Dies ist der 3829. Artikel von Da Yi Xiao Hu Herr Wang leidet seit mehr als zehn Jahren an Schuppenflechte. Er hat verschiedene Krankenhäuser in Shanghai besucht, aber die Behandlungsergebnisse waren gemischt. Im Winter verschlechtert sich sein Zustand und er hat Schwierigkeiten, Tag und Nacht durchzuhalten. Ich habe vor kurzem gehört, dass es eine neue Behandlung für Schuppenflechte gibt, die angeblich mit einer Injektion geheilt werden kann. Ist es so magisch? Einleitung: Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich üblicherweise durch schuppige, mit weißen Schuppen bedeckte Erytheme äußert, die von Juckreiz und Trockenheit begleitet sein können. Im Winter verschlimmert sich die Erkrankung tendenziell, im Sommer ist sie relativ mild. Frage 1: Was sind Psoriasis-Injektionen? „Injektion“ nennen es die einfachen Leute. Tatsächlich handelt es sich um eine Behandlung mit biologischen Wirkstoffen, und die Art der Verabreichung des Arzneimittels wird allgemein als „Injektion“ bezeichnet. Frage 2: Ist die Behandlung wirksam? Ausgehend von der aktuellen Anwendung weisen biologische Wirkstoffe eine gute therapeutische Wirkung auf, die deutlich wirksamer ist als die bisheriger Medikamente und Salben. Bei manchen Patienten kann der Ausschlag sogar vollständig verschwinden. Frage 3: Die Wirkung ist so gut, ich möchte es ausprobieren, ist das in Ordnung? Nicht für alle Patienten geeignet! Wenn herkömmliche Medikamente und Salben die Beschwerden lindern können und Ihr Leben nicht wesentlich beeinträchtigen, raten wir in der Regel von der Anwendung von Biologika ab. Schließlich haben auch Biologika Nebenwirkungen und Nachteile. Wenn jedoch vorherige Behandlungen die Krankheit nicht wirksam unter Kontrolle bringen können oder wenn viele Ausschläge an exponierten Stellen wie Gesicht, Hals und Händen auftreten, die die soziale Interaktion ernsthaft beeinträchtigen, wird die Verwendung biologischer Wirkstoffe empfohlen. F4: Was sind die Nebenwirkungen und Nachteile? Die häufigsten Nebenwirkungen sind: Rhinitis, Pharyngitis, Kopfschmerzen, Schmerzen an der Injektionsstelle und Bindehautentzündung. Gleichzeitig wird auch die Zahl der Infektionen der oberen Atemwege und der Harnwege zunehmen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kommt es auch zu einer Verschlechterung der Tinea pedis. Bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Hepatitis, Tuberkulose, Erkrankungen des Immunsystems und Tumoren kann es nach der Anwendung biologischer Wirkstoffe zu einer Verschlechterung ihres Zustands kommen. Auch wenn Sie nicht an den oben genannten Krankheiten leiden, erhöht sich nach der Anwendung biologischer Wirkstoffe die Wahrscheinlichkeit, an Hepatitis, Tuberkulose, Erkrankungen des Immunsystems und Tumoren zu erkranken. Die Nachteile liegen darin, dass einige Untersuchungsgegenstände nach einer gewissen Anwendungsdauer erneut überprüft werden müssen und die Behandlung nicht beliebig abgebrochen werden kann. Darüber hinaus ist der Preis höher als bei oralen Medikamenten und Salben. Darüber werden wir am Ende sprechen. Frage 5: Die oben genannten Nebenwirkungen kann ich akzeptieren. Kann ich jetzt eine Behandlung erhalten? Nein, es ist eine weitere Prüfung erforderlich. Vor der Anwendung biologischer Kampfstoffe müssen folgende Punkte überprüft werden: Routine-Blutuntersuchungen, CRP, Herz-, Leber- und Nierenfunktion, Tumorindikatoren, Autoimmunindikatoren, Hepatitis-C-Antikörper, Hepatitis-B-2,5-Antikörper, HIV, Syphilis, T-Fleck, Brust-CT usw. Eine Behandlung mit biologischen Kampfstoffen kann erst durchgeführt werden, wenn die Testergebnisse vorliegen und keine schwerwiegenden Probleme vorliegen. Einige Inspektionsgegenstände müssen nach einer gewissen Nutzungsdauer überprüft werden. Frage 6: Wie oft sollte ich die Injektion bekommen? Wie lange wird der Kampf dauern? Bei der Verwendung unterschiedlicher biologischer Wirkstoffe unterscheiden sich auch die Dosierung und die Zeitabstände der Injektionen. Vergleichen Sie mehrere derzeit verwendete biologische Wirkstoffe: ① Sikuchiu: 2 Injektionen pro Woche für 5 Wochen, dann 2 Injektionen pro Monat 2 Iqizhu: 2 Injektionen beim ersten Mal, danach 1 Injektion alle 2 Wochen und nach 3 Monaten 1 Injektion jeden Monat 3 Ushino: 1 Injektion pro Monat für 2 aufeinanderfolgende Monate, dann 1 Injektion alle 3 Monate ④Adamulin: 2 Injektionen beim ersten Mal und danach 1 Injektion alle 2 Wochen Normalerweise wird vorausgesetzt, dass eine einmal begonnene Biologika-Behandlung nicht willkürlich abgebrochen werden kann. Nach Stabilisierung des Zustandes kann das Behandlungsintervall entsprechend verlängert oder die Dosierung reduziert werden. Die Entscheidung muss jedoch nach Beurteilung durch einen Kliniker getroffen werden. Setzen Sie das Medikament nicht eigenmächtig ab! Frage 7: Muss ich für die Injektionen jedes Mal ins Krankenhaus gehen? unsicher. Heutzutage stehen den Patienten biologische Präparate zur Anwendung zu Hause zur Verfügung, alle mit automatischen Injektionsnadeln. Wenn Sie es aber wirklich nicht übers Herz bringen, sich selbst zu stechen, können Sie ins Krankenhaus kommen und wir können Ihnen helfen! Frage 8: Muss ich nach der Injektion keine anderen Medikamente mehr einnehmen? unsicher. Obwohl biologische Wirkstoffe den Ausschlag deutlich lindern können, verringern sie nicht unbedingt den Juckreiz. Viele Patienten klagen dennoch über starken Juckreiz. Die kombinierte Einnahme von Antiallergika und Juckreizstillern kann dieses Problem lindern. Bei den meisten Patienten lässt sich der Ausschlag nicht zu 100 % beseitigen. Bei einer geringen Anzahl verbleibender Hautausschläge kann durch die Anwendung topischer Salben eine bessere therapeutische Wirkung erzielt werden. Bei einigen Patienten kann es nach der Anwendung biologischer Wirkstoffe zu leichten Leberfunktionsstörungen kommen. Durch die kombinierte Einnahme leberschützender Medikamente können mögliche Nebenwirkungen der Medikamente verringert werden. Bei Patienten, die bereits vor der Anwendung biologischer Wirkstoffe an Hepatitis oder Tuberkulose (inaktives Stadium) litten, dürfen antivirale und Tuberkulosemedikamente nach der Anwendung biologischer Wirkstoffe nicht abgesetzt werden und es sind strenge regelmäßige Kontrollen erforderlich. Um das Medikamentenintervall zu verlängern, Rückfälle zu reduzieren und den Zustand so schnell und optimal wie möglich zu stabilisieren, empfehlen wir außerdem die Anwendung traditioneller chinesischer Medizin oder chinesischer Patentmedizin, um den Zustand aus der Perspektive der Regulierung des körperlichen Zustands zu lindern. Abschließend möchten wir Psoriasis-Patienten daran erinnern, nicht vorschnell einen Arzt aufzusuchen. Stattdessen sollten sie eine reguläre medizinische Einrichtung aufsuchen und unter Anleitung eines Arztes ein geeignetes Medikament auswählen. Achten Sie auf eine leichte Ernährung und verzichten Sie auf schlechte Angewohnheiten wie langes Aufbleiben, Rauchen, Trinken usw. Autor: Yueyang-Krankenhaus der Shanghai University of Traditional Chinese Medicine Dongjie GuoBehandelnder Arzt |
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