Langfristiger Alkoholkonsum kann leicht zu einem Vitaminmangel im Körper führen, insbesondere an Vitamin B, Vitamin C und Vitamin A. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu entzündlichen Schäden an den Magen- und Dünndarmwänden führen, die Fähigkeit der Schleimhautzellen zur Aufnahme von Nährstoffen (einschließlich Vitaminen) aus der Nahrung verringern und zu Appetitlosigkeit und damit zu einer verringerten Nahrungsaufnahme führen. Langzeittrinker neigen zu einem Mangel an B-Vitaminen wie Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B3, Vitamin B5, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure usw. Mundwinkelrhagaden sind eine Manifestation eines Vitamin-B2-Mangels. Langfristiger Alkoholkonsum kann zudem zu einer erhöhten Ausscheidung von Vitamin C führen und gleichzeitig eine verminderte Funktion der Bauchspeicheldrüse sowie eine verringerte Aufnahme von Vitamin C im Darm verursachen. Vitamin-C-Mangel kann zu Müdigkeit, Schwäche und Zahnfleischbluten führen. Darüber hinaus kann langfristiger Alkoholkonsum auch einen Vitamin-A-Mangel verursachen und leicht zu Nachtblindheit führen. |
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