In dieser Phase ist China dabei, eine Gesellschaft zu entwickeln, die rasch altert. Nach Schätzungen der Nationalen Gesundheitskommission wird die Zahl der über 60-jährigen älteren Menschen in meinem Land bis etwa 2035 auf über 400 Millionen steigen, was mehr als 30 % der Gesamtbevölkerung entspricht und in eine Phase starker Alterung eintritt. Da sich der Alterungsprozess in meinem Land weiter beschleunigt, haben auch die Krankheitsvorbeugung und das Gesundheitsmanagement für ältere Menschen die Aufmerksamkeit aller Beteiligten auf sich gezogen. Der 15. Dezember ist der Weltimpftag. Liang Yaqiong, Vorsitzender des Komitees für Impfprogramme der Nanjing Society of Preventive Medicine und stellvertretender Leiter der Abteilung für Impfprogramme des Nanjing Center for Disease Control and Prevention, sagte, dass ältere Menschen oft an einer oder mehreren chronischen Krankheiten litten und anfällig für Infektionskrankheiten wie Grippe, Lungenentzündung und Gürtelrose seien und dass man ihnen durch Impfungen vorbeugen müsse. Ältere Menschen sind sowohl durch chronische Krankheiten als auch durch Infektionskrankheiten gefährdet und stehen im Fokus der Impfungen. Laut Statistik litten im Jahr 2021 in meinem Land etwa 190 Millionen ältere Menschen an chronischen Krankheiten[1], wie etwa Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, Diabetes, chronischen Atemwegserkrankungen usw., und etwa 75 % der älteren Menschen ab 60 Jahren litten an einer oder mehreren chronischen Krankheiten[2]. Liang Yaqiong führte ein: „Ältere Menschen mit Grunderkrankungen oder chronischen Krankheiten sind eine Gruppe mit fragiler Gesundheit. Ihr Risiko, an Infektionskrankheiten zu erkranken, steigt erheblich an. Beispielsweise haben Patienten mit chronischen Krankheiten ein erhöhtes Risiko, an Herpes Zoster und postherpetischer Neuralgie zu erkranken, und Herpes Zoster erhöht die Behandlungsbelastung chronischer Krankheiten wie Diabetes und chronischer Atemwegserkrankungen. Daher müssen ältere Menschen mit Grunderkrankungen geimpft werden, um Infektionskrankheiten vorzubeugen. Zu den für ältere Menschen empfohlenen Impfstoffen gehören der neue Coronavirus-Impfstoff, der Grippeimpfstoff, der Pneumokokken-Impfstoff und der Herpes-Zoster-Impfstoff.“ Ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck machen sich möglicherweise Sorgen, ob sie sich impfen lassen können. Liang Yaqiong erklärte, dass chronische Krankheiten keine absolute Kontraindikation für eine Impfung seien. Befindet sich die Grunderkrankung in einem stabilen Stadium oder ist der Zustand nach der Einnahme von Medikamenten stabil, ist eine Impfung durchaus möglich. Impfung ist eine kostengünstige Maßnahme zur Krankheitsvorbeugung Impfungen sind eine der kostengünstigsten und wirksamsten Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Vorbeugung und Eindämmung von Infektionskrankheiten. Darüber hinaus ist es für Familien ein wirksames Mittel, das Auftreten von Krankheiten zu verringern und die medizinischen Kosten zu senken. Liang Yaqiong führte aus, dass die körpereigene Prävention sowohl eine aktive als auch eine passive Immunität umfasst. Bei der Impfung handelt es sich um eine aktive Immunität, die im Allgemeinen durch Inaktivierung oder Abschwächung des Antigens und anschließende Injektion in den menschlichen Körper erreicht wird. Antikörper werden durch die körpereigene Immunität produziert. Wenn der menschliche Körper erneut auf denselben Erreger trifft, kann er ihn schnell identifizieren und Antikörper produzieren, um das Antigen zu eliminieren. Daher ist die Impfung eine sichere und wirksame Methode zur Produktion von Antikörpern und zur Entwicklung einer Krankheitsresistenz, ohne den menschlichen Körper zu erkranken. Zudem ist sie eine wirksame Strategie zum Schutz anfälliger Bevölkerungsgruppen. Durch Impfungen lässt sich die Krankheitslast durch impfpräventable Krankheiten verringern. Für ältere Menschen stellen Infektionskrankheiten oft eine große wirtschaftliche Belastung dar und erhöhen den Verbrauch medizinischer Ressourcen. Liang Yaqiong führte aus, dass einige Umfragedaten am Beispiel der Gürtelrose zeigten, dass die direkte wirtschaftliche Belastung durch Gürtelrose bei etwa 1.600 Yuan pro Person liege. Mit zunehmendem Alter steigt auch die wirtschaftliche Belastung entsprechend. Für Menschen über 65 Jahre beträgt die wirtschaftliche Belastung fast 3.000 Yuan. Darüber hinaus kann Gürtelrose auch eine postherpetische Neuralgie verursachen, die fast 16.000 Yuan kostet und für die meisten Menschen immer noch eine schwere finanzielle Belastung darstellt. Neben diesen direkten wirtschaftlichen Belastungen können auch indirekte wirtschaftliche Belastungen durch Arbeit, Pflege etc. entstehen. Sensibilisierung älterer Menschen für das Impfen und Förderung ihrer Gesundheit Im Vergleich zu Kindern ist die allgemeine Impfrate unter älteren Menschen in meinem Land immer noch relativ niedrig. Am Beispiel der Grippeimpfungen lag die Impfrate in der älteren Bevölkerung ab 60 Jahren bei freiwilligen Selbstzahlern laut der nationalen Grippeimpfstatistik für 2018–2019 bei 1,1 % und in Gebieten mit Krankenversicherungserstattung bei 1,51 % [3]. In diesem Zusammenhang machte Liang Yaqiong aus drei Blickwinkeln Vorschläge, um das Impfbewusstsein der älteren Bevölkerung zu stärken. Erstens: Intensivieren Sie die Gesundheitserziehung und -aufklärung, um das Bewusstsein dafür zu stärken, dass Sie in erster Linie für Ihre eigene Gesundheit verantwortlich sind. Zweitens: Die Impfwerbung durch Kliniker verstärken. Ältere Menschen identifizieren sich tendenziell stärker mit ihrem Arzt. Daher empfiehlt es sich, klinische und präventive Maßnahmen zu verknüpfen, um das Bewusstsein älterer Menschen für Impfungen zur Vorbeugung von Krankheiten zu stärken. Drittens sollten nationale und lokale Regierungen eine integrierte Strategie für die Impfung älterer Menschen entwickeln und kohärente Impfempfehlungen für ältere Menschen ausarbeiten. In den „Kerninformationen zur Vorbeugung von Behinderungen bei älteren Menschen“ wird empfohlen, dass sich ältere Menschen vor der Grippesaison unter ärztlicher Aufsicht gegen Pneumokokken und Gürtelrose impfen lassen und sich gegen Grippe impfen lassen. Im Plan „Gesundes China 2030“ heißt es außerdem klar, dass wir an der Arbeitsstrategie festhalten sollten, den Schwerpunkt auf die Prävention zu legen und Prävention und Behandlung zu kombinieren, einen gesunden Lebensstil zu fördern und das Auftreten von Krankheiten zu reduzieren[4]. [1] Zhang Wei. „Drei Reduktionen und drei Gesundheiten“, um chronischen Krankheiten vorzubeugen und ein gesundes und langes Leben zu genießen[J]. China Torch, 2022(2):1. [2] Wang Limin, Chen Zhihua, Zhang Mei et al. Studie zur Prävalenz und Krankheitslast chronischer Krankheiten bei der älteren Bevölkerung in China[J]. Chinesisches Journal für Epidemiologie, 2019, 40(3):7. [3] Verband für Präventivmedizin der Provinz Hunan. Expertenkonsens zum öffentlichen Grippeimpfprogramm[J]. Chinesisches Journal für Präventivmedizin, 2020, 54(12):1364-1377. [4] Das Zentralkomitee der KPCh und der Staatsrat haben den „Grundriss des Plans Gesundes China 2030“ herausgegeben. Zentrale relevante Dokumente_Website der chinesischen Regierung (www.gov.cn). |
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