Der aktuelle Stand der Osteoporoseprävention und -behandlung in meinem Land lässt sich mit „drei Mängeln“ zusammenfassen: mangelndes richtiges Verständnis der Schädlichkeit von Osteoporose, mangelndes richtiges Verständnis der Methoden zur Osteoporoseprävention und -behandlung und mangelndes richtiges Verständnis der potenziellen Osteoporose-Risikofaktoren.

| Warum entsteht Osteoporose? ——Die Ursachen der Osteoporose

1. Genetische Faktoren: Osteoporose tritt häufiger bei Weißen, insbesondere Nordeuropäern, auf, gefolgt von Asiaten, und seltener bei Schwarzen. Berücksichtigen Sie auch die familiäre Vorgeschichte von Fragilitätsfrakturen.

2. Altersfaktoren: Ältere Menschen über 70 Jahre und Frauen nach den Wechseljahren haben einen niedrigeren Östrogenspiegel, was wiederum zu einem Ungleichgewicht im Knochenstoffwechsel führt und das Osteoporoserisiko erhöht.

3. Ungesunder Lebensstil: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, unausgewogene Ernährung, Kalzium- und/oder Vitamin-D-Mangel sind alles Risikofaktoren für Osteoporose.

4. Erkrankungen, die den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen: Hypogonadismus und häufige rheumatische und Immunerkrankungen usw.

5. Medikamente, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen: Gängige Medikamente wie Glukokortikoide, Antiepileptika, Aromatasehemmer, Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga, antivirale Medikamente, Thiazolidindione, Protonenpumpenhemmer und übermäßige Schilddrüsenhormone können die Knochengesundheit beeinträchtigen, die Knochenbildung verringern und den Knochenabbau verstärken.

| Risikofaktoren für Osteoporose

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zu den Risikofaktoren für Osteoporose genetische Faktoren, Umweltfaktoren und viele andere Faktoren gehören. Knochenbrüche sind eine ernste Folge der Osteoporose und es gibt auch viele extraskelettale Risikofaktoren, die mit Knochenbrüchen in Zusammenhang stehen. Daher sollte jeder ein umfassendes und richtiges Verständnis der mit Osteoporose verbundenen Risikofaktoren haben und versuchen, diese Risikofaktoren im Leben zu vermeiden, um die Lebensqualität aller zu verbessern.

| Welche Personengruppen sollten auf Osteoporose achten? ——Symptome der Osteoporose

Mythos: Osteoporose betrifft nur ältere Menschen. Ich bin noch jung und muss mir keine Sorgen machen.

Osteoporose kann auch bei jungen und mittelalten Menschen auftreten, und sogar idiopathische juvenile Osteoporose kann auftreten. Tatsächlich ist es nie zu früh, mit der Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose zu beginnen. Um Osteoporose bei Menschen mittleren und höheren Alters vorzubeugen, sollten junge Menschen und Menschen mittleren und höheren Alters ihre maximale Knochenmasse erhöhen, ihre Knochenreserven erhöhen und ihre Toleranz gegenüber Knochenschwund verbessern.

| Bevölkerungsgruppen, die anfällig für Osteoporose sind

| Welche Symptome treten bei Osteoporose auf?

1. Schmerzen: Es können Schmerzen in der Taille, im Rücken oder in den Knochen im ganzen Körper auftreten. Die Schmerzen treten meist beim Umdrehen, Aufsetzen und nach längerem Gehen auf. Die Schmerzen verschlimmern sich nachts oder bei gewichtsbelastenden Tätigkeiten und können von Muskelkrämpfen und sogar eingeschränkter Bewegung begleitet sein. Wenn wir Schmerzen haben, sollten wir normalerweise auf die Gesundheit unserer Knochen achten und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.

2. Wirbelsäulendeformation: Bei Patienten mit schwerer Osteoporose kann es zu Wirbelsäulendeformationen wie Verkürzung oder Rundrücken kommen. Mehrere Kompressionsfrakturen der Brustwirbel können zu einer Deformation des Brustkorbs führen. Schwere Kompressionsfrakturen der Lendenwirbel können zu einer Funktionsstörung der Bauchorgane führen und Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Appetitlosigkeit und andere Beschwerden verursachen.

3. Frakturen: Häufige Stellen sind Wirbel (Brust- und Lendenwirbel), Hüfte (proximales Femur), distaler Unterarm und proximaler Humerus. Darüber hinaus steigt nach einer osteoporotischen Fraktur das Risiko einer Folgefraktur erheblich an.

Tatsächlich weist Osteoporose im Frühstadium normalerweise keine offensichtlichen klinischen Symptome auf. Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt es jedoch zu einem weiteren Verlust an Knochenmasse und einer Zerstörung der Knochenmikrostruktur, und es kann zu Knochenschmerzen, Wirbelsäulendeformationen und sogar osteoporotischen Frakturen kommen. Darüber hinaus können bei Menschen mit Osteoporose mehrere Symptome gleichzeitig auftreten. Daher sollte jeder neben der Beachtung der Risikofaktoren für Osteoporose im Alltag auch auf Veränderungen des eigenen Gesundheitszustandes achten, regelmäßige Knochenuntersuchungen durchführen lassen und bei Auftreten der oben genannten Symptome schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.

| Symptome einer Osteoporose

| Wie kann ich sicher sein, dass ich Osteoporose habe? ——Screening und Tests auf Osteoporose

Zu beachten ist, dass Osteoporose nur dann als Osteoporose bezeichnet werden kann, wenn die Gesamtheit der Anamnese, Risikofaktoren, klinischen Manifestationen, bildgebenden Untersuchungen, Knochendichtemessungen und Laboruntersuchungen auf Osteoporose schließen lässt und mit klinischen Manifestationen einhergeht. Daher sind regelmäßige körperliche Untersuchungen und Besuche in einem qualifizierten Krankenhaus zur Überprüfung der Knochendichte (d. h. Knochenmineraldichte, BMD) mittels dualer Röntgenabsorptiometrie (DXA) von großer Bedeutung, um ein vorläufiges Verständnis des eigenen Knochenzustands zu erhalten und dem eigenen Knochengesundheitszustand rechtzeitig Aufmerksamkeit zu schenken.

| Dual-Energy-Röntgenuntersuchung bei Osteoporose

| Wie können wir Osteoporose wirksam vorbeugen und behandeln? ——Prävention und Behandlung von Osteoporose

Starke Knochen sind der Schlüssel zur Erhaltung der menschlichen Gesundheit. Die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose sollte während des gesamten Lebens erfolgen. Osteoporotische Frakturen erhöhen die Invaliditäts- bzw. Sterberate, daher sind Prävention und Behandlung von Osteoporose gleichermaßen wichtig. In Bezug auf die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose können folgende Missverständnisse auftreten:

Mythos 1: Zur Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose trinke ich Knochensuppe als Kalziumergänzung.

Tatsächlich können aus 1 Pfund Fleischknochen nach 2-stündigem Dämpfen nur 20 mg Kalzium extrahiert werden. Der tägliche Kalziumbedarf unseres menschlichen Körpers beträgt 800 mg, was bedeutet, dass wir täglich 40 Kilogramm Knochen schmoren und die geschmorte Suppe innerhalb eines Tages trinken müssen. Darüber hinaus enthält Knochensuppe viel Fett und ein langfristiger übermäßiger Verzehr erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen sowie Diabetes.

Mythos 2: Bei mir wurde Osteoporose diagnostiziert, deshalb sollte ich anfangen, Kalziumtabletten einzunehmen.

Sie können Kalzium und Vitamin D ergänzen, indem Sie Kalziumtabletten einnehmen. Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Osteoporose reicht die alleinige Einnahme von Kalziumpräparaten jedoch nicht aus. Darüber hinaus ist eine standardisierte Behandlung mit gezielter Ernährung, Bewegung und Osteoporosemedikamenten erforderlich.

Mythos 3: Da Osteoporose anfällig für Knochenbrüche ist, werde ich zu Hause einfach sitzen oder liegen.

Alles hat seine Grenzen. Übermäßige Ruhigstellung kann zu einer Verschlechterung der Körperfunktionen des Menschen führen. Längere Bettruhe oder Inaktivität können zu Muskelschwund durch Nichtgebrauch und beschleunigtem Knochenschwund führen, was die Symptome der Osteoporose weiter verschlimmert.

| Kalziumreiche Lebensmittel

| Wie können wir Osteoporose effektiv, systematisch und standardisiert vorbeugen und behandeln?

1. Stärken Sie die Ernährung und ernähren Sie sich ausgewogen: Es wird empfohlen, sich ausgewogen und kalziumreich, salzarm und mit einer angemessenen Menge an Proteinen zu ernähren. Die empfohlene tägliche Proteinzufuhr beträgt 0,8–1,0 g/kg.

2. Ausreichend Sonnenlicht: um die Vitamin-D-Synthese im Körper zu fördern. 11:00-15:00 Uhr, jeweils 15-30 Minuten, zweimal pro Woche. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, um Hautverbrennungen vorzubeugen.

3. Regelmäßige Bewegung: Zu den für Osteoporosepatienten geeigneten Übungen gehören Übungen mit Gewichtsbelastung und Widerstandsübungen. Um das Sturz- und Knochenbruchrisiko zu verringern, wird regelmäßiges Gewichts- und Muskelkrafttraining empfohlen. Wie zum Beispiel Spazierengehen, Joggen, Tai Chi, Yoga, Tanzen und Tischtennis zur Verbesserung der körperlichen Fitness.

4. Basisbehandlung: Ergänzen Sie die Einnahme von Basispräparaten für die Knochengesundheit, beispielsweise Kalzium und Vitamin D. Eine kombinierte Kalzium- und Vitamin-D-Ergänzung kann das Risiko osteoporotischer Frakturen verringern.

5. Hören Sie mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum, vermeiden Sie übermäßigen Kaffeekonsum und kohlensäurehaltige Getränke und versuchen Sie, Medikamente, die den Knochenstoffwechsel beeinflussen, zu vermeiden oder weniger einzunehmen.

6. Stürze vermeiden: Besonders ältere Menschen mit schwachen Beinen und Füßen sollten besonders darauf achten, nicht zu stürzen.

7. Nehmen Sie regelmäßig Medikamente gegen Osteoporose ein: Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Osteoporose ist eine zusätzliche Behandlung durch Medikamente erforderlich. Nehmen Sie nach einer eindeutigen Osteoporosediagnose regelmäßig Osteoporosemedikamente nach ärztlicher Verordnung ein. Normalerweise werden Medikamente mit einem breiteren Antifrakturspektrum (wie Alendronat) bevorzugt. Bei Personen mit geringem bis mäßigem Frakturrisiko (wie etwa jungen Frauen nach der Menopause mit geringer Knochendichte, aber ohne Frakturanamnese) ist die orale Medikation die bevorzugte Behandlung. Für Patienten, die orale Medikamente nicht vertragen, bei denen Kontraindikationen vorliegen, die Compliance nicht gut ist oder bei denen ein hohes Risiko für Knochenbrüche besteht, können injizierbare Präparate in Betracht gezogen werden.

Oben geht es um die Vorbeugung und Behandlung von Osteoporose. Da Osteoporose im Frühstadium nicht offensichtlich ist, sind Prävention und Behandlung besonders wichtig. Im Alltag sollten wir mehr auf unsere Lebensgewohnheiten achten, uns gesund ernähren, öfter im Freien Sport treiben, unseren Rauch- und Alkoholkonsum einschränken und regelmäßig zu ärztlichen Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Gleichzeitig sollten ältere Menschen und Frauen nach der Menopause wachsamer sein. Nur durch eine wirksame Osteoporose-Vorbeugung können alle gesünder sein und eine bessere Lebensqualität erreichen.

Autor | Qin Yanguo

Professor, Chefarzt, Doktorvater, Präsident des Zweiten Krankenhauses der Jilin-Universität und stellvertretender Direktor des Orthopädischen Medizinischen Zentrums. Er wurde mit dem Titel „National Advanced Individual in the Fight against the COVID-19 Epidemic“ und als führendes junges und mittelaltes wissenschaftliches und technologisches Innovationstalent des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie ausgezeichnet. Direktor des Schlüssellabors für orthopädische Präzisionschirurgie in der Provinz Jilin, Direktor des Forschungszentrums für medizinische Translationstechnik für fortschrittliche Materialien in der Provinz Jilin, stellvertretender Direktor des Forschungszentrums für klinische Medizin für Knochen- und Gelenkerkrankungen in der Provinz Jilin und stellvertretender Direktor des Innovationszentrums für 5G-Medizinanwendungswissenschaft und -technologie in der Provinz Jilin. Mitglied der gemeinsamen Gruppe und des Jugendausschusses der orthopädischen Abteilung der Chinesischen Ärztevereinigung, stellvertretender Vorsitzender des Jugendausschusses der digitalen Medizinabteilung der Chinesischen Ärztevereinigung, ständiges Mitglied des Arbeitsausschusses für wissenschaftliche Forschung und Veröffentlichung der Chinesischen Ärztevereinigung und Mitglied der orthopädischen Ärzteabteilung der Chinesischen Ärztevereinigung.

Der Forschungsschwerpunkt der letzten Jahre liegt auf der minimalinvasiven Präzisionschirurgie an Knochen und Gelenken sowie der Anwendung digitaler Medizintechnik im Bereich der Orthopädie. Der Schwerpunkt liegt hauptsächlich auf der Anwendungsforschung zur Strukturkonfiguration und Oberflächenfunktionalisierung im 3D-Metalldruck im Bereich der Knochengewebetechnik. Forschung zur künstlicher Intelligenz unterstützten Diagnose von Knochen- und Gelenkerkrankungen; die Anwendung und klinische Transformation fortschrittlicher wissenschaftlicher Technologien wie 5G und künstlicher Intelligenz beim Aufbau öffentlicher Gesundheitssysteme, beim Aufbau intelligenter Allianzen zwischen Krankenhäusern und Ärzten sowie bei der multidisziplinären gemeinsamen Ferndiagnose und -behandlung komplexer Krankheiten. Er hat zwei erste Preise beim Wissenschafts- und Technologiefortschritt der Provinz Jilin sowie zwei chinesische Medizinwissenschafts- und -technologiepreise gewonnen und ist der erste Erfinder von sechs Patenten für Erfindungen im Bereich der digitalen intelligenten Medizin, darunter ein internationales Erfindungspatent.

| Disziplin Einführung

Als führende Disziplin im Nordosten Chinas umfasst das Orthopädische Medizinische Zentrum des Zweiten Krankenhauses der Jilin-Universität das Zentrum für Orthopädische Klinische Diagnose und Behandlung, die Abteilung für Orthopädische Lehre und Forschung sowie das Orthopädische Forschungsinstitut und integriert Medizin, Lehre und Forschung. Das Zentrum für orthopädische klinische Diagnose und Behandlung umfasst mehrere Unterspezialitäten, darunter Gelenkchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie, Unfallchirurgie, Sportmedizin, Fuß- und Knöchelchirurgie sowie rekonstruktive Chirurgie. Das Orthopädische Forschungsinstitut wurde zum Orthopädischen Forschungsinstitut der Provinz Jilin, zum Forschungszentrum für klinische Medizin für Knochen- und Gelenkerkrankungen der Provinz Jilin, zum Forschungszentrum für klinische Translationstechnik der Digitalmedizin der Provinz Jilin, zum Innovationszentrum für Wissenschaft und Technologie der Digitalmedizin der Provinz Jilin, zum Internationalen Gemeinsamen Forschungszentrum für digitale Orthopädie der Provinz Jilin, zum Schlüssellabor für orthopädische Präzisionschirurgie der Provinz Jilin und zum Forschungszentrum für medizinische Translationstechnik für fortschrittliche Materialien der Provinz Jilin ernannt.

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