Populärwissenschaft | Psychologische Beratung während der Epidemie - Eltern-Kind-Ausgabe

Populärwissenschaft | Psychologische Beratung während der Epidemie - Eltern-Kind-Ausgabe

Die Seuchenlage ändert sich ständig, und ein Krieg ohne Schießpulver ist immer wieder in Auf und Ab begriffen.

Die Epidemie hat das Leben, das Studium und die Arbeit der Menschen in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt. Angesichts der Epidemie müssen wir nicht nur gute wissenschaftliche Selbstschutzmaßnahmen ergreifen, sondern auch der psychischen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit schenken, denn positive und optimistische Emotionen und eine gesunde und positive Mentalität stellen eine Art starke Immunität dar.

Besonders während der schweren Epidemie nahmen die Schüler von zu Hause aus am Online-Unterricht teil und die Eltern mussten zu Hause bleiben, um auf sie aufzupassen und sich um sie zu kümmern. Wenn das Biest zu Hause lebt, ist die Eltern-Kind-Beziehung voller Herausforderungen. Nicht nur ist die Eltern-Kind-Beziehung belastet, auch Konflikte sind keine Seltenheit.

Was sollten wir tun, um zu verhindern, dass negative Emotionen wie Angst, Panik und Depression die Situation ausnutzen?

*Analyse der Gründe für die starre Eltern-Kind-Beziehung

Emotionale Übertragung Unter äußerem Druck und epidemischen Bedingungen hat jeder Mensch Emotionen wie Angst, Furcht und Sorge. Da sich alle unter einem Dach befinden, ist es einfach, diese Emotionen untereinander zu übertragen.

Rollenverwischung Während der Epidemie verschwimmen die Grenzen zwischen Zuhause und Schule etwas. Eltern sind sowohl Eltern als auch Lehrer; Kinder sind sowohl Kinder als auch Schüler. Dieser Rollenwechsel kann leicht dazu führen, dass sich die Menschen gestresst und gereizt fühlen und die emotionale Instabilität des anderen führt zu Konflikten.

Arbeitsdruck Auch Eltern sind Arbeitsdruck ausgesetzt. Wenn sie keinen Ort haben, an dem sie ihrem Ärger Luft machen können, neigen sie dazu, ihren Kindern herablassend Forderungen zu stellen oder ihnen Befehle zu erteilen.

Selbstrebellion: Kinder stehen ständig unter der Aufsicht ihrer Eltern, haben kein Gefühl von Freiheit und werden für alles, was sie tun, kritisiert, sodass sie natürlicherweise rebellieren oder fliehen.

*Lösung des Problems

Erstens lernen Eltern und Kinder zu Hause, und auch wir arbeiten zu Hause. Wir alle müssen die Zeit für bestimmte Zwecke nutzen. Vermeiden Sie es, Kinder beim Lernen zu stören, und geben Sie ihnen einen eigenen Lernbereich.

Zweitens können Eltern einen Zeitpunkt wählen, an dem beide Zeit haben, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und sich rechtzeitig um den Zustand und die Gefühle ihrer Kinder zu kümmern.

Man kann miteinander chatten, gemeinsam die Hausarbeit erledigen und als Grundschüler auch Eltern-Kind-Spiele spielen. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind negative Emotionen oder Verhaltensweisen zeigt, sollten die Eltern diese zunächst verstehen und akzeptieren, dann umgehend positive Anleitung und Linderung bieten und bei Bedarf psychologische Hilfe von Lehrern und Fachleuten suchen.

Geben Sie Kindern erneut die Möglichkeit, ihre Gefühle auszudrücken und zu lernen, sich in sie hineinzuversetzen. Wenn Kinder beispielsweise Spiele spielen, können Eltern verstehen, dass es im Zeitalter des Internets und in einem Familienumfeld, in dem es nicht viele Spielkameraden gibt, ganz normal ist, dass Kinder das Internet mögen und dass sie dabei vielleicht nicht so starke Emotionen entwickeln.

Und schließlich müssen Eltern ihre Emotionen gut im Griff haben, freundlich sein und durch ihre Worte und Taten ein gutes Beispiel geben. Eltern sind Vorbilder für ihre Kinder. Jede Ihrer Bewegungen und jedes Wort wird von Ihren Kindern gesehen und erinnert. Wenn Sie Ihren Kindern gegenüber schnell die Geduld verlieren und es Ihnen an Geduld mangelt, wie können Ihre Kinder dann selbstbewusst und friedlich sein?

* Selbstlinderung von Angstzuständen

315 Atementspannungsmethode

Einatmen: Atmen Sie langsam und tief im Rhythmus „1-2-3“ ein, sodass die Luft in etwa 3 Sekunden den Brustkorb füllt.

Halten Sie den Atem an: Halten Sie nach dem Einatmen der Luft etwa 1 Sekunde inne. Fühlen Sie sich entspannt, wohl und ohne Atemnot

Ausatmen: Atmen Sie natürlich und langsam aus und zählen Sie dabei im Kopf: 1-2-3-4-5. Zu diesem Zeitpunkt fühlen sich die Schultern, die Brust und sogar das Zwerchfell entspannt und wohl

Beachten Sie, dass Ihre Atmung gleichmäßig, angenehm und rhythmisch sein sollte und weder zu schnell noch zu langsam ist. Stellen Sie sich beim Atmen vor, dass die Spannung langsam nachlässt.

Wenn Sie die drei oben genannten Bewegungen zehnmal hintereinander als Satz ausführen, wird Ihre Atmung natürlich und gleichmäßig. Machen Sie mehrere Sätze, um ausreichend Entspannung zu bekommen

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