Hoher Blutdruck ist wie ein langsames Messer, das im menschlichen Körper lauert und heimlich Blutgefäße und Körperorgane schädigt. Normalerweise scheint es harmlos zu sein, doch wenn es plötzlich ausbricht, kann es zu schweren Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führen, an denen Menschen innerhalb von Minuten sterben können. Daten zeigen, dass in meinem Land etwa 70 % der Todesfälle durch Schlaganfälle und etwa 50 % der Herzinfarkte eng mit Bluthochdruck zusammenhängen. Wenn der Blutdruck gesenkt werden kann, kann die Schlaganfallrate um 35 bis 40 % reduziert werden. Wie kann man also den Blutdruck senken? Bei zu hohem Blutdruck ist die konsequente und lebenslange Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten erforderlich. Darüber hinaus sollten Patienten mit Bluthochdruck gesunde und regelmäßige Essgewohnheiten beibehalten und ausreichend Sport treiben. Zur Ernährung muss ich nicht viel sagen, zum Thema Bewegung muss ich aber schon mehr sagen. Regelmäßige Bewegung kann die kardiopulmonale Ausdauer verbessern, die Gefäßelastizität erhöhen, das autonome Nervensystem regulieren, Gewicht reduzieren und somit den Blutdruck senken. Am praktischsten ist zügiges Gehen oder Joggen Die erste Wahl für Übungen ist aerobes Training mittlerer bis niedriger Intensität, darunter zügiges Gehen, Joggen, langsames Radfahren, langsames Schwimmen, Yoga, Gruppenübungen usw., die alle geeignet sind. Aber aus praktischer Sicht sind zügiges Gehen und Joggen immer noch besser. Schließlich können Sie umziehen, wann immer Sie wollen. Übung sollte geeignet sein Es gibt viele Arten von Aerobic-Übungen. Sie können die Trainingsmethode wählen, die zu Ihrer tatsächlichen Situation passt, wie z. B. Alter, Gewicht, Gesundheitszustand, Krankheitskontrollgrad, bisherige Trainingsgewohnheiten und körperliche Verfassung usw. Die Menge an Bewegung variiert von Person zu Person Zu wenig Bewegung hat keine Wirkung, zu viel Bewegung ist jedoch unerträglich. Im Allgemeinen sind 30 Minuten Aerobic-Übungen täglich ein relativ angemessenes Maß an Bewegung, Sie können aber auch nach Ihrem eigenen Gefühl die für Sie passende Übungsmenge finden. Vor dem Training wärmen Sie sich am besten 5 bis 10 Minuten auf. Bei formellen Übungen ist die angemessene Trainingsintensität so: Sie können während der Übungen mühelos sprechen, aber nicht singen, und Sie schwitzen leicht. Behalten Sie diese Trainingsintensität 20 bis 30 Minuten lang bei. Der Schlüssel zum Training ist Ausdauer Die Aufrechterhaltung eines idealen Blutdrucks ist ein langfristiger Prozess. Wenn das Training immer nur mit Unterbrechungen erfolgt, ist die Wirkung möglicherweise nicht optimal. Seien Sie deshalb nicht gierig und gehen Sie am Anfang nicht zu schnell vor. Wählen Sie Ihre Lieblingsübung, die Ihnen am leichtesten fällt, und führen Sie sie langsam aus. Seien Sie beharrlich und entwickeln Sie langfristige und regelmäßige Trainingsgewohnheiten. Vermeiden Sie morgendliches Training Der Blutdruck schwankt 24 Stunden am Tag. Die meisten Menschen haben einen Blutdruck im Sinkflug-Typ. Der Blutdruckrhythmus zeigt im Tagesverlauf „zwei Spitzen und ein Tal“: Zwischen 6 und 10 Uhr und zwischen 16 und 20 Uhr steigt der Blutdruck vor allem morgens an, daher sollten Sie in diesen beiden Zeiträumen körperliche Betätigung vermeiden. Kräftiges Training Aktivitäten wie schnelles Klettern, Bergsteigen und schnelles Laufen sind für Menschen mit hohem Blutdruck nicht geeignet. Da anstrengende körperliche Betätigung zu großen Blutdruckschwankungen führen kann, kann sie die Blutgefäße ernsthaft schädigen und entsprechende Komplikationen verursachen. Atemanhalteübung Beispielsweise erfordern Liegestütze, Sit-ups, Klimmzüge usw. bei diesen Übungen das Anhalten des Atems und die Anspannung der Kopf- und Nackenmuskulatur, was zu einem vorübergehenden Anstieg des Blutdrucks führt. Hör auf zu trinken Alkohol kann die Magenschleimhaut reizen, was zu Erosionen und Geschwüren der Magenschleimhaut führen kann. In schweren Fällen können schwerwiegende Komplikationen wie Magen-Darm-Blutungen auftreten. Häufige Veränderungen der Körperposition und anhaltende Kopfsenkbewegungen Bei Patienten mit Bluthochdruck ist die kardiovaskuläre Reflexfunktion beeinträchtigt und sie neigen zu orthostatischer Hypotonie. Das bedeutet, dass ihnen schwindelig wird, sie ohnmächtig werden oder sogar das Bewusstsein verlieren können, wenn sie nach längerem Hocken oder Liegen plötzlich aufstehen oder ihre Position ändern. Daher ist diese Art der Übung für sie nicht geeignet. Wenn der Blutdruck nicht gut kontrolliert wird Bei instabilem Blutdruck sollten Sie auf keinen Fall Sport treiben, da dies die Blutdruckschwankungen verschlimmert. Wenn die Grunderkrankung nicht unter Kontrolle ist Patienten mit sekundärer Hypertonie sollten körperliche Betätigung vermeiden, wenn die Grunderkrankung nicht gut kontrolliert wird und schwerwiegende Komplikationen wie offensichtliche Arrhythmie, instabile Angina pectoris und zerebraler Vasospasmus auftreten. Unwohlsein Wenn Sie während des Trainings Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust, Schwindel, Schmerzen im Arm oder Kiefer, deutliche Kurzatmigkeit, unregelmäßigen Herzschlag oder übermäßige Müdigkeit verspüren, müssen Sie das Training sofort abbrechen. Versuchen Sie nicht, hart zu wirken, und denken Sie daran, zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass Bluthochdruck eine Krankheit ist, die einer umfassenden Prävention und Behandlung bedarf. Neben regelmäßiger Bewegung sollten Sie auch auf eine ausgewogene Ernährung achten und diese mit der notwendigen medikamentösen Behandlung kombinieren, um eine langfristige Lösung zu erzielen. Quelle: Youlai Healthy Life |
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