„Ich hatte eine Fehlgeburt“ ist für jede werdende Mutter möglicherweise das Herzzerreißendste. Freundinnen haben sich lange und sorgfältig auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Bevor sie die Freude über die Schwangerschaft und das Mutterwerden richtig verarbeiten können, werden sie mit der plötzlichen Abreise ihrer Kinder konfrontiert. Dies schadet nicht nur dem Körper der werdenden Mütter, sondern beeinträchtigt auch ernsthaft ihre psychische Gesundheit. Um jeder werdenden Mutter besser helfen zu können, werde ich heute mit der drohenden Fehlgeburt beginnen und die relevanten Kenntnisse erläutern, damit jeder das Problem so gut wie möglich verstehen und überwinden kann, um möglichst bald ein gesundes und schönes Baby zur Welt zu bringen. Das Bild stammt aus dem Internet 1. Was ist eine drohende Abtreibung? Eine drohende Fehlgeburt ist eine sehr häufige Schwangerschaftskomplikation. Es ist ein Zeichen für eine drohende Fehlgeburt und zugleich ein Notsignal des Embryos an die Mutter. Basierend auf dem Zeitpunkt der Fehlgeburt können Fehlgeburten klinisch grob in die folgenden zwei Typen unterteilt werden: Erstens die frühe Fehlgeburt, die vor der 12. Schwangerschaftswoche auftritt; die andere ist eine späte Fehlgeburt, die nach der 12. Schwangerschaftswoche, aber vor der 28. Woche auftritt; In 80 % der Fälle handelt es sich um frühe Fehlgeburten, weshalb manche Schwangere meinen, ihr Zustand sei nach 3 Monaten stabil. Basierend auf den verschiedenen Entwicklungsstadien einer spontanen Fehlgeburt wird zwischen der drohenden Fehlgeburt, der unvermeidlichen Fehlgeburt, der unvollständigen Fehlgeburt und der Spätfehlgeburt unterschieden. Darüber hinaus gibt es drei Sonderfälle von Fehlgeburten: verhaltene Fehlgeburt, wiederholte Fehlgeburt und Fehlgeburt mit Infektion. Viele schwangere Frauen haben eine drohende Fehlgeburt erlebt. Nach der Behandlung zur Erhaltung der Schwangerschaft wächst und entwickelt sich der Embryo in der Gebärmutter weiter, bis ein Baby geboren wird. Allerdings müssen auch einige andere Schwangere die Schmerzen einer „Fehlgeburt“ ertragen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, die Schwangerschaft trotz drohender Fehlgeburt erfolgreich aufrechtzuerhalten? Einige Wissenschaftler haben berechnet, dass die tatsächliche Fehlgeburtenrate bei Patientinnen mit geringen Blutungen vor der 10. bis 14. Schwangerschaftswoche bei 1 % und bei Patientinnen mit starken Blutungen (die in etwa der Menstruationsblutung entsprechen) bei 2 % liegt. Andere Wissenschaftler haben berechnet, dass die Fehlgeburtenrate bei Patientinnen mit aktiver Blutung 9 % beträgt. Wir hören oft von fetalem Stillstand, was wir normalerweise als verhaltene Fehlgeburt bezeichnen. Häufig treten keine klinischen Symptome auf und zur Diagnose sind Ultraschall- und Progesterontests erforderlich. Das Bild stammt aus dem Internet In einer Vielzahl klinischer Fälle wurde festgestellt, dass es bei werdenden Müttern mit drohender Fehlgeburt zunächst zu einer leichten Blutung kam, die oft dunkelrot war, aber auch hellrot oder blutig-weiß sein konnte. Die Dauer der Blutung war nicht sicher und konnte vorübergehend sein oder länger als 10 Tage anhalten. Nach der Blutung traten Unterleibs- oder Rückenschmerzen auf, die dumpf, aufgebläht oder als leichter, paroxysmaler Schmerz auftreten konnten. Die gynäkologische Untersuchung ergab, dass der Gebärmutterhals nicht erweitert war, die Eihäute intakt waren, kein embryonales Gewebe ausgetreten war und die Größe der Gebärmutter dem Gestationsalter entsprach. Wenn die Symptome schwerwiegend werden, kann es zu einer Fehlgeburt kommen. 1. Wie stellen Sie fest, ob bei Ihnen das Risiko einer Fehlgeburt besteht? Das Bild stammt aus dem Internet Jede Art von Fehlgeburt ist anders und die klinischen Erscheinungen sind unterschiedlich. Unterschiedliche klinische Manifestationen erfordern unterschiedliche Behandlungen. Daher ist es in der klinischen Praxis notwendig, die Art der Fehlgeburt sorgfältig zu identifizieren und eine professionelle und gezielte Behandlung einzuleiten. Wie können werdende Mütter also feststellen, ob bei ihnen das Risiko einer Fehlgeburt besteht? Oder anders gefragt: Welche Signale erhält unser Körper, wenn er Anzeichen einer Fehlgeburt zeigt? Die erste klinische Manifestation einer drohenden Fehlgeburt ist eine Blutung, die das häufigste klinische Symptom darstellt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Blutung gering und unregelmäßig und die Blutung ist häufig dunkelrot oder blutig-weiß. Eine leichte Blutung in der Frühschwangerschaft kann jedoch auch andere Ursachen haben, wie etwa Blutungen durch Gebärmutterhalspolypen, Blutungen aufgrund einer Eileiterschwangerschaft usw. Daher müssen wir die Blutung sorgfältig erkennen und dürfen nicht nachlässig sein. Das zweite sind Schmerzen im Unterleib oder Rücken. Dabei ist auch eine Beurteilung der Bauchschmerzen des Patienten notwendig. Bei einem handelt es sich um leichte Schmerzen, die von selbst abklingen, wie etwa Schmerzen bei Gebärmutterkontraktionen oder Blähungen ohne Blutung bei einer Vergrößerung der Gebärmutter. Das andere sind starke Schmerzen, die zu einer spontanen Fehlgeburt führen können. Die starken Schmerzen können nicht nur eine Fehlgeburt, sondern auch eine Eileiterschwangerschaft verursachen. Sie sollten daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und andere professionelle Mittel zur Diagnose nutzen. Für schwangere Frauen mit klinischen Manifestationen von Schmerzen im unteren Rückenbereich. Zahlreiche Daten zeigen, dass Schmerzen im unteren Rückenbereich auch zu den Möglichkeiten einer Fehlgeburt gehören, die Wachsamkeit erfordern. Aus Sicherheitsgründen sollten werdende Mütter daher bei Beschwerden wie Kreuzschmerzen, Bauchschmerzen, Blähungen usw. umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine Verzögerung der Behandlung und damit eine Fehlgeburt zu vermeiden. Das Bild stammt aus dem Internet 3Was ist die bessere Behandlung bei drohender Fehlgeburt? Bei einem drohenden Abort handelt es sich um eine frühe Form des Aborts, der eine leichte Blutung vorausgeht, gefolgt von paroxysmalen Unterleibs- und Rückenschmerzen. Wenn sich die Symptome weiter verschlechtern, kommt es schließlich unweigerlich zu einer Fehlgeburt. Bei drohender Fehlgeburt sollten Schwangere ihre Aktivitäten einschränken, angemessene Bettruhe einhalten, psychischen Stress vermeiden, auf Geschlechtsverkehr verzichten, die Stimulation der Gebärmutter reduzieren, geeignete Folsäure- und Vitamin-E-Präparate einnehmen und umgehend einen Arzt aufsuchen. Da mehr als die Hälfte der drohenden Fehlgeburten durch Chromosomenfaktoren des Embryos selbst verursacht werden, ist es nicht ratsam, blind eine Tokolysebehandlung durchzuführen, wenn der HCG-Spiegel im Blut nach einer Tokolysebehandlung nicht ansteigt oder wenn eine Ultraschalluntersuchung zeigt, dass der Embryo in der 7. Schwangerschaftswoche ist, aber immer noch kein Herzschlag vorhanden ist. Andernfalls besteht bei einer zu langen Behandlungsdauer das Risiko einer Störung der Gerinnungsfunktion bei Schwangeren. Bei drohenden Fehlgeburten mit eindeutigen Ursachen (wie etwa unzureichender Progesteronsekretion, Zervixinsuffizienz usw.) behandeln die Ärzte jedoch je nach Ursache. Schwangere Frauen, die eine Fehlgeburt erlitten haben, müssen nicht allzu besorgt sein. Sie können sich entspannen, die Routineuntersuchungen vor der Schwangerschaft wahrnehmen und aktiv Folsäure einnehmen, um sich auf die Schwangerschaft vorzubereiten. Schwangere, die zwei Fehlgeburten in Folge erlitten haben, müssen jedoch besonders aufmerksam sein und Mann und Frau sollten gemeinsam ins Krankenhaus gehen, um festzustellen, ob das Paar selbst Chromosomenanomalien hat, ob die schwangere Frau an Autoimmunanomalien, Gelbkörperschwäche, Schilddrüsenunterfunktion, prothrombotischem Zustand oder anderen Krankheiten ohne klinische Manifestationen leidet. 4. Tipps zur Vorbeugung drohender Fehlgeburten! Eine Schwangerschaft ist schwierig und viele Mütter haben Angst, dass ein kleiner Unfall zum Verlust des Babys führen könnte. Tatsächlich ist das Baby nicht so zerbrechlich, wie Sie denken, daher ein besonderer Hinweis: Es ist nicht ratsam, einer Fehlgeburt blind vorzubeugen. Worauf sollten werdende Mütter in der Anfangsphase der Schwangerschaft besonders achten? Das Bild stammt aus dem Internet (1) Auf eine gesunde Ernährung achten: Werdende Mütter sollten auf eine ausgewogene Ernährung achten und rechtzeitig und regelmäßig Folsäuretabletten oder folsäurehaltige Multivitamine einnehmen; essen Sie weniger oder keine fettigen und reizenden Speisen wie Gegrilltes, frittierte Spieße, würzige Entenhälse usw.; Vermeiden Sie den Verzehr von Ginseng, Longan und anderen stärkenden Lebensmitteln. (2) Lebensgewohnheiten: Werdende Mütter sollten sich rechtzeitig ausruhen und für ausreichend Schlaf sorgen. Schlaf ist für schwangere Frauen äußerst wichtig. Versuchen Sie nach der Schwangerschaft, eine gute Umgebung für den Fötus zu schaffen und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Versuchen Sie, nachts mindestens acht bis neun Stunden zu schlafen. (3) Schwangere Mütter sollten, wann immer möglich, duschen und das Baden in einer Wanne vermeiden, insbesondere in den letzten beiden Monaten der Schwangerschaft. Vermeiden Sie beim Baden übermäßiges Abspülen. Die Duschtemperatur sollte nicht zu hoch sein, die Duschdauer nicht zu lang sein und gleichzeitig der Bauch nicht ausgespült werden. (4) Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit. Im Allgemeinen besteht keine Notwendigkeit, im Bett zu bleiben, es sei denn, es liegen besondere Umstände vor. Stattdessen ist entsprechende körperliche Betätigung wie Spazierengehen, Schwimmen und Schwangerschaftsgymnastik erforderlich. Abschluss Jedes kleine Leben ist hart erkämpft und jede Mutter ist großartig. Neben der Anpassung an die vielfältigen Veränderungen während der Schwangerschaft müssen werdende Mütter auch lernen, die Situation des Fötus im Mutterleib zu überwachen. Nach der Lektüre des obigen Inhalts glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für die drohende Abtreibung hat. Um eine Fehlgeburt zu vermeiden, dürfen werdende Mütter nicht nachlässig sein. Sobald Symptome wie Blutungen und Unterleibsschmerzen auftreten, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um Unfälle zu vermeiden. |
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Geschrieben von Luo Zhongyun (Kommentator dieser ...
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