Ein Leitfaden zur Selbsthilfe bei Rhinitis, der Ihnen ein tieferes Verständnis des Feindes der Rhinitis vermittelt

Ein Leitfaden zur Selbsthilfe bei Rhinitis, der Ihnen ein tieferes Verständnis des Feindes der Rhinitis vermittelt

Verstopfte Nase, juckende Nase, Niesen, laufende Nase... Sobald eine Rhinitis zuschlägt, sind wir völlig am Boden zerstört. Bei einem plötzlich auftretenden Schnupfen wissen viele Menschen nicht, wie sie sich dagegen wehren sollen und können die Schmerzen nur still ertragen und auf eine Besserung der Situation warten. Werfen wir heute einen genaueren Blick auf diesen „Feind“ namens Rhinitis.

Zunächst müssen wir die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten von Rhinitis kennen:

  1. Die wichtigsten Symptome einer Allergie sind wiederholtes Niesen, eine laufende Nase, eine verstopfte Nase und ein Juckreiz in der Nase.
  2. Zu den akuten Symptomen können eine verstopfte Nase, eine laufende Nase, Niesen, eine trockene und unangenehme Nase, Verlust des Geruchssinns und sogar Kopfschmerzen gehören.
  3. Die Hauptsymptome einer Atrophie sind verstopfte Nase, Nasenbluten, trockene Nase und Beschwerden, ein verminderter Geruchssinn und möglicherweise unangenehmer Geruch in der Ausatemluft.
  4. Die wichtigsten chronischen Symptome sind häufige verstopfte Nase und Einschlafschwierigkeiten aufgrund schlechter Atmung. Manche Betroffene haben zusätzlich eine laufende Nase, die manchmal dicker ist und sogar eitrigen Ausfluss enthält.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollten getroffen werden, um das Auftreten einer Rhinitis zu verringern?

  1. Vermeiden Sie eine Erkältung. Wenn Sie sich einmal erkälten, kann dies leicht zu einer akuten Rhinitis führen oder zu einem Rückfall einer chronischen Rhinitis. Die Erkältung selbst geht mit den Symptomen einer akuten Rhinitis einher, darunter eine laufende Nase, eine verstopfte Nase und ein verminderter Geruchssinn. Generell sollte man beim An- und Ausziehen von Kleidung darauf achten, dass man sich nicht erkältet.
  2. Vermeiden Sie Faktoren, die die Abwehrkräfte schwächen, wie beispielsweise übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel, Kälte, Rauchen, Alkoholkonsum usw., denn diese Faktoren können die Abwehrkräfte des Körpers verringern und so die Abwehrfunktion der Nasenschleimhaut schwächen, was dem Virus eine Chance gibt, sich diese zunutze zu machen.
  3. Tragen Sie im Herbst und Winter oder bei Erkältungsepidemien beim Ausgehen eine Maske, vermeiden Sie möglichst den Besuch öffentlicher Orte und desinfizieren Sie die Luft in Innenräumen regelmäßig.
  4. Auch die Umgebung hat einen großen Einfluss darauf, ob eine Rhinitis auftritt. Achten Sie auf eine saubere Umgebung zu Hause und vermeiden Sie den Kontakt mit Staub, Hausstaubmilben, Hundehaaren, Katzenhaaren, Pollen usw. Wenn Sie dennoch Kontakt damit haben müssen, denken Sie daran, eine Maske zu tragen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und direkten Kontakt zu vermeiden.

5. Wenn Sie Symptome feststellen, die auf eine Rhinitis hindeuten, suchen Sie sofort einen Arzt auf, um die Rhinitis so schnell wie möglich im Keim zu ersticken.

Neben der Beachtung des Alltagslebens ist bei einer Rhinitis auch die Vermeidung bestimmter Nahrungsmittel erforderlich:

1. Vermeiden Sie Lebensmittel, die leicht Hitze verursachen

Zum Beispiel Schokolade, Pommes Frites, Mango, Aprikose, Durian, Pflaume, Longan, Litschi, Jujube, Chili, brauner Zucker, Erdnüsse usw.

2. Vermeiden Sie reizende Lebensmittel

Beispiele hierfür sind Kaffee, Wein, Bratensoße, Chili, Senf, Pfeffer usw. Diese regen die Magensaftsekretion an oder schädigen die Magenschleimhaut, daher sollten Sie deren Verzehr vermeiden.

3. Vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel

Kekse und Kartoffelchips mit chemischen Zusätzen enthalten beispielsweise chemische Substanzen, die alle allergen sind und deren übermäßiger Verzehr leicht allergische Reaktionen verschlimmern kann.

8. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen oder kalten Speisen

Beispielsweise sind Eiscreme, Sashimi usw. kalte Nahrungsmittel, die Milz, Lunge und Nieren-Qi schädigen, die Symptome einer allergischen Rhinitis verschlimmern und eine Verschlechterung der Rhinitis verursachen.

6. Essen Sie keine Meeresfrüchte

Krabben, Garnelen und Jakobsmuscheln enthalten beispielsweise Allergene, die Rhinitis auslösen können. Versuchen Sie daher, diese nicht zu essen.

Jeder Mensch reagiert anders auf Nahrungsmittel, daher sollte die Nahrungsaufnahme entsprechend den individuellen Unterschieden angepasst werden. Ein vollständiges Fasten ist nicht erforderlich.

Neben der symptomatischen Behandlung einer Rhinitis können durch eine Anpassung und Beachtung des Lebensstils bessere Ergebnisse erzielt werden.

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