Die Epidemie bricht erneut aus und eine weitere Gruppe von Menschen ist zu den Schlaflosen hinzugekommen … Welche Schlaftabletten werden häufig verwendet? Wie ernährt man sich sicher? Die Behandlung von Schlaflosigkeit basiert auf guter Schlafhygiene und Psychotherapie. Einige Patienten mit kurzfristiger Schlaflosigkeit sollten sich rechtzeitig für eine medikamentöse Behandlung entscheiden, wenn sie die kognitive Verhaltenstherapie gegen Schlaflosigkeit (CBT-I) nicht abschließen können, da eine medikamentöse Behandlung eine gute hypnotische Wirkung haben, die Symptome der Schlaflosigkeit schnell beseitigen und einen längeren Krankheitsverlauf vermeiden kann. Medikamente gegen Schlaflosigkeit werden nach ihrer Wirkdauer eingeteilt: Kurzwirksam: Triazolam, Zolpidem, Zopiclon und Eszopiclon. Mittellang wirkend: Lorazepam, Temazepam, Estazolam, Alprazolam. Langwirksam: Diazepam, Clonazepam, Nitrazepam, Flunitrazepam, Flurazepam Wie entscheiden Ärzte angesichts der Vielzahl an Medikamenten, welches sie ihren Patienten verabreichen? Ein Grundprinzip lautet: schnell, wirksam, sicher und nicht so leicht medikamentenabhängig. Denn diese drei Medikamente haben relativ gute Eigenschaften: schneller Wirkungseintritt, relativ kurze Halbwertszeit, weniger Schläfrigkeit am Tag, geringere Medikamentenabhängigkeit als herkömmliche Beruhigungsmittel und Schlafmittel und verbesserte Sicherheit. Welches dieser drei Medikamente gewählt wird, hängt von der Situation der Krankenhausapotheke, den Medikamentengewohnheiten des Arztes und den Eigenschaften des Medikaments ab (Zopiclon kann beispielsweise einen bitteren Geschmack im Mund verursachen, den viele Patienten nicht vertragen). Obwohl sie die ersten empfohlenen Medikamente sind, können die oben genannten drei Medikamente aufgrund individueller Unterschiede nicht bei allen Patienten wirken. Bei manchen Patienten sind nach der Einnahme der Medikamente keine optimalen Ergebnisse oder sogar keine Wirkung zu verzeichnen. Bei manchen Patienten vertragen die Medikamente die Medikamente nicht gut oder es treten Nebenwirkungen auf. Zu diesem Zeitpunkt sollten Ärzte eine Umstellung auf mittel- bis kurzwirksame Medikamente mit leicht unterschiedlichen Wirkmechanismen in Betracht ziehen. Manche Patienten reagieren empfindlich auf diese Art von kurz- bis mittelwirksamen Benzodiazepinen und erzielen bessere Wirkungen. Aus der Perspektive des pharmakologischen Mechanismus haben kurz- bis mittelwirksame Benzodiazepine einen relativ schnellen Wirkungseintritt, aber eine relativ längere Halbwertszeit, was gewisse Auswirkungen auf die Tagesfunktion haben kann, wie z. B. Müdigkeit, Schwindel, Schwäche, Schläfrigkeit usw.; und das potenzielle Risiko eines Drogenmissbrauchs ist relativ erhöht. Kurzwirksame Benzodiazepine wie Triazolam wirken zwar schnell, haben aber ein hohes Suchtpotenzial und werden in meinem Land als Psychopharmaka der Klasse I eingestuft. Sie werden nicht als Medikament zur Behandlung von Schlaflosigkeit empfohlen. Unabhängig davon, welche Arzneimittel klinisch ausgewählt werden, sind in jedem Fall die folgenden Grundsätze zu befolgen: Dosierung: Nehmen Sie das Arzneimittel nach Bedarf ein (zum Beispiel, wenn Sie 30 Minuten nach dem Zubettgehen immer noch nicht einschlafen können; Sie haben am nächsten Tag wichtige Arbeit). Es wird eine intermittierende Behandlung an 3–5 Tagen pro Woche empfohlen, anstatt es jede Nacht anzuwenden. Behandlungsverlauf: Die Anwendung sollte so kurz wie möglich sein, im Allgemeinen nicht länger als 4 Wochen. Bei einer Einnahmedauer von mehr als 4 Wochen sollten Schlafzustand und Medikamenteneinnahme monatlich überprüft und der Behandlungsplan gegebenenfalls angepasst werden. Das Ändern und Absetzen von Medikamenten sollte unter Anleitung eines Arztes erfolgen. Patienten, die über einen längeren Zeitraum kontinuierlich Medikamente einnehmen, sollten ein plötzliches Absetzen der Medikamente vermeiden. Denn ein plötzliches Absetzen des Medikaments kann schwere Entzugserscheinungen und erneute Schlaflosigkeit hervorrufen. Hinweis: Trinken Sie bei der Einnahme der oben genannten Medikamente keinen Alkohol, da Alkohol die Hemmung des Nervensystems verstärkt. Unterlassen Sie während der medikamentösen Behandlungsphase vorübergehend Arbeiten in großen Höhen, Feinarbeiten, Autofahren usw., da die Einnahme des Arzneimittels die Konzentration beeinträchtigen kann. Nach der Einnahme des Arzneimittels müssen insbesondere ältere Menschen sofort zu Bett gehen und sich auf den Schlaf vorbereiten. Denn manche Schlafmittel können Ataxie oder eine verminderte Muskelspannung verursachen und so das Sturzrisiko erhöhen. |
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