Wenn es um eine Myopie-Operation geht, hegen viele Menschen sowohl den Wunsch danach als auch die Sorge davor. Sie sehnen sich nach dem Vergnügen, „die Brille abzunehmen und die Welt klar zu sehen“, sind aber auch besorgt über die Gerüchte, dass eine Myopie-Operation unsicher sei. Eine Myopieoperation ist eine formale Methode zur Korrektur der Kurzsichtigkeit und sollte mit einer rationalen Einstellung betrachtet werden. Die Sicherheit chirurgischer Eingriffe hat Grenzen. Liegt der Wert innerhalb der Grenzwerte, ist von der Sicherheit der Operation auszugehen. Allerdings birgt die Operation in manchen Fällen auch höhere Risiken und muss mit Vorsicht durchgeführt werden. 1. Minderjährige sind für eine Operation nicht geeignet Das Tragen einer Brille ist ziemlich einschränkend, aber Minderjährige sind lebhaft und aktiv und haben daher ein starkes Bedürfnis, ihre Brille abzunehmen. Allerdings befinden sich Minderjährige noch in der Entwicklungsphase und ihre Kurzsichtigkeit wird sich wahrscheinlich noch verschlimmern. Eine Myopieoperation kann lediglich die aktuelle Myopie korrigieren, zukünftige Veränderungen jedoch nicht verhindern. Daher sollten sich Minderjährige keiner Myopieoperation unterziehen, es sei denn, es liegen besondere Bedürfnisse vor. Wenn Sie Ihre Brille dennoch abnehmen möchten, empfiehlt es sich, sie nachts beim Schlafen zu tragen und tagsüber abzunehmen, um mit Orthokeratologie-Linsen eine klare Sicht zu erhalten. 2. Ungeeignete Augenbedingungen Bei einer Myopieoperation handelt es sich um eine Umgestaltung und Verbesserung der Augen. Es kann Kurzsichtigkeit korrigieren, ist jedoch auf die Korrektur von Myopie beschränkt. Bei weiteren Augenproblemen ist es machtlos. Wenn also andere Augenprobleme vorliegen, wird empfohlen, diese zuerst zu behandeln und dann zu prüfen, ob eine Myopieoperation durchgeführt werden kann, da sonst die Sicherheit und Wirksamkeit der Operation beeinträchtigt sein kann. Neben der Überprüfung auf Augenprobleme müssen bei der Myopiechirurgie auch Augenerkrankungen wie die Entwicklungstendenz der Myopie, die Hornhautdicke (Laserchirurgie) und ein Mangel an Hornhautendothelzellen (ICL-Linsenimplantation) berücksichtigt werden. Daher ist eine präoperative Untersuchung unerlässlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Operation zu gewährleisten. 3. Ungeeignete körperliche Verfassung Auch andere körperliche Erkrankungen als die Augen müssen berücksichtigt werden, wie etwa unkontrollierte systemische Bindegewebserkrankungen und schwere Autoimmunerkrankungen. systemische Infektionskrankheiten; unkontrollierter Diabetes … Diese Probleme können auch zusätzliche Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Operation mit sich bringen. Kurz gesagt: Wenn Sie sich Sorgen darüber machen, ob eine Myopie-Operation sicher ist, können Sie, anstatt im Internet nach verschiedenen Informationen zu suchen, auch gleich ins Krankenhaus gehen, um sich einer ausführlichen präoperativen Untersuchung zu unterziehen und von einem Facharzt feststellen zu lassen, ob Sie die Voraussetzungen für eine Operation erfüllen. In diesem Fall können Sie Ihre Brille beruhigt abnehmen. |
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