Tante Zhangs Tochter ist seit 2 Jahren verheiratet. Sie hat erlebt, dass das Land drei Kinder erlaubt, aber ihre Tochter möchte immer noch kein Kind haben. Frau Zhang ist so ängstlich, dass ihre Haare weiß werden. Aber die gute Nachricht ist, dass meine Tochter und mein Schwiegersohn dieses Jahr endlich ein Baby bekommen möchten. Als ihre Tochter während der Nationalfeiertage nach Hause fuhr, um ihre Eltern zu besuchen, erfuhr Frau Zhang, dass ihre Tochter jeden Tag Medikamente einnehmen müsse, doch sie sagte nur, dass sie Vitamine nehme. Vitamine gibt es in Flaschen. Wenn man sie einzeln betrachtet, ist es offensichtlich, dass sie die Leute zum Narren halten. Tante Zhang nahm die Medizin und rannte zur Apotheke, um nachzufragen. Sie war schockiert, als sie herausfand, dass es sich bei dem Diane-35, das ihre Tochter einnahm, tatsächlich um eine Antibabypille handelte! Waren Sie nicht damit einverstanden, ein Kind zu bekommen? Warum nimmst du wieder die Antibabypille? Angesichts der Fragen ihrer Mutter musste die Tochter die Wahrheit sagen. Sie nahm zwar die Antibabypille, allerdings nicht zur Empfängnisverhütung. Im Gegenteil, es war ein reibungsloser Ablauf, schwanger zu werden. Es stellte sich heraus, dass Tante Zhangs Tochter eine unregelmäßige Menstruation hatte, aber da sie keine anderen Beschwerden hatte und keine Kinder plante, schenkte sie dem nicht viel Beachtung. Als sie sich dieses Jahr auf eine Schwangerschaft vorbereitete und zur Untersuchung ins Krankenhaus ging, erfuhr sie, dass sie am polyzystischen Ovarialsyndrom litt. Was ist das polyzystische Ovarialsyndrom? Das polyzystische Ovarialsyndrom ist eine häufige endokrine Erkrankung bei Frauen im gebärfähigen Alter, die durch Ovulationsstörungen oder Anovulation und Hyperandrogenismus gekennzeichnet ist. Zu den klinischen Manifestationen gehören: 01 Unregelmäßige Menstruation, die Menstruation tritt nur alle paar Monate auf; 02 Fettleibigkeit und übermäßige Behaarung; 03 Unfruchtbarkeit, verursacht durch seltenen Eisprung oder Anovulation. Wie wird PCOS behandelt? Die Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms erfolgt hauptsächlich durch eine Verbesserung des Lebensstils und durch Medikamente. Bei übergewichtigen Patienten ist eine Gewichtsabnahme oft ein guter Erfolg. Das polyzystische Ovarialsyndrom wird mit Diane-35 medikamentös behandelt. Obwohl Diane-35 ein Verhütungsmittel ist, besteht sein Zweck nicht darin, eine Schwangerschaft zu verhindern, sondern das polyzystische Ovarialsyndrom zu behandeln, damit die Patientinnen einen regelmäßigen Eisprung haben und somit schwanger werden können. Wie lange sollte ich Diane-35 einnehmen? Im Allgemeinen ist eine regelmäßige Medikamenteneinnahme über sechs Zyklen oder sechs Monate erforderlich, und anschließend sind eisprungauslösende Medikamente erforderlich. Bei den meisten Patienten ist dann eine bessere therapeutische Wirkung zu erzielen. Das Bild stammt aus dem Internet. Sollten Rechtsverstöße vorliegen, bitten wir Sie, uns darüber zu informieren, damit wir diese beseitigen können. Autor: Yu Zhen, Wang Ying, Liu Zhou, Zhoupu-Krankenhaus des Shanghai Health and Medical College Über den Autor Liuzhou Direktor der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Zhoupu-Krankenhaus der Shanghai University of Medicine and Health Sciences, Professor der Shanghai University of Medicine and Health Sciences und außerordentlicher Professor des Hainan Medical College. Seit 28 Jahren in der klinischen, lehrenden und wissenschaftlichen Forschungsarbeit in der Geburtshilfe und Gynäkologie tätig. Professionelle Forschungsrichtung: gynäkologische Tumore, gynäkologische minimalinvasive Techniken, konservative Chirurgie bei Adenomyose und Rettung bei kritischen geburtshilflichen Notfällen. Sprechzeiten: Montagnachmittag, Donnerstagvormittag. Über den Autor Wang Ying Stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Zhoupu-Krankenhaus, angegliedert an das Shanghai Health and Medical College. Sie beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Geburtshilfe und Gynäkologie und arbeitet seit langem an vorderster Front der klinischen Praxis in den Bereichen Geburtshilfe und Gynäkologie. In zwanzig Jahren Berufspraxis erlerne ich systematisch und umfassend die Diagnose- und Behandlungsprinzipien und -maßnahmen für häufige, häufig auftretende sowie schwierige und komplizierte Erkrankungen in der Geburtshilfe und Gynäkologie. Er verfügt über umfangreiche klinische Erfahrung, vertritt im Diagnose- und Behandlungsprozess ein patientenzentriertes Arbeitsprinzip und verfügt über eine gute Berufsethik und Professionalität. Sprechzeiten: Samstagvormittag. Finanziert durch das Science Popularization Project der Shanghai Science and Technology Commission (Projektnummer: 20DZ2311100) |
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