Obwohl der Höhepunkt der Übertragung der neuen Coronavirus-Variante Omicron überschritten ist, dürfen wir die Situation dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dies gilt insbesondere für schwangere Frauen, die bei der Einnahme antiviraler Medikamente vorsichtiger sein sollten. Welche Medikamente sollten also eingesetzt werden, wenn während der Schwangerschaft eine Infektion auftritt? Wahl der medikamentösen Behandlung Zu den Symptomen bei schwangeren Frauen, die mit der Omicron-Variante infiziert sind, zählen Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Müdigkeit, Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, Durchfall, Halsschmerzen und Myalgie, die denen bei normalen Menschen ähneln. Durch eine aktive symptomatische Behandlung und Selbstpflege können die meisten Symptome innerhalb von 3 bis 5 Tagen nach der Infektion allmählich gelindert werden. Wenn schwangere Mütter nach einer Infektion deutliche Symptome aufweisen, können sie unter ärztlicher Aufsicht bestimmte Medikamente in Maßen einnehmen. Insbesondere Schwangere in der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft sollten die Medikamente nach ärztlicher Verordnung einnehmen. Fieber Sofern der Patient kein hohes Fieber hat oder sich stark unwohl fühlt, besteht kein Grund zur überstürzten Einnahme fiebersenkender Mittel. Wenn die Körpertemperatur nicht über 38,5 °C liegt und die Person keine offensichtlichen Beschwerden verspürt, können Sie physikalische Methoden wie Wärmeableitungspflaster und Abwischen mit warmem Wasser in Betracht ziehen, um das Fieber zu senken. Schwangere Frauen, deren Körpertemperatur 38,5 °C übersteigt oder über 38 °C mit deutlichem Unwohlsein einhergeht, können Medikamente zur Senkung des Fiebers einnehmen. Paracetamol ist das fiebersenkende Mittel der Wahl während der Schwangerschaft. Es ist jedoch zu beachten, dass bei schwangeren Frauen mit Leberfunktionsstörungen die potenzielle Lebertoxizität von Paracetamol berücksichtigt werden sollte. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen sollten während der Schwangerschaft vermieden werden. Husten Wenn die Erkrankung nicht besonders schwerwiegend ist, ist die Einnahme von Hustensaft nicht erforderlich. Wenn die Hustensymptome sehr stark sind und sogar zu Atemnot führen oder den normalen Schlaf und die Ruhe beeinträchtigen, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen und sich gegebenenfalls einer CT-Untersuchung des Brustkorbs unterziehen. Unter ärztlicher Anleitung können Sie relativ sichere Medikamente anwenden (Hinweis: Zur Unterdrückung des Hustens und zum Auswurf werden unterschiedliche Medikamente eingesetzt). Zu beachten ist, dass Hustenstiller wie Guaifenesin und Dextromethorphan in der Frühschwangerschaft verboten sind. Verstopfte Nase Sie können warmes Wasser unter Ihre Nase halten und den Dampf des heißen Wassers nutzen, um die Symptome einer verstopften Nase zu lindern. Sie können auch Nasenspray mit Kochsalzlösung oder Meersalzwasser verwenden, um die Nasenhöhle zu spülen und so die Symptome einer verstopften Nase zu lindern. Durchfall Durchfall während der Schwangerschaft ist relativ gefährlich, da zu starke Darmbewegungen die Gebärmutterkontraktionen anregen und zu einer Fehlgeburt oder Frühgeburt führen können. Er sollte daher ernst genommen werden. Montmorillonitpulver kann Durchfallsymptome lindern. Patienten mit schwerem Durchfall können orale Rehydrationssalze verwenden (III). Achten Sie gleichzeitig darauf, ob es zu Gebärmutterkontraktionen und vaginalen Blutungen oder Ausfluss kommt. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Halsschmerzen und allgemeine Muskelschmerzen Wählen Sie Paracetamol, das sowohl Fieber senken als auch Schmerzen lindern kann. Denken Sie daran, viel Wasser zu trinken. Sie können auch leichte Musik hören, um Ihre Aufmerksamkeit abzulenken und zu entspannen. Derzeit befindet sich die Grippe A auf ihrem Höhepunkt und auch das neue Coronavirus könnte sich erneut verbreiten. Bei Infektionskrankheiten der Atemwege sollten schwangere Mütter in ihrem Alltag dennoch verstärkt vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um das Infektionsrisiko zu verringern. Achten Sie auf die Einhaltung des Mindestabstands und tragen Sie eine Maske; waschen Sie Ihre Hände häufig; Öffnen Sie häufig die Fenster und sorgen Sie für eine gute Belüftung. |
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