Ernährungsprobleme während des Wachstums und der Entwicklung von Babys bereiten Eltern schon immer Sorgen. Tritt im Frühstadium eine Mangelernährung auf, kann dies bei Babys zu irreversiblen Wachstumsverzögerungen und kognitiven Verzögerungen führen. Kurzfristig kommt es zu einer verzögerten körperlichen und geistigen Entwicklung sowie zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität. Die langfristigen Folgen können die Entwicklung des intellektuellen Potenzials der Kinder beeinträchtigen, ihre Lern- und Arbeitsfähigkeit verringern und ihre Fortpflanzungsfähigkeit sowie das Risiko chronischer Erkrankungen erhöhen. Daher ist die Frage, ob der frühe Ernährungszustand des Babys gut ist oder nicht, der Grundstein für seine lebenslange Gesundheit. Muttermilch ist die ideale natürliche Nahrung für Babys. Es fördert nicht nur die Darmentwicklung, sondern enthält auch reichhaltige immunaktive Substanzen, die die Abwehrkräfte des Babys stärken und regulieren und das Risiko von Infektionskrankheiten bei Babys verringern können. Muttermilch enthält beispielsweise viel Lactoferrin, das Säuglingen und Kleinkindern wirksam dabei helfen kann, sich gegen schädliche Mikroorganismen wie Bakterien und Viren zu wehren, Verstopfung zu lindern, Atemwegserkrankungen vorzubeugen und ihre Immunität und Widerstandsfähigkeit gegen pathogene Mikroorganismen zu stärken. Die in der Muttermilch enthaltenen Präbiotika tragen zum Aufbau einer gesunden Darmmikroökologie bei Kindern bei und fördern die Reifung der Darmbarrierefunktion, wodurch das Risiko allergischer Erkrankungen bei Säuglingen verringert wird. Darüber hinaus enthält Muttermilch ausreichend Energie und Nährstoffe, wodurch das Baby die richtige Menge an Eiweiß, Fett, Laktose, Vitaminen, Spurenelementen und Wasser erhält und leichter verdaulich und resorbierbar ist. Für Babys, die keine Muttermilch trinken können und nur mit Säuglingsnahrung gefüttert werden können, können wir Säuglingsnahrung mit aktiven Immunproteinen wie Osteopontin, Lactoferrin und aktiven Probiotika wählen, um die umfassende Nährstoffbilanz des Babys sicherzustellen und sein Wachstum zu schützen. Bei Kindern über drei Jahren unterscheidet sich die Ernährungsstruktur deutlich von der von Babys. Sie sollten täglich ausreichend mit Fleisch, Eiern, Milch, Gemüse, Obst, Milchprodukten usw. versorgt werden. Bei unzureichender Nahrungsaufnahme können wir durch die Gabe von Säuglingsmilchnahrung und Nahrungsergänzungsmitteln für eine ausreichende Nährstoffzufuhr sorgen. Befragter Experte: Zhong Xuemei, Chefarzt der Abteilung für Gastroenterologie, Kinderkrankenhaus des Capital Institute of Pediatrics |
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