Warum sind die Hände und Füße von Mädchen immer kalt und können nicht aufgewärmt werden?

Wenn Frauen aus Wasser bestehen, dann bestehen Frauen im Winter möglicherweise aus Eis. Egal, wie lange Sie Ihre Füße in die Decke hüllen, sie werden nie warm.

Im Büro erlebe ich oft, wie sich Kolleginnen und Kollegen darüber streiten, ob die Heizung angestellt werden soll. Den Jungen ist es zu heiß, den Mädchen ist es zu kalt.

Könnte es sein, dass dieses Mädchen in ihrem früheren Leben ein Engel mit gebrochenen Flügeln war?

Tatsächlich kommt es im kalten Winter bei Mädchen und Jungen leicht vor, dass sie kalte Hände und Füße bekommen.

Dies liegt daran, dass Kälte zu einer Verengung der Blutgefäße führt und den Widerstand des Blutflusses erhöht.

Die ersten Bereiche, in denen der Blutfluss verlangsamt wird, sind die Haut und die Nervenenden, und die Hände und Füße sind die Extremitäten, daher werden sie als erstes kalt.

Allerdings sind die Hände und Füße von Frauen im Winter tatsächlich anfälliger für kälteres Wetter als die von Männern, und dafür gibt es einige Gründe.

① Die Hände und Füße von Frauen sind von Natur aus kälter als die von Männern. Eine 1998 in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „The Lancet“ veröffentlichte Studie mit dem Titel „Kalte Hände, warmes Herz“ bestätigte diese Ansicht.

Die Forscher untersuchten 219 Personen im Alter von unter einem Jahr bis 84 Jahren, darunter 78 Männer und 141 Frauen.

Durch eine Reihe von Forschungsmessungen wurde Folgendes festgestellt:

Die durchschnittliche Körperkerntemperatur betrug bei Frauen 36,5 Grad Celsius, bei Männern 36,5 Grad Celsius.

Allerdings betrug die durchschnittliche Handtemperatur der Frauen nur 30,5 Grad Celsius, während sie bei den Männern 32 Grad Celsius betrug.

Das heißt, die durchschnittliche Körperkerntemperatur der Frauen war um 0,4 Grad Fahrenheit höher als die der Männer, ihre durchschnittliche Handtemperatur war jedoch um 2,8 Grad Fahrenheit niedriger als die der Männer.

Es scheint, dass die Hände und Füße von Frauen von Natur aus kälter sind als die von Männern.

2. Ich glaube, viele Menschen haben vom Einfluss weiblicher Hormone gehört: „Frauen haben nach der Geburt mehr Angst vor der Kälte.“

Dies liegt tatsächlich am Östrogen.

Östrogen ist an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt und die Basaltemperatur der Frau ändert sich mit dem Menstruationszyklus (Änderungen des Östrogenspiegels).

Im Allgemeinen ist Ihre Körpertemperatur während der ersten 14 Tage Ihres Menstruationszyklus niedriger als während der letzten 14 Tage.

Während der Menstruation, der Zeit nach der Geburt und der Menopause nimmt die Östrogenausschüttung der Frau ab, wodurch der Östrogenspiegel im Körper weiter sinkt. Die subkutanen Blutgefäße ziehen sich zusammen und der Blutfluss nimmt ab, wodurch Hände und Füße leichter auskühlen.

Dennoch zeigt das obige Dokument „Kalte Hände, warmes Herz“:

Der Menstruationsstatus kann die Körpertemperatur einer Frau beeinflussen.

Bei Frauen über 50, die die Wechseljahre erreicht haben, ist die Temperatur an Händen und Herzen niedriger als bei Mädchen unter 13, die noch nie ihre Periode hatten.

③ Der Muskelanteil und die Grundumsatzrate sind bei Frauen niedriger als bei Männern. Nur durch die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichts zwischen Wärmeproduktion und Wärmeabgabe kann der Körper eine normale Körpertemperatur aufrechterhalten.

Unter normalen Umständen sind die wichtigsten Organe, die im menschlichen Körper Wärme erzeugen, die inneren Organe (wie die Leber), die 56 % der Wärmeproduktion des Körpers ausmachen.

Der zweitgrößte Bestandteil ist mit 16 % das Gehirn, wodurch gemeinsam mit der Wärmeproduktion der Gliedmaßen- und Rumpfmuskulatur die Wärmeversorgung des Körpers aufrechterhalten werden kann.

Männer haben im Allgemeinen einen höheren Muskelanteil als Frauen, wodurch ihr Grundumsatz höher ist und mehr Wärme produziert wird.

Dies bedeutet, dass Frauen stärker als Männer auf externe Mittel angewiesen sind, um sich warm zu halten.

Aus diesem Grund haben Mädchen immer Wärmflaschen, heißen Milchtee, heißen Kaffee und Thermosbecher in der Hand.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es natürlich ist, dass die Hände und Füße von Frauen im Winter kälter sind als die von Männern.

Zu diesem Zeitpunkt sollte der Freund/Ehemann sich nicht beschweren, sondern sie umarmen.

Wenn Sie eine Frau sind, die noch keinen Partner hat, sollten Sie gut auf sich selbst aufpassen.

Ziehen Sie sich mehr an, treiben Sie etwas Sport und wärmen Sie sich mit Heizgeräten auf, damit Ihre Hände und Füße nicht so kalt werden.

Und schließlich: Schauen Sie nicht auf Menschen mit kalten Händen und Füßen herab, denn sie haben ein warmes Herz:)

Quellen:

1. Kim H, Richardson C, Roberts J, et al. Kalte Hände, warmes Herz[J]. The Lancet, 1998, 351(9114): 149

2. Lu Yingxia. Eine neue Methode zur Vorhersage des Eisprungdatums[J]. Journal of Capital Medical University, 1990, (1):18.