In letzter Zeit erschienen in den Zeitungen viele Berichte über landesweit bekannte Schauspieler, die plötzlich an einem Herzinfarkt starben. Unter diesen hat der plötzliche Tod des nationalen Spitzenschauspielers Chen Jianxiong in einem Auto aufgrund eines Herzinfarkts besondere Aufmerksamkeit erregt. Dies liegt daran, dass Müdigkeit und Anspannung während der Fahrt den Sauerstoffbedarf des Herzmuskels erhöhen und die Belastung des Herzens steigern können, was zu Ischämie und Hypoxie führt und schließlich zu einem Herzinfarkt und sogar einem plötzlichen Herztod. Ein Forschungsbericht zeigt, dass das Risiko eines Herzinfarkts bei Autofahrern höher ist als bei Menschen in anderen Berufen. Heutzutage sind Autos für die Menschen zu einem „mobilen Zuhause“ geworden. Wir sollten zwar darauf achten, Unfälle mit Herzinfarkten beim Autofahren zu vermeiden, doch sollten wir die zehn gefährlichsten Momente, die einen Herzinfarkt verursachen können, nicht vergessen. Wir möchten unsere Einigkeit über die zehn gefährlichsten Momente eines Herzinfarkts mitteilen, damit die Menschen diese lebensbedrohliche Krankheit vollständig verstehen und Herzunfälle in Hochrisikomomenten rechtzeitig vermeiden können. 1. Toilettenzeit Unter Toilettenzeit versteht man die Zeit, die man beim Toilettengang verbringt. Menschen mittleren und höheren Alters oder Patienten mit Erkrankungen haben häufig Schwierigkeiten beim Stuhlgang. Wenn sie sich beim Stuhlgang anstrengen, erhöht sich der intraabdominale Druck des Körpers, der Blutdruck steigt schnell an und kann sich im Vergleich zum Normalwert sogar verdoppeln. Auch die Herzfrequenz wird entsprechend beschleunigt. All dies erhöht die Belastung des Herzens und kann einen Herzinfarkt auslösen (siehe Abbildung 1). Patienten mit koronarer Herzkrankheit sowie Menschen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, beim Toilettengang übermäßige Kraftanstrengung zu vermeiden. Wenn der Stuhlgang nicht reibungslos verläuft, sollten Sie Medikamente oder andere Hilfsmittel zur Unterstützung des Stuhlgangs verwenden. Abbildung 1 Toilettenzeit. A. Mögliche Gefahren bei der Benutzung der Toilette; B. Toilettentipps 2. Badezeit Mit Badezeit ist die Zeit gemeint, in der Sie ein Bad nehmen. Beim Baden erweitern sich die Blutgefäße im gesamten Körper und die Durchblutung von Haut und Muskeln wird gesteigert. Viele ältere Menschen leiden an Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Ein längerer Aufenthalt in einer geschlossenen Umgebung mit Sauerstoffmangel kann leicht zu einer Ischämie des Gehirns und des Herzens führen und so eine kritische Situation herbeiführen. Patienten mit koronarer Herzkrankheit sowie Menschen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, nicht zu baden, wenn sie satt oder hungrig sind. Die Badewassertemperatur sollte der Körpertemperatur entsprechen. Die Badezeit sollte nicht zu lang sein. Am besten gelingt dies mit Hilfe anderer. Siehe Abbildung 2. Abbildung 2: Badezeit. A. Mögliche Gefahren beim Baden; B. Seien Sie beim Baden vorsichtig; C. Badetipps 3. Bankettzeit Als Bankettzeit wird die Zeit bezeichnet, in der beim Essen getrunken wird. Alkohol kann das Gehirn erregen, die Herzfrequenz erhöhen, den Blutdruck steigern und Herzrhythmusstörungen auslösen, die das Herz zusätzlich belasten. Insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen kann Alkoholkonsum einen Koronararterienspasmus auslösen und den Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels erhöhen, was zu einem akuten Herzinfarkt führen kann. Wenn Patienten mit koronarer Herzkrankheit große Mengen fett- und kalorienreicher Nahrungsmittel zu sich nehmen, steigt ihre Blutfettkonzentration plötzlich an, was zu einer erhöhten Blutviskosität, einer verstärkten Thrombozytenaggregation und Blutgerinnseln führt und einen akuten Herzinfarkt verursacht. Patienten mit koronarer Herzkrankheit sowie Menschen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, maßvoll zu trinken, auf eine leichte Ernährung zu achten und übermäßiges Essen zu vermeiden, um eine zusätzliche Belastung des Herzens zu vermeiden. Siehe Abbildung 3. Abbildung 3: Bankettzeit. A. Mögliche Gefahren von Banketten; B. Was Sie bei der Ausrichtung eines Banketts beachten sollten (1); C. Was Sie bei der Ausrichtung eines Banketts beachten sollten (2); D. Worauf Sie beim Essen bei einem Bankett achten sollten (3); e. Vorschläge für ein Festessen 4. Schach- und Kartenspielzeit Unter Karten- und Brettspielzeit versteht man die Zeit, die man über längere Zeit still sitzt, beispielsweise beim Karten- oder Schachspielen. Wenn Sie süchtig nach Kartenspielen sind und lange sitzen, steigt Ihr Blutdruck, sobald Sie plötzlich emotional erregt werden, wodurch Ihre Herzfrequenz steigt und Ihr Blutdruck ansteigt. Dies kann leicht zu einer Myokardischämie führen und zu einer Tragödie führen. Patienten mit koronarer Herzkrankheit sowie Menschen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, nicht über längere Zeit still zu sitzen. Beim Karten- oder Schachspielen oder bei anderen Freizeitaktivitäten sind entsprechende Aktivitäten förderlich für eine reibungslose Durchblutung des Körpers. Siehe Abbildung 4. Abbildung 4: Schach- und Kartenspielzeit. A. Mögliche Schäden durch Schach und Karten; B. Tipps zum Schachspielen 5. Fernsehzeit Unter Fernsehzeit versteht man Momente, in denen man emotional erregt ist, beispielsweise beim Fernsehen. Langes Fernsehen kann zu übermäßiger emotionaler Erregung, sympathischer Nervenerregung und einem Anstieg der Katecholaminwerte im Blut führen, was wiederum zu Bluthochdruck und Koronararterienspasmen führt, was wiederum eine Myokardischämie zur Folge hat und Angina Pectoris oder einen Herzinfarkt auslösen kann. Es wird empfohlen, dass Patienten mit koronarer Herzkrankheit oder Menschen mittleren und höheren Alters ihre Fernsehzeit kontrollieren und vor dem Schlafengehen nicht länger als 30 Minuten fernsehen. Sie sollten keine Sendungen mit übermäßig anregenden Inhalten anschauen, einen ruhigen Geisteszustand bewahren und übermäßige Freude vermeiden, die zu Kummer führt. Siehe Abbildung 5. Abbildung 5: Fernsehzeit. A. Mögliche Schäden durch das Fernsehen; B. Tipps zum Fernsehen 6. Schwimmzeit Mit Schwimmzeit wird die Zeit bezeichnet, die zum Schwimmen benötigt wird. Die Stimulation durch kaltes Wasser beim Schwimmen kann Gefäßkrämpfe und eine Ischämie der Koronararterien verursachen und einen Herzinfarkt auslösen. Für die Allgemeinbevölkerung ist Schwimmen eine gute Form der körperlichen Betätigung, die das Herz stärken kann. Für Menschen mit Herzerkrankungen ist Schwimmen allerdings nicht geeignet, da Schwimmen die Belastung des Herzens erhöht. Gesunden Personen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, beim Schwimmen ihren Körper voll auszulasten und Bereiche mit geeigneter Wassertemperatur auszuwählen, um die Stimulation durch niedrige Wassertemperaturen zu vermeiden. Menschen mit koronarer Herzkrankheit sollten nicht blind schwimmen, sondern nach sorgfältiger ärztlicher Untersuchung und Beurteilung moderate Übungen durchführen. Siehe Abbildung 6. Abbildung 6 Schwimmzeit. A. Mögliche Gefahren beim Schwimmen; B. Tipps zum Schwimmen 7. Räucherzeit Mit der Raucherzeit ist der Moment gemeint, in dem Sie rauchen. Rauchen kann Arteriosklerose fördern und das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen. gleichzeitig kann Rauchen eine Kontraktion und Krämpfe der Koronararterien verursachen, was zu Gefäßverschlüssen und Herzinfarkten führen kann. Es wird empfohlen, dass sich jeder darüber im Klaren ist, dass „Rauchen gesundheitsschädlich ist“, so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufzuhören und daran zu glauben, dass es nie zu spät ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Siehe Abbildung 7. Abbildung 7: Räucherzeit. A. Mögliche Schäden durch Rauchen; B. Raucherberatung 8. Lebenszeit Mit Lebenszeit ist die Zeit gemeint, zu der Sie morgens aufstehen. Wenn Menschen morgens aufwachen, erwachen sie aus einem „Halbschlaf“-Zustand, ihre Atmung und ihr Herzschlag beschleunigen sich, der Blutfluss wird schneller und der Blutdruck steigt, was leicht zum Reißen alternder Herz-Kreislauf- und Gehirngefäße führen kann und das zähflüssige Blut leicht Blutgerinnsel bilden und Embolien verursachen kann. Patienten mit koronarer Herzkrankheit sowie Menschen mittleren und höheren Alters wird empfohlen, sich beim morgendlichen Aufstehen warm zu halten und plötzliches Aufstehen oder Aufstehen zu vermeiden. Nach dem Aufwachen am Morgen ist es am besten, sich flach auf das Bett zu legen, die Gliedmaßen zu bewegen, sich dann langsam aufzusetzen, die Gliedmaßen zu bewegen und dann langsam aufzustehen. Siehe Abbildung 8. Abbildung 8: Lebensstunden. A. Mögliche Gefahren für das tägliche Leben; B. Wohntipps 9. Schnarchzeit Unter Schnarchzeit versteht man die Zeit, in der sich ein schnarchender Patient im Tiefschlaf befindet. Tatsächlich ist „Schnarchen“ die auffälligste charakteristische Manifestation des obstruktiven Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndroms, einer weit verbreiteten Krankheit mit schwerwiegenden Schäden und potenzieller Gefahr. Während des Schlafs kommt es wiederholt zu Erstickungsanfällen, die eine zeitweise Hypoxie des gesamten Körpers verursachen, die Belastung des Herzens erhöhen und starke Blutdruckschwankungen verursachen, die leicht zu einem Herzinfarkt führen können. Patienten, die im Schlaf schnarchen und am obstruktiven Schlafapnoe-Hypopnoe-Syndrom leiden, wird eine frühzeitige Behandlung empfohlen, um Risikofaktoren auszuschließen. Siehe Abbildung 9. Abbildung 9: Schnarchzeit. A. Mögliche Gefahren des Schnarchens; B. Seien Sie vorsichtig beim Schnarchen (1); C. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie tief und fest schlafen (2); D. Tipps für einen erholsamen Schlaf 10. Zeit des großen Mitgefühls Die Zeit der großen Trauer bezeichnet den Moment extremer Traurigkeit, der durch einen plötzlichen Schlag verursacht wird. Von allen menschlichen Gefühlen ist Traurigkeit das schädlichste für das Herz. Wenn eine Person in extreme Traurigkeit verfällt und diese nicht lindern kann, schüttet das sympathische Nervensystem große Mengen Hormone aus, die den Herzschlag beschleunigen und die Arterien verengen. Dies führt zu Symptomen wie Herzschmerzen, Kurzatmigkeit und Schock und ist somit noch tragischer. Es wird empfohlen, dass Menschen mit koronarer Herzkrankheit oder Menschen mittleren und höheren Alters eine ausgeglichene Mentalität bewahren, es vermeiden, zu glücklich oder zu traurig zu sein und versuchen, traurige Anlässe zu vermeiden. Siehe Abbildung 10. Abbildung 10: Zeit der großen Trauer. A. Die möglichen Schäden großen Mitgefühls; B. Vorschläge für eine Zeit des großen Mitgefühls Wie das Sprichwort sagt: „Haben Sie keine Angst vor Zehntausend, seien Sie einfach auf das Schlimmste vorbereitet.“ Patienten mit koronarer Herzkrankheit sollten sich insbesondere der gefährlichsten Momente bewusst sein, die einen Herzinfarkt auslösen können: Toilettenzeit, Badezeit, Bankettzeit, Schach- und Kartenzeit, Fernsehzeit, Schwimmzeit, Raucherzeit, Lebenszeit, Schnarchzeit und Zeit großer Trauer. Diese „zehn Mal“ sollten Sie in kritischen Momenten immer im Hinterkopf behalten, um einen Herzinfarkt zu verhindern und ein glückliches Leben zu führen. Bei Brustschmerzen, Todesangst oder Beklemmung, die 5 bis 15 Minuten oder länger anhalten und von Schweißausbrüchen, Übelkeit usw. begleitet werden, müssen Sie äußerst wachsam sein und auf das Auftreten eines Herzinfarkts achten. Rufen Sie sofort die Notrufnummer an und holen Sie sich Rat und Hilfe von medizinischem Personal. Wenn bei Ihnen in der Vergangenheit eine koronare Herzkrankheit aufgetreten ist, können Sie Medikamente wie Aspirin und Nitroglycerin einnehmen, um sich selbst und andere zu retten. Ein Herzinfarkt führt am wahrscheinlichsten zum plötzlichen Tod. Zu diesem Zeitpunkt ist es äußerst wichtig, die Atemwege offen zu halten und Erste-Hilfe-Techniken zur Herz-Lungen-Wiederbelebung wie Brustkompression, Anheben und Kompression des Bauchraums sowie künstliche Beatmung zu beherrschen. Es wird empfohlen, bei Patienten mit Koronarstents oder nach einer Bypass-Operation, bei denen Kontraindikationen für eine Thoraxkompression vorliegen, eine kardiopulmonale Wiederbelebung durch abdominale Kompression durchzuführen. Siehe Abbildung 11. Abbildung 11 Herzinfarkt. A. Symptome eines Herzinfarkts; B. Erste Hilfe bei Herzinfarkt; C. Wiederbelebungsmethoden bei Herzstillstand; D. Methode zur kardiopulmonalen Wiederbelebung durch Bauchkompression |
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