Den meisten Menschen fällt es schwer, der Versuchung von Süßigkeiten zu widerstehen. Doch Zucker macht glücklich, wenn man ihn isst, aber man bereut es, wenn man ihn aufgegessen hat, denn zu viel Zucker führt nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern kann auch eine Reihe gesundheitlicher Probleme nach sich ziehen. Das ist eigentlich eine sehr merkwürdige Sache. Wenn der Verzehr von Zucker ungesund ist, warum essen die Menschen dann trotzdem so gerne Zucker? Tatsächlich ist es nicht so, dass der Verzehr von Zucker ungesund ist, sondern dass wir zu viel davon essen. Was ist Zucker? Zucker ist Energie. Durch eine Reaktion mit Sauerstoff kann es schnell in Adenosintriphosphat umgewandelt werden, um dem Körper neue Energie zuzuführen. Über Millionen von Jahren mussten die Vorfahren des Menschen oft Hunger ertragen, sodass Zucker, der schnell Energie spendet, äußerst kostbar wurde und die Menschen die Angewohnheit entwickelten, Süßigkeiten zu essen. Heutzutage müssen wir uns zwar keine Gedanken mehr über unsere Ernährung machen, doch die Gewohnheit, Süßigkeiten zu essen, ist immer noch in unseren Genen verankert. Für diejenigen unter uns, die den ganzen Tag essen, ist die Zuckeraufnahme zu einer Belastung für den Körper geworden. Da wir die Energie, die uns Zucker liefert, nicht mehr benötigen, wird der aufgenommene Zucker in Form von Glykogen gespeichert. Allerdings sind die Glykogenreserven des menschlichen Körpers sehr begrenzt. Wenn wir zu viel Zucker essen, wird dieser in Fett umgewandelt. Ist der Körperfettanteil zu hoch, kommt es zu einer Reihe gesundheitlicher Probleme. Was sollten moderne Menschen tun, die einen perfekten Körper haben möchten, aber ihre Gewohnheit, Süßigkeiten zu essen, nicht ändern können? Das heißt, man muss verschiedene „Zucker“ zum Essen finden. Wenn es um Zucker geht, schießen uns viele Substantive durch den Kopf, wie zum Beispiel Saccharose, Fruktose, Laktose, Maltose, Aspartam, Sucralose usw. Was sind die Unterschiede zwischen diesen „Zuckern“? Zucker lässt sich grob in vier Kategorien unterteilen, nämlich Monosaccharide, Disaccharide, Polysaccharide und Zuckeraustauschstoffe. Monosaccharide sind die am einfachsten aufgebauten Zucker, ihre wichtigsten Vertreter sind Glucose, Fructose und Galactose. Die Eigenschaft von Monosacchariden besteht darin, dass sie sehr leicht absorbierbar sind. Sie können Wasser, Kohlendioxid und Adenosintriphosphat produzieren, wenn sie mit Sauerstoff reagieren. Wenn also schnell neue Energie benötigt wird, sind Monosaccharide die beste Wahl. Aus diesem Grund wird den Patienten Glukose gespritzt. Als nächstes folgt das Disaccharid, das aus der Verbindung zweier Monosaccharide und der Entfernung eines Wassermoleküls entsteht. Der Hauptvertreter der Disaccharide ist die bekannte Saccharose. Darüber hinaus kommen auch Maltose und Laktose häufig vor. Obwohl der Prozess der Umwandlung von Disacchariden in Energie nicht so direkt ist wie der von Monosacchariden, ist er auch sehr einfach. Nach dem Eintritt in den menschlichen Körper werden Disaccharide zunächst zu Monosacchariden hydrolysiert und dann in Energie umgewandelt. Beispielsweise wird Saccharose in Glucose und Fructose hydrolysiert, während Maltose in zwei Glucoseeinheiten und Lactose in Glucose und Galactose hydrolysiert wird. Jetzt sollten Sie verstehen, dass „ohne Saccharose“ nicht „zuckerfrei“ bedeutet. Auf der Vorderseite einiger Lebensmittel steht groß „zuckerfrei“, und wenn Sie dann einen Blick auf die Zutatenliste werfen, sehen Sie, dass Laktose, Fruktose und Maltose enthalten sind. Ist das nicht lustig? Im Körper angekommen, sind diese Zucker letztlich alle dasselbe. Ich werde nie wieder ein solches Produkt kaufen, nicht weil es ein Problem mit dem Produkt selbst gäbe, sondern weil diese Praxis zeigt, dass der Händler die Unkenntnis der Verbraucher gezielt ausnutzt und sie in die Irre führt. Händlern, die gerne zu solchen raffinierten Tricks greifen, sollte man nicht trauen. Als nächstes kommen Polysaccharide, die aus vielen Monosacchariden bestehen. Nicht alle Polysaccharide können vom menschlichen Körper in Energie umgewandelt werden. Stärke ist eine Art Polysaccharid, das vom menschlichen Körper nach Hydrolyse in Energie umgewandelt werden kann, während ein anderes Polysaccharid, Zellulose, vom menschlichen Körper nicht aufgenommen werden kann. Schließlich gibt es noch Zuckerersatzstoffe. Zuckerersatzstoffe sind kein Zucker, sondern lediglich chemische Substanzen mit süßem Geschmack. Das am weitesten verbreitete Aspartam beispielsweise wurde nicht speziell als Zuckerersatz entwickelt, sondern zufällig im Produktionsprozess der chemischen Industrie entdeckt. Die Süßkraft dieser Substanz ist mehr als 200-mal so hoch wie die von Saccharose, sodass schon eine kleine Menge erforderlich ist, um Lebensmitteln eine starke Süße zu verleihen. Die Kalorien dieser kleinen Menge Aspartam sind nahezu vernachlässigbar, sodass es zu einem der am häufigsten verwendeten Zuckerersatzstoffe geworden ist. Allerdings ist Aspartam nicht der große Boss in der Zuckerersatzindustrie. Der wahre Boss ist Sucralose, die mehr als 600-mal süßer ist als gewöhnliche Saccharose. |
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