So verstehen Sie die Knochenmarksuppression nach einer Chemotherapie anhand von Testergebnissen. Bei vielen bösartigen Tumoren ist die Chemotherapie eine der Behandlungsmöglichkeiten und zugleich der Grundpfeiler. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass die Nebenwirkungen der Chemotherapie für die Patienten oft unerträglich sind. Zu den Nebenwirkungen einer Chemotherapie zählen vor allem gastrointestinale Reaktionen, Knochenmarksuppression, Lebertoxizität und allergische Reaktionen. Eine Knochenmarksuppression kann manchmal unbemerkt auftreten, manchmal aber auch schwerwiegende Folgen haben. Wenn Patienten nach ihrer ersten Chemotherapie die Ergebnisse ihrer Blutuntersuchung erhalten, werden sie ängstlich und nervös, wenn sie feststellen, dass viele Werte außerhalb des normalen Bereichs liegen. Wir erklären Ihnen heute, wie Sie den Bericht einer Routine-Blutuntersuchung verstehen, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten und wann Sie das Problem selbst beheben können. Zunächst müssen wir die vier Hauptbestandteile des Blutsystems verstehen: weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen, Hämoglobin und Blutplättchen. Zu den weißen Blutkörperchen gehören: Neutrophile, Lymphozyten, Monozyten, Eosinophile und Basophile. Bei der Knochenmarksuppression nach einer Chemotherapie müssen wir uns auf die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen, die Neutrophilenzahl, die Anzahl der roten Blutkörperchen, das Hämoglobin und die Blutplättchen konzentrieren. Zweitens müssen Sie die normalen Referenzwerte für die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen, die Neutrophilenzahl, die Anzahl der roten Blutkörperchen, das Hämoglobin und die Blutplättchen verstehen. Die Referenzwerte für die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen betragen (4–10) x 109/l, die Neutrophilenzahl (2–7) x 109/l, die Anzahl der roten Blutkörperchen (3,5–5,5) x 1012/l und das Hämoglobin (110–160) g/l. Natürlich müssen Sie sich an den Referenzbereich des jeweiligen Krankenhauses halten. Woher weiß ich, ob meine Knochenmarksdepression schwerwiegend ist? Die Myelosuppression wird in die Grade 0, 1, 2, 3 und 4 unterteilt, wobei Grad 4 der schwerwiegendste ist. Wert 0 ist der Normalbereich: weiße Blutkörperchen ≥ 4,0 × 109/l, Neutrophile ≥ 2,0 × 109/l, Hämoglobin ≥ 110 g/l und Blutplättchen ≥ 100 × 109/l. Stufe 1: WBC 3,0–3,9 × 109/l, Neutrophile 1,5–1,9 × 109/l, Hämoglobin 90–109 g/l, Blutplättchen (75–99) × 109/l. Stufe 2: Weiße Blutkörperchen 2,0–2,9 × 109/l, Neutrophile 1,0–1,4 × 109/l, Hämoglobin 60–89 g/l, Blutplättchen 50–74 × 109/l. Grad 3: WBC 1,0–1,9 × 109/l, Neutrophile 0,5–0,9 × 109/l, Hämoglobin 30–59 g/l, Thrombozyten 25–49 × 109/l. Stufe 4: WBC <1,0×109/L, Neutrophile <0,5×109/L, Hämoglobin |
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