Die Astronomen der Antike teilten Tag und Nacht in zwölf Stunden ein. Bei der Beobachtung der Himmelsphänomene ermittelten sie anhand der Lebensgewohnheiten und Aktivitätszeiten der zwölf Tiere die zwölf Tierkreiszeichen. Als einziges fiktives Tier unter den zwölf Tierkreiszeichen gilt es seit der Antike als Symbol des Kaisers. Der Drache ist ein Fabeltier in der antiken Mythologie und den Legenden Chinas und anderer ostasiatischer Regionen und der Anführer der Schildläusen. Es wird oft als Symbol für Glück verwendet und ist eine der repräsentativsten traditionellen Kulturen der chinesischen Nation und anderer ostasiatischer Nationen. Die Drachenkultur, beispielsweise Drachenlegenden, ist sehr reichhaltig. Bei Interesse können Sie hier mehr über die zwölf Sternzeichen erfahren! Inhalt dieses Artikels 1. Warum steht im chinesischen Tierkreis der Hahn vor dem Hund? 2. Welches Tier ist das wertvollste unter den zwölf Sternzeichen? 3. Welches Tier im chinesischen Tierkreis ahmt man am liebsten nach? 1Warum steht im chinesischen Tierkreis der Hahn vor dem Hund?Die zwölf Tierkreiszeichen erscheinen in der Zeitmessung. Die Astronomen der Antike teilten Tag und Nacht in zwölf Stunden ein. Bei der Beobachtung der Himmelsphänomene ermittelten sie anhand der Lebensgewohnheiten und Aktivitätszeiten der zwölf Tiere die zwölf Tierkreiszeichen. Der Zeitraum von 23 Uhr bis 1 Uhr des nächsten Tages ist die Zi-Stunde. Dabei nutzen Mäuse die Nacht für ihre Aktivität und werden „Zi-Ratten“ genannt. 1 bis 3 Uhr morgens ist die Chou-Stunde. Kühe sind es gewohnt, nachts Gras zu fressen, und die Bauern füttern die Kühe spät in der Nacht mit Lampen, weshalb sie auch „hässliche Kühe“ genannt werden. Die Zeit von 3 bis 5 Uhr morgens ist die Yin-Stunde. Zu dieser Zeit sind die Tiger, die nachts aktiv sind und sich tagsüber verstecken, am wildesten, weshalb sie auch „Yin-Tiger“ genannt werden. Fünf bis sieben Uhr morgens ist die Mao-Stunde. Bei Tagesanbruch kommen Kaninchen aus ihren Höhlen und fressen gern mit Morgentau bedecktes Gras, weshalb sie auch „Mao-Kaninchen“ genannt werden. Zur Chen-Stunde gehört die Zeit von sieben bis neun Uhr morgens. Normalerweise ist es zu dieser Zeit neblig. Der Legende nach reiten Drachen gern auf Wolken und Nebel. Es ist auch die Zeit, in der die Sonne im Osten aufgeht und alles immer besser wird, daher wird sie „Chen-Drache“ genannt. 9 bis 11 Uhr morgens ist die Si-Stunde. Der Nebel löste sich auf, die Sonne schien hell und Schlangen kamen aus ihren Löchern, um nach Nahrung zu suchen, weshalb sie „Si-Schlangen“ genannt wurden. 2Welches Tier ist unter den zwölf Sternzeichen das wertvollste?Drachen Als einziges fiktives Tier unter den zwölf Tierkreiszeichen gilt es seit der Antike als Symbol des Kaisers. Der Drache ist ein Fabeltier in der antiken Mythologie und den Legenden Chinas und anderer ostasiatischer Regionen und der Anführer der Schildläusen. Es wird oft als Symbol für Glück verwendet und ist eine der repräsentativsten traditionellen Kulturen der chinesischen Nation und anderer ostasiatischer Nationen. Die Drachenkultur, beispielsweise Drachenlegenden, ist sehr reichhaltig. Das grundlegendste Merkmal des Drachenbildes sind seine „neun Ähnlichkeiten“, es besteht jedoch noch immer Uneinigkeit darüber, um welche neun Tiere es sich handelt. Viele Legenden besagen, dass es erscheinen oder verschwinden, klein oder groß und kurz oder lang sein kann. Zur Frühlingstagundnachtgleiche steigt es in den Himmel auf und zur Herbsttagundnachtgleiche taucht es in den Abgrund und kann Wind und Regen herbeirufen. Dabei handelt es sich um Abbilder des Drachen, die sich in späteren Entwicklungsstadien entwickelt haben und komplexer sind als der ursprüngliche Drache. Die in alten chinesischen Volksmythen und Legenden sowie in chinesischen Klassikern vorkommenden Kreaturen sind in der Realität nicht zu finden, doch die Elemente ihrer Bilder sind der Realität entnommen und spielen die Rolle, das Böse auszutreiben, Katastrophen zu vermeiden und um Segen zu beten. 3Welches Tier im chinesischen Tierkreis ahmt man am liebsten nach?1. Von den zwölf Tierkreiszeichen sind Affen diejenigen, die am liebsten nachahmen. 2. Die zwölf chinesischen Tierkreiszeichen, auch als Tierzeichen bekannt, sind die zwölf Tiere, die je nach Geburtsjahr einer Person den zwölf Erdzweigen zugeordnet werden. Dazu gehören Ratte, Ochse, Tiger, Kaninchen, Drache, Schlange, Pferd, Schaf, Affe, Huhn, Hund und Schwein. 3. Der Affe ist der einzige Primat unter den zwölf Tierkreiszeichen, und es gibt viele Legenden, dass „der Affe der Vorfahre der Menschheit ist“. Im „Klassiker der Berge und Meere“ heißt es: „Er sieht aus wie ein Affe mit gemusterten Armen, ein Leopard oder ein Tiger, und er kann gut werfen. Sein Name ist Jufu.“ Man kann erkennen, dass Kuafu eigentlich ein Affe ist. Der Mythologie der Region Chengdu zufolge erschuf Pangu die Welt und Fuxi und Nuwa, die zur Gruppe der Affen gehörten, brachten die Menschen zur Welt. Die alten Tubo berichteten in ihrer „Geschichte der tibetischen Könige“, dass ihre Vorfahren aus Makaken hervorgegangen seien. Im Qiang-Mythos „Mujiezhu und Ranbiwa“ verbrannte Ranbiwa sämtliche Affenhaare an seinem Körper und wurde zu einem gutaussehenden Mann. |
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