Bei einem 42-jährigen Fitnesstrainer wurde Lungenkrebs diagnostiziert. Als er den Untersuchungsbericht erhielt, konnte er immer noch nicht glauben, dass bei ihm, der er so jung war und ein normales Leben führte, Lungenkrebs diagnostiziert werden würde. Er hielt den Pathologiebericht in der Hand und rief in der Ambulanz: „Herr Doktor, ich fühle keine Beschwerden. Könnte es ein Fehler sein? Wie kommt es, dass ich Lungenkrebs habe?“ Lungenkrebs ≠ Atembeschwerden Zunächst einmal haben viele Menschen die falsche Vorstellung, dass Patienten mit Lungenkrebs zwangsläufig unter einem Engegefühl in der Brust, Schmerzen in der Brust, Husten, Hämoptyse und sogar allgemeinem Unwohlsein leiden. Tatsächlich weisen einige Lungenkrebspatienten eines oder mehrere der oben genannten Symptome auf, jedoch nicht alle. Warum fühlen sich Lungenkrebspatienten unwohl? Der Grund hierfür liegt ganz einfach darin, dass das Vorhandensein eines Tumors bestimmte Symptome im Körper hervorruft. Wenn beispielsweise ein Tumor allmählich wächst und in das Brustfell, die Nerven oder die Knochen eindringt, verursacht er sogenannte Schmerzen. Wenn der Tumor beispielsweise weiter wächst, kann es zu einer lokalen Obstruktion der Luftröhre kommen, die zu Atelektase und Engegefühl in der Brust führt. Oder die Anwesenheit des Tumors reizt wiederholt die Luftröhrenschleimhaut und löst einen „Hustenreflex“ aus, der einen reizenden trockenen Husten zur Folge hat. Wir müssen jedoch alle daran erinnern, dass die oben genannten Symptome nur auftreten, wenn der Tumor groß genug ist oder sich im Segmentbronchus oder darüber befindet. Die Symptome vieler früher Lungenkrebsarten, insbesondere des peripheren Lungenkrebses, sind oft nicht offensichtlich. Um ein leicht verständliches Beispiel zu geben: Wenn wir die Lunge mit dem Stadtverkehr vergleichen, hat ein kleiner Unfall, der in einem Vorort weit außerhalb der Stadt passiert, keine Auswirkungen auf den Verkehr der gesamten Stadt. Zu diesem Zeitpunkt wissen andere Menschen außer der Kamera (CT-Screening) nicht, dass irgendwo ein Autounfall passiert ist; Wenn sich jedoch auf einer Hauptverkehrsader im Stadtzentrum ein Autounfall ereignet, hat dies häufig größere Auswirkungen auf den Stadtverkehr und die Menschen bemerken den Unfall eher. Daher verspüren Patienten mit Lungenkrebs im Frühstadium oft keine Beschwerden. Wenn Atembeschwerden auftreten, hat der Tumor oft einen größeren Durchmesser oder liegt näher an den Hauptatemwegen. Wie kann man Lungenkrebs früher erkennen? Da Lungenkrebs im Frühstadium oft keine Beschwerden verursacht, stellt sich die Frage, wie wir Lungenkrebs im Frühstadium im Körper erkennen können. Die Antwort lautet: Niedrigdosis-Spiral-CT des Brustkorbs. Lange Zeit gehörten zu den körperlichen Untersuchungspaketen häufig Röntgenaufnahmen des Brustkorbs oder Röntgenaufnahmen des Brustkorbs. In den Augen von uns Thoraxchirurgen sind diese beiden Punkte bei der Früherkennung von Lungenkrebs eher ein Kratzen an der Oberfläche und können das eigentliche Problem nicht lösen. Genauso wie wir beim Aufnehmen von Bildern mit einer Kamera oft eine höhere Pixelanzahl und Auflösung anstreben, hatten in den Anfangsjahren Röntgenaufnahmen des Brustkorbs und Röntgenbilder des Brustkorbs bei bildgebenden Untersuchungen des Brustkorbs eine unzureichende Auflösung, was dazu führte, dass viele Lungenkrebserkrankungen im Frühstadium übersehen wurden. Insbesondere viele frühe Lungenkrebserkrankungen kleiner als 1 cm wurden aufgrund der begrenzten Auflösung nicht rechtzeitig entdeckt und operiert. Es ist wirklich schade, wenn man darüber nachdenkt. Mit der Entwicklung der Thorax-CT hat sich dies jedoch geändert. Hatten Sie in den letzten Jahren das Gefühl, dass es in Ihrem Umfeld mehr Patienten mit Lungenknötchen gibt? Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die Thorax-CT häufig zur Früherkennung von Lungenkrebs eingesetzt wird. Bei den sogenannten Lungenrundherden handelt es sich um runde oder quasi-kreisförmige Knötchen mit einem Durchmesser von ≤ 3 cm im Lungenparenchym. Knötchen mit erhöhter Dichte aufgrund vergrößerter Hiluslymphknoten oder Atelektase zählen nicht dazu. Bei einer kleinen Anzahl dieser Lungenknötchen handelt es sich um Lungenkrebs im Frühstadium. Da die Knoten klein sind, verspüren viele Patienten keine Beschwerden und sie werden oft bei körperlichen Untersuchungen entdeckt. Bei rechtzeitiger Entdeckung und rechtzeitiger Entfernung des Lungenkrebses im Frühstadium ist die Prognose sehr gut und beeinträchtigt die Überlebenszeit nicht. Mit anderen Worten: Diese Gruppe von Lungenkrebspatienten hat Glück, denn durch regelmäßige und korrekte körperliche Untersuchungen wurde Lungenkrebs im Frühstadium ohne Symptome entdeckt. Wenn sie sich keiner CT-Untersuchung des Brustkorbs unterziehen, ist der Behandlungseffekt häufig nicht so gut, wenn Symptome wie Engegefühl in der Brust, Husten und Brustschmerzen auftreten. Welche Personengruppen sind für das Lungenkrebs-Screening besonders wichtig? ● Lungenkrebs in der Familie: direkte Verwandte, bei denen Lungenkrebs diagnostiziert wurde oder die an Lungenkrebs gestorben sind; ● Persönliche Tumoranamnese: Patienten, bei denen zuvor andere bösartige Tumoren diagnostiziert wurden; ● Langjähriges Rauchen und Passivrauchen: Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für Lungenkrebs. Je länger und je mehr Sie rauchen, desto höher ist Ihr Lungenkrebsrisiko. ● Langfristige Belastung mit Karzinogenen wie Asbest, Benzol und Chrom: Die langfristige Belastung mit bestimmten Chemikalien im Alltag und bei der Arbeit kann das Lungenkrebsrisiko leicht erhöhen. ● Vorgeschichte anderer Lungenerkrankungen: wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung oder Lungenfibrose Wenn eine oder mehrere der oben genannten Voraussetzungen auf Sie zutreffen, empfiehlt sich eine regelmäßige Früherkennung von Lungenkrebs mittels Niedrigdosis-Spiral-CT des Brustkorbs. Am sinnvollsten ist eine wissenschaftlich fundierte Krebsvorsorge und -screening. Zusammenfassung: Im Frühstadium von Lungenkrebs treten häufig keine Atemwegssymptome auf. Eine frühzeitige Lungenkrebsvorsorge wird durch eine Niedrigdosis-Spiral-CT des Brustkorbs durchgeführt. Bei Risikogruppen müssen regelmäßige Screenings durchgeführt werden. |
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