Jedes Jahr während der Untersuchungssaison gibt es viele Patienten, die ihre Untersuchungsberichte in der Hand halten, sich mehrere Tage lang hin und her wälzen, sich dann die Mühe machen, sich ins Auto zu quetschen, sich anzustellen, ein paar Nummern zu bekommen und dann mit auffälligen Ergebnissen zum Arzt zu kommen: Herr Doktor, sehen Sie sich diesen Bericht an, darin steht, dass ich eine „vergrößerte Lungenstruktur“ habe, „Hier sind mehrere Pfeile“, „Habe ich eine ernsthafte Krankheit?“ Hier erläutern wir Ihnen die häufigsten Fragen im Untersuchungsbericht und geben entsprechende medizinische Ratschläge, um einige Ihrer Zweifel auszuräumen. Erhöhte Harnsäure Bedeutung: Wenn die Harnsäure im Nüchternblut zweimal an verschiedenen Tagen gemessen wird und die Testergebnisse beide über einem bestimmten Wert liegen, spricht man von „Hyperurikämie“. Dieser Wert ist bei Männern und Frauen unterschiedlich: Männer liegen über 420 umol/l und Frauen über 360 umol/l. Bei der bei unseren Gesundheitsuntersuchungen zufällig festgestellten Hyperurikämie handelt es sich meist um eine asymptomatische Hyperurikämie, d. h. es ist lediglich der Harnsäurespiegel im Blut erhöht, es liegen jedoch keine harnsäurebedingten Erkrankungen wie Gicht, Harnsäuresteine etc. vor. Das erste Metatarsophalangealgelenk ist das am häufigsten von Gicht betroffene Gelenk. Mögliche Ursachen: Der Körper verfügt über ein System, das den Harnsäurespiegel im Blut reguliert. Wenn Sie zu viel essen, wird mehr Harnsäure über die Nieren ausgeschieden. Wenn die Nieren aufgrund bestimmter Erkrankungen (Nierenerkrankungen, lymphoproliferative oder myeloproliferative Erkrankungen) oder Medikamente (Diuretika, Levodopa, Cyclosporin, Pyrazinamid usw.) nicht in der Lage sind, mehr Harnsäure auszuscheiden, oder wenn wir zu viel harnsäureproduzierende Nahrung zu uns nehmen und die Verarbeitungskapazität der Nieren überschreiten, kommt es zu erhöhten Harnsäurewerten im Blut. Medizinischer Leitfaden: Wenn eine körperliche Untersuchung auf eine Hyperurikämie hinweist, der Harnsäurespiegel im Blut jedoch noch nicht 476 umol/l erreicht hat, entscheiden sich Ärzte im Allgemeinen nicht für eine medikamentöse Intervention. Stattdessen empfehlen sie eine Anpassung des Lebensstils, eine Kontrolle der Ernährung und eine Verbesserung des Stoffwechsels, um das Ziel einer Senkung der Harnsäure zu erreichen [1]. Wenn der Harnsäurespiegel im Blut über 476 umol/l liegt, wird empfohlen, sich zur Behandlung ins Krankenhaus zu begeben und einen Rheumatologen oder Endokrinologen aufzusuchen. In der Regel wird der Test wiederholt. Lebenstipps: Allen Patienten mit Hyperurikämie wird eine Änderung des Lebensstils empfohlen: Eine purinarme Ernährung, insbesondere der Verzehr von weniger tierischen Innereien, Meeresfrüchten und Fleisch, sollte eingeschränkt werden Hören Sie auf zu trinken (vor allem Bier und Schnaps) Trinken Sie viel Wasser Übergewichtige Menschen nehmen auf Normalgewicht ab Sport Erhöhte Transaminasen Bedeutung: Transaminasen (AST und ALT) kommen hauptsächlich in Leberzellen vor. Erhöhte Transaminasen weisen häufig auf eine Leberschädigung hin. Mögliche Ursachen: Erhöhte Transaminasewerte können bei nichtalkoholischer Fettlebererkrankung, Alkoholismus, medikamentenbedingten Leberschäden, Virushepatitis usw. auftreten. Darüber hinaus können anstrengende körperliche Betätigung, übermäßige Müdigkeit oder der Verzehr fettiger Speisen vor der körperlichen Untersuchung ebenfalls zu einem vorübergehenden Anstieg der Transaminasewerte führen. Medizinischer Ratgeber: Solange der Transaminasewert den oberen Normwert überschreitet, empfiehlt sich eine Behandlung in der Gastroenterologie. Informieren Sie Ihren Arzt bei Arztbesuchen deutlich über Ihre übliche Medikation (auch chinesische Medizin), Ihren Alkoholkonsum usw. Lebensratschlag: Tatsächlich werden viele Leberschäden durch Medikamente verursacht, darunter häufig verwendete fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente, Lipidsenker, Antibiotika (allgemein bekannt als „entzündungshemmende Medikamente“), bestimmte chinesische Patentarzneimittel usw. Sie müssen daher bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig sein und sich niemals leichtfertig selbst Medikamente verschreiben. Insbesondere wenn der Arzt angibt, dass bestimmte Medikamente offensichtliche Leberschäden verursachen können, müssen Sie dem Rat des Arztes folgen und Ihre Leberfunktion regelmäßig überprüfen lassen. Fettleber Was es bedeutet: Eine Ultraschalluntersuchung des Bauchraums zeigt eine Fettleber an, was bedeutet, dass sich Fettstoffe (Triglyceride, Cholesterin usw.) in der Leber angesammelt haben. Mögliche Ursachen: Es gibt viele Gründe für die Ansammlung von Lipiden in der Leber. Die Ursache kann in langfristigem Alkoholkonsum, Fettleibigkeit usw. liegen. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente (Methotrexat, Amiodaron, Tamoxifen usw.) oder bestimmte genetische Stoffwechselerkrankungen können Auslöser sein. Bei den meisten Menschen, bei denen die Krankheit bei körperlichen Untersuchungen diagnostiziert wird, treten im Alltag keine Symptome auf. Medizinischer Rat: Wenn bei der körperlichen Untersuchung erhöhte Transaminasewerte festgestellt werden, suchen Sie so schnell wie möglich einen Gastroenterologen auf. Wenn der Transaminasewert normal ist, gleichzeitig aber Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechselstörungen etc. vorliegen, handelt es sich wahrscheinlich um ein Metabolisches Syndrom. Es wird außerdem empfohlen, zunächst die gastroenterologische Abteilung aufzusuchen. Nach Ausschluss anderer Ursachen einer Leberverfettung ist eine Überweisung zur Behandlung an die endokrinologische Abteilung möglich. Lebensstilberatung: Bei Menschen mit Fettleber und normalen Transaminasenwerten empfiehlt es sich, ergänzend zur Behandlung die Ernährungsstruktur anzupassen und den Verzehr zucker- und fettreicher Lebensmittel zu reduzieren. Sport Gewicht verlieren Dyslipidämie Bedeutung: Die bei der körperlichen Untersuchung getesteten Blutfette umfassen 4 Punkte: ①Gesamtcholesterin ②Triglyceride 3 Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin ④High-Density-Lipoprotein-Cholesterin Mögliche Ursachen: Neben einigen angeborenen Faktoren stehen Dyslipidämien meist im Zusammenhang mit Stoffwechselstörungen, Alkoholkonsum, Rauchen und verminderter Aktivität. Medizinischer Leitfaden: Wenn Sie an einer einfachen Dyslipidämie leiden, wenden Sie sich zur Behandlung bitte an die Abteilung für Endokrinologie. Liegt zusätzlich eine koronare Herzkrankheit vor, empfiehlt sich eine Behandlung in der Kardiologie. Lebenstipp: Kontrollieren Sie Ihr Gewicht und treiben Sie Sport: Machen Sie aerobe Übungen wie Joggen, zügiges Gehen, Schwimmen und Aerobic. Mit dem Rauchen aufhören Kontrollieren Sie Ihre Ernährung: Lebensmittel wie Fleisch, Eier (insbesondere Eigelb) und Milchprodukte enthalten in der Regel mehr Cholesterin und Fettsäuren und müssen in der Aufnahme begrenzt werden. Speiseöl sollte hauptsächlich aus Pflanzenöl bestehen und es werden nicht mehr als 30 g pro Tag empfohlen. Schilddrüsenknoten Bedeutung: Schilddrüsenknoten können durch eine B-Ultraschalluntersuchung leicht gefunden werden. Schilddrüsenknoten sind Knoten, die innerhalb der Schilddrüse wachsen. Es kann sich um einen oder mehrere handeln. Mögliche Ursachen: Schilddrüsenknoten können verschiedene Ursachen haben, z. B. Tumore, Knotenstruma, übermäßige oder unzureichende Jodaufnahme, Schilddrüsenentzündung usw. Die meisten von ihnen sind klinisch asymptomatisch, wenn sie bei körperlichen Untersuchungen entdeckt werden. Im Allgemeinen müssen einzelne Knoten aufgrund der Möglichkeit bösartiger Tumore untersucht werden. Medizinischer Ratgeber: Bei der Entdeckung eines Schilddrüsenknotens empfiehlt sich ein Besuch in der endokrinologischen oder allgemeinchirurgischen Abteilung. Anhand der Ergebnisse der B-Ultraschalluntersuchung überprüft der Arzt die Schilddrüsenfunktion und punktiert den Knoten gegebenenfalls für eine pathologische Biopsie, um festzustellen, ob er gut- oder bösartig ist. Lebensratschläge: Die Lebensratschläge der Ärzte fallen bei Schilddrüsenknoten unterschiedlich aus, da diese verschiedene Ursachen haben können. Eines ist jedoch sicher: Die meisten Schilddrüsenknoten sind gutartig. Sie müssen also nicht zu nervös sein, wenn Sie bei einer Untersuchung Knoten finden. Verbesserte Lungentextur Bedeutung: Bei einer körperlichen Untersuchung kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs manchmal „stärkere oder verstärkte Lungenzeichnungen“ zeigen. Diese Beschreibung hängt von der Qualität der Aufnahme, den persönlichen Erfahrungen des Radiologen und der körperlichen Verfassung der untersuchten Person ab und ist im Allgemeinen nicht sehr aussagekräftig. Mögliche Ursachen: Eine verstärkte Lungenzeichnung kann mit Rauchen, beruflicher Staubbelastung, Bronchitis usw. zusammenhängen und auch bei normalen Menschen auftreten. Ärztlicher Hinweis: Sollten bei der Belastung keine Symptome wie Husten, Auswurf oder Atemnot auftreten, können Sie diese ignorieren. Wenn Sie die oben genannten Symptome haben, wird empfohlen, einen Lungenfacharzt aufzusuchen. Lebensratschlag: Wenn Sie rauchen, wird dringend empfohlen, damit aufzuhören! Erhöhte Tumormarker Bedeutung: Bluttests bei körperlichen Untersuchungen umfassen häufig Alpha-Fetoprotein (AFP), Prostata-spezifisches Antigen (PSA), karzinoembryonales Antigen (CEA), neuronenspezifische Enolase (NSE), Progastrin-Releasing-Peptid (PROGRP), Krebsantigen 125 (CA125) usw. Die Menschen bezeichnen diese Indikatoren üblicherweise als Tumormarker und glauben im Allgemeinen, dass ihre Erhöhung mit bösartigen Tumoren zusammenhängt. Mögliche Gründe: Tatsächlich sind die oben genannten Marker nicht unbedingt Anzeichen für bösartige Tumoren. Sie nehmen häufig aufgrund bestimmter gutartiger Erkrankungen zu und kommen sogar in normalem Gewebe vor. Bei manchen Patienten mit bösartigen Tumoren sind die Tumormarker im Blut jedoch nicht erhöht. Mit anderen Worten: Es ist unzuverlässig, beim Screening auf bösartige Tumoren alle Tumormarker zu überprüfen: Normale Tumormarker können nicht alle bösartigen Tumoren ausschließen, und erhöhte Tumormarker bedeuten nicht unbedingt, dass ein bösartiger Tumor vorliegt. Medizinischer Leitfaden: Es gibt zwei Marker, die Aufmerksamkeit erfordern: Alpha-Fetoprotein (AFP) und Prostata-spezifisches Antigen (PSA). AFP ist der wichtigste Marker für primären Leberkrebs und kann auf ein primäres hepatozelluläres Karzinom hinweisen, ein negatives AFP-Ergebnis kann jedoch die Möglichkeit eines primären Leberkrebses nicht ausschließen. Gleichzeitig kommt es auch bei akuter und chronischer Hepatitis, Leberzirrhose, in der Schwangerschaft, bei Magenkrebs usw. zu erhöhten AFP-Werten. Wenn Sie an chronischer Virushepatitis oder Leberzirrhose leiden und Ihr AFP-Spiegel erhöht ist, müssen Sie einen Gastroenterologen oder ein Zentrum für Lebererkrankungen aufsuchen. Werden bei der B-Ultraschalluntersuchung des Abdomens gleichzeitig Knoten oder Raumforderungen festgestellt, sollte der Patient schnellstmöglich einen Gastroenterologen oder ein Zentrum für Lebererkrankungen aufsuchen. Wenn nur AFP erhöht ist und die beiden oben genannten Situationen nicht vorliegen, kann dieser Indikator erneut überprüft werden. PSA ist ein Marker für Prostatakrebs und kann zur Prostatakrebsvorsorge verwendet werden. Im Allgemeinen liegt der PSA-Wert zwischen 4 und 7 ng/ml. Eine erneute Kontrolle kann nach einigen Wochen erfolgen (innerhalb von 48 Stunden vor der erneuten Kontrolle nicht Fahrrad fahren oder ejakulieren). Liegt er über 7 ng/ml, müssen Sie direkt einen Urologen aufsuchen. Bei bösartigen Tumoren der Lunge, des Magen-Darm-Trakts sowie der gynäkologischen und abdominalen Organe stützt sich das Screening auf eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs, eine gastrointestinale Endoskopie, eine gynäkologische Untersuchung, einen Zervixabstrich bzw. eine B-Ultraschalluntersuchung des Abdomens. Generell gilt, dass Tumormarker nur dann eine gewisse diagnostische Aussagekraft haben, wenn bei den oben genannten Untersuchungen Auffälligkeiten festgestellt werden. Brusthyperplasie Bedeutung: Bei der Brusthyperplasie unterscheidet man zwischen einfacher Brusthyperplasie und zystischer Brusthyperplasie. Bei der einfachen Brusthyperplasie handelt es sich um eine physiologische Veränderung, die durch Veränderungen des Hormonspiegels der Frau verursacht wird. Sie tritt häufiger bei Frauen im Alter zwischen 30 und 40 Jahren auf. Bei einer einfachen Hyperplasie treten Brustschmerzen und ein Knoten auf, der nicht hart ist und unklare Grenzen aufweist. Die Knoten treten normalerweise beidseitig auf. Die Größe des Knotens verändert sich mit der Menstruation; vor der Menstruation wird er größer und härter und nach der Menstruation kleiner und weicher. Bei der zystischen Hyperplasie der Brust handelt es sich um eine pathologische Hyperplasie und es besteht das Risiko einer malignen Transformation, wobei die maligne Transformationsrate 3 bis 4 % beträgt. Die Altersgruppe mit dem höchsten Auftreten einer zystischen Brusthyperplasie liegt bei 40 bis 49 Jahren, und die Häufigkeit der Erkrankung nimmt nach der Menopause rapide ab. Mögliche Gründe: Das Auftreten und die Entwicklung einer Brusthyperplasie hängen eng mit dem endokrinen Zustand des Eierstocks zusammen. Der Trick dahinter ist Östrogen, dessen übermäßige Ausschüttung zu „üppigen“ Brüsten führt. Insbesondere wenn eine endokrine Störung der Eierstöcke, eine übermäßige Östrogensekretion und ein relativer Rückgang des Progesterons vorliegen, kann es bei gleichzeitiger Stimulierung der Brustparenchymhyperplasie auch zu einer Erweiterung der Drüsengänge und zur Bildung von Zysten kommen. Medizinischer Leitfaden: Normalerweise geht die Art des Wachstums aus dem Bericht der körperlichen Untersuchung nicht klar hervor. Wenn der Bericht der körperlichen Untersuchung auf eine Brusthyperplasie hinweist, sollten Sie zur weiteren Untersuchung in die Abteilung für Brustchirurgie gehen. Einige Krankenhäuser verfügen nicht über eine spezialisierte Abteilung für Brustchirurgie. Sie können jedoch auch eine Abteilung für Drüsenchirurgie oder eine Abteilung für Schilddrüsen- und Brustchirurgie aufsuchen. Darüber hinaus sollten Frauen beachten, dass sie sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben sollten, wenn sie während der Menstruation 2 bis 3 Mal Brustschmerzen verspüren. Lebensratschlag: Eine einfache Brusthyperplasie ist selbstlimitierend und kann von selbst heilen, kann aber manchmal wiederkehren. Übermäßige Müdigkeit, ein unregelmäßiger Lebensstil und übermäßiger psychischer Stress begünstigen das Auftreten dieser Krankheit. Generell sollten wir darauf achten, den Druck des Lebens und der Arbeit abzubauen und Arbeit und Ruhe zu kombinieren. Wenn ein Arzt bestätigt, dass die Brusthyperplasie pathologisch ist, sollten Sie seinem Rat folgen und nicht blind Hausmittel aus dem Internet ausprobieren und die Behandlung hinauszögern. Unabhängig davon, ob eine Brusterkrankung vorliegt oder nicht, wird Frauen im Alter von 30 bis 50 Jahren empfohlen, alle sechs Monate bis jährlich eine Brustuntersuchung in einem normalen Krankenhaus durchzuführen. Uterusmyome Bedeutung: Uterusmyome sind die häufigsten gutartigen Tumoren des weiblichen Fortpflanzungssystems und kommen häufiger bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren vor. Es kann ein oder mehrere Uterusmyome geben. Betrachtet man die Gebärmutter als ein Haus, dann können die Myome sowohl nach außen als auch nach innen aus dem Haus herausragen. Auch im Flur, der zum Haus führt, können sich Myome bilden, ein sogenanntes Gebärmutterhalsmyom. Mögliche Ursache: Myome stehen im Zusammenhang mit Sexualhormonen. Während einer Schwangerschaft oder unter dem Einfluss einer exogenen Östrogenzufuhr wachsen Myome schneller. Medizinischer Leitfaden: Die meisten Menschen entdecken bei einer körperlichen Untersuchung, dass sie Uterusmyome haben. Es wird empfohlen, einen Gynäkologen aufzusuchen. Der Arzt wird eine individuelle Behandlung basierend auf dem Alter der Patientin, dem Vorhandensein von Fruchtbarkeitsanforderungen, dem Vorhandensein von Symptomen (verstärkte Menstruationsblutung und Verlängerung der Menstruationsperiode, vermehrter Weißfluss, häufiges und dringendes Wasserlassen usw.) und der Lage der Myome vornehmen. Lebensrat: Die meisten Uterusmyome sind gutartig, seien Sie also nicht zu nervös. Bei manchen Patientinnen werden Gebärmuttermyome erst bei der Schwangerschaftsvorsorge entdeckt. Dies ist ein sehr heikles Problem, da sich Myome während der Schwangerschaft leicht zurückbilden können. Daher wird Frauen empfohlen, sich jährlich einer gynäkologischen Untersuchung zu unterziehen. Prostataverkalkung Bedeutung: Nach Abheilung der Prostataentzündung bleiben Verkalkung und Fibrose der Prostata zurück. Wenn sie sich weiter entwickeln, entwickeln sie sich zu Prostatasteinen. Prostataverkalkung ist eine häufige Erkrankung bei Männern mittleren und höheren Alters, insbesondere bei Männern über 50 Jahren. In den letzten Jahren ist die Erkrankungsrate bei jungen und mittelalten Menschen gestiegen. Mögliche Gründe: Die Ätiologie und der Entstehungsmechanismus von Verkalkungsherden sind noch unklar. Viele Studien gehen davon aus, dass Verkalkungsläsionen mit chronischer Prostatitis, Prostatagangstenose sowie sozialen und psychologischen Faktoren zusammenhängen könnten. Medizinischer Ratgeber: Wenn bei einer körperlichen Untersuchung eine Prostataverkalkung festgestellt wird, die keine Symptome verursacht, ist keine spezielle Behandlung erforderlich und es besteht kein Grund zur übermäßigen Nervosität. Wenn zusätzlich häufiger Harndrang, Harndrang oder Schmerzen beim Wasserlassen auftreten, ist ein umgehender Besuch der urologischen Abteilung des Krankenhauses erforderlich. Lebensratschlag: Überarbeiten Sie sich nicht und bleiben Sie weniger lange auf. Besonders bei älteren Menschen kann übermäßige Müdigkeit zu einer Schwächung des Immunsystems und zu wiederkehrenden Prostataerkrankungen führen. Trinken Sie mehr Wasser und urinieren Sie häufiger, um die Ausscheidung von Prostatasekreten zu unterstützen, vermeiden Sie langes Sitzen und bestehen Sie auf ausreichender körperlicher Bewegung, um die Durchblutung zu verbessern und die Absorption lokaler Entzündungen zu erleichtern. Da die Ursache der Erkrankung unklar ist und die meisten Prostataverkalkungen keine Symptome verursachen, ist es nahezu unmöglich, die Erkrankung auszuschließen. Um das Krankheitsrisiko zu verringern, können wir nur im Alltag mehr darauf achten. Autor: Judy_Cao, Menschliches Skalpell, Schwertkämpfer Herausgeber: odette, Muyi Yangyang Verweise [1].https://www.uptodate.com/contents/asymptomatic-hyperuricemia?search=hyperuricemia&source=search_result&selectedTitle=1~150&usage_type=default&display_rank=1#H170944346 [2]. Dong Shouyi, Geng Cuizhi (Hrsg.), Diagnose und Behandlung von Brusterkrankungen (3. Auflage), Peking: People's Medical Publishing House [3]. Gu Fangliu. Moderne Prostatologie. Peking: Volksmilitärmedizinischer Verlag, 2002: 522 [4]. Zhang Yi, Yuan Mei, et al. Studie zum Zusammenhang zwischen Diagnose und Altersverteilung der fokalen Prostataverkalkung. Chinesische Zeitschrift für Andrologie, 2011, 17 (4) [5]. Wang Zhengbin, Tang Jie, Yang Bin et al. Ultraschalldiagnostik und Differentialdiagnostik von Erkrankungen des Urogenitalsystems. Peking: Volksverlag, 2010 [6]. Sun Jinxiao, Ding Yiqin, Lu Jiqiang, Ultraschalleigenschaften und Untersuchungswert der Prostataverkalkung bei körperlich untersuchten Personen, Westliche Medizin, 20.12.2017 |
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