In der heutigen Gesellschaft setzt sich das Land energisch für die nationale Fitness ein. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren, pro Woche mindestens 150 bis 300 Minuten aerobes Training mittlerer Intensität zu absolvieren. Für Menschen mittleren Alters und junge Menschen ist Joggen mittlerweile fast die beste Wahl für aerobes Training geworden. Viele Menschen leiden jedoch beim Laufen unter Knieschmerzen oder können aufgrund von Knieschmerzen längere Zeit nicht joggen. Es entsteht das sogenannte „Läuferknie“ – das patellofemorale Schmerzsyndrom (PFPS), das ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt. Heute stelle ich Ihnen das „Läuferknie“ und den stufenweisen Rehabilitationsplan vor. 1. Übermäßige Trainingsintensität oder Überlastung wie Body-Index und Body-Mass-Index. 2. Abnormale Patellaausrichtung Ungleiche Länge der unteren Gliedmaßen, abnormale Patellabewegung, Plattfüße, Hallux valgus usw. können leicht zu einer abnormalen Patellaführung führen. 3. Traumatische Stürze, Autounfälle und Kontaktsportarten usw. Axiale Röntgenaufnahme des Kniegelenks: Die Kniescheibe sollte sich in der Mitte der femoralen Interkondylärfurche befinden und die Dicke der medialen und lateralen Knorpel sollte konsistent sein. 1. Akute Phase: Ziele: 1. Schmerzen lindern; 2. Verbesserung der Beweglichkeit der Hüft- und Kniegelenke; 3. Muskelschwund vorbeugen Rehabilitationsprogramm: (II) Subakute Phase: Ziel: Verbesserung der Beweglichkeit und Kraft der Hüft- und Kniegelenke, Rehabilitationsprogramm: (III) Funktionelle Erholungsphase: Ziele: 1. Verbesserung der Aktivität und Kraft der Hüft- und Kniegelenke; 2. Verbessern Sie die Gleichgewichtsfunktion; Rehabilitationsziele: Warme Tipps: 1. Während des Rehabilitationstrainings sollte der Behandlungsplan entsprechend den individuellen Unterschieden angemessen ausgewählt werden und die Trainingsintensität sollte im Bereich leichter Schmerzen (VAS 3/10) für die Patienten kontrolliert werden. 2. Die Rehabilitation des patellofemoralen Schmerzsyndroms ist ein langfristiger Behandlungsprozess. Das Rehabilitationstrainingsprogramm sollte kontinuierlich an die funktionellen Bedingungen und andere Faktoren angepasst werden. Es wird empfohlen, das Rehabilitationstraining unter Anleitung von Fachleuten durchzuführen. Präventionsmethoden: Natürlich, wie können wir dem Läuferknie vorbeugen? Hier sind einige Tipps: 1. Sorgen Sie für eine gute Kraftausrichtung der unteren Gliedmaßen. Bei Plattfüßen, Hallux valgus oder Unterschenkellängenunterschieden kann durch entsprechende Einlagen die Kraftlinie der Unterschenkel wieder normalisiert werden. 2. Achten Sie beim Laufen auf „kleine Schritte, schnelles Tempo und leichtes Berühren des Bodens“, um die Reaktionskraft des Bodens auf das Kniegelenk zu verringern und die Schmerzreaktion des Kniegelenks zu lindern. 3. Auch gezieltes Muskeldehnen und Eisbeutel nach dem Laufen sind die beste Möglichkeit, Schmerzen zu lindern. 4. Stärken Sie die Muskulatur rund um die Gesäßmuskulatur und die Kniegelenke. Wenn die Muskelkraft mehr als 80 % der kontralateralen Unterschenkel erreicht, kann einem Läuferknie wirksam vorgebeugt werden. |
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