Der „China Cardiovascular Health and Disease Report 2021“ zeigt, dass China bei der Inzidenz und Mortalität von Herz-Kreislauf-Erkrankungen an erster Stelle steht. mein Land ist mit der doppelten Krise einer alternden Bevölkerung und metabolischen Risikofaktoren (Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie und Fettleibigkeit) konfrontiert, und die Belastung durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei älteren Menschen nimmt weiterhin zu. Derzeit sind in meinem Land große Fortschritte bei der Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erzielt worden. Durch technische Maßnahmen wie die perkutane Koronarintervention konnte die vaskuläre Rekanalisationszeit bei myokardialen ischämischen Ereignissen deutlich verkürzt werden, die Mortalitäts- und Rezidivraten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind jedoch nicht gesunken. Studien haben gezeigt, dass eine Herzrehabilitation die kardiopulmonale Funktion älterer Menschen verbessern, die Belastungstoleranz erhöhen, negative Emotionen wie Angstzustände und Depressionen reduzieren, die Lebensqualität verbessern und die Sterblichkeitsrate bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken kann. Was ist kardiologische Rehabilitation? Die kardiologische Rehabilitation basiert auf einer ganzheitlichen medizinischen Beurteilung. Es kontrolliert verschiedene Risikofaktoren durch fünf Kernverordnungen, ändert ungesunde Lebensstile und bietet umfassende und umfassende Managementdienste und Pflege in den physischen, psychologischen und sozialen Aspekten für Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen während der akuten Phase, der Genesungsphase, der Erhaltungsphase und während ihres gesamten Lebenszyklus. Ältere Menschen sind die Hauptzielgruppe der Herzrehabilitation, und der rationale Einsatz der Herzrehabilitation kann die schnelle Genesung älterer Patienten fördern. Fünf Kernrezepte: 1. Arzneimittelverschreibung Die Verschreibung von Medikamenten ist die Grundlage der Herzrehabilitation, und für ältere Menschen ist eine sinnvolle, standardisierte und sichere individuelle Medikation von entscheidender Bedeutung. (II) Übungsvorschrift Die Verschreibung von Übungen ist der Kern der Herzrehabilitation. Durch körperliche Betätigung können die metabolischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbessert werden. Dadurch verbessert sich die körperliche Fitness älterer Menschen, das Sturzrisiko sinkt, die Fähigkeit zu einem selbstständigen Leben wird verbessert und die psychische Gesundheit gefördert. Welche Arten von Übungen gibt es? 1. Aerobic-Übungen: wie Gehen, Joggen, Schwimmen usw. Die Trainingszeit beträgt jeweils 20–40 Minuten und die Trainingshäufigkeit beträgt 3–5 Mal pro Woche. Für ältere Menschen ist Bewegung mit geringer bis mittlerer Intensität geeignet. Aerobic-Übungen können die Durchblutung steigern, die Blutviskosität senken und dem Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. 2. Widerstandsübungen: Dazu gehören Liegestütze, Ziehen an elastischen Bändern, Hantelheben usw. Die Übungshäufigkeit beträgt 2-3 Mal pro Woche. Widerstandstraining kann die Muskelkraft und die Trainingsausdauer verbessern und die Knochendichte bei älteren Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. 3. Flexibilitätstraining: Kann Muskelsteifheit bei älteren Menschen reduzieren, die Gelenkflexibilität verbessern und das Verletzungsrisiko verringern. 4. Training von Gleichgewichts- und Koordinationsübungen: Kann die Fähigkeit älterer Menschen verbessern, ihre Körperhaltung beizubehalten und Bewegungen zu kontrollieren, wodurch das Sturzrisiko verringert wird. 3. Ernährungsempfehlung Ältere Menschen sind aufgrund verschiedener Faktoren wie Alter und Krankheit anfällig für Unterernährung. Mangelernährung steht in engem Zusammenhang mit der Häufigkeit und Mortalität von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Durch die Beratung älterer Menschen zu einer gesunden Ernährung und die Anwendung individueller Ernährungsempfehlungen kann deren Ernährungszustand deutlich verbessert werden. 4. Psychologische Verschreibung Ältere Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden häufig unter unterschiedlich stark ausgeprägten negativen Emotionen wie Angstzuständen und Depressionen, die zu einer Zunahme kardiovaskulärer Ereignisse führen. Unterstützende psychologische Hilfe (Zuhören, Kameradschaft, Akzeptanz), medikamentöse Intervention, Bewegungstherapie und Schlafmanagement sind wichtige Inhalte der psychologischen Verschreibung. Eine angemessene Anwendung kann Angstzustände und Depressionen lindern und die Gesamtmortalität von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. 5. Rezept zur Raucherentwöhnung Rauchen ist ein unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und hat negative Auswirkungen auf die Herzkranzgefäße und die periphere Durchblutung. Durch die Raucherentwöhnung kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Tod gesenkt werden. |
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