Als schwerkranke Patienten einer CT-Untersuchung unterzogen wurden, „rannten“ alle Ärzte weg und ihre Familien stellten die Sicherheit der Patienten in Frage

Als schwerkranke Patienten einer CT-Untersuchung unterzogen wurden, „rannten“ alle Ärzte weg und ihre Familien stellten die Sicherheit der Patienten in Frage

In diesen unruhigen Zeiten ist es tatsächlich nicht friedlich. Seit Beginn des Herbstes betreuen wir täglich eine große Zahl chirurgischer Patienten. Allerdings würden die „vielen Komplikationen“ die ohnehin schon schwere klinische Arbeit noch schmerzhafter machen. Erst vor wenigen Tagen wurde die scheinbar normale Arbeit von der Familie des Patienten in Frage gestellt.

Folgendes ist los:

An diesem Tag bekamen wir einen Patienten mit einer schweren Kopfverletzung. Da sich im Gehirn des Opfers eine große Menge an Blutgerinnseln befindet, muss diese so schnell wie möglich operativ entfernt werden. Aus diesem Grund haben wir die Routineoperation verschoben und uns vorgedrängelt, um diese Operation durchzuführen.

Der Einsatz war nichts Besonderes, es handelte sich nicht um eine große Rettungsaktion. Am Ende der Operation befürchtete die neurochirurgische Abteilung, dass es bei einer so schweren Kopfverletzung zu übersehenen oder neuen Hämatomen kommen könnte. Also schoben alle den Patienten direkt in den CT-Raum.

Als wir im CT-Raum ankamen, gelang es allen mit Hilfe der Familie, den Patienten erfolgreich auf die CT-Untersuchungsliege zu legen.

Die CT-Ergebnisse zeigten, dass die Operation erfolgreich war. Der Grad der Genesung des Patienten hängt in erster Linie vom Ausmaß seiner Verletzung ab. Dadurch verspürt jeder ein Erfolgserlebnis.

Anschließend schickten wir den Patienten zur weiteren Überwachung und Behandlung auf die Intensivstation.

Nachdem wir den Operationssaal aufgeräumt hatten, begannen wir mit einer neuen Operation.

An diesem Tag war es nach Abschluss aller Operationen bereits nach 19 Uhr. Alle schleppten ihre müden Körper nach Hause und eilten, um sich auszuruhen.

Allerdings erfuhren wir am nächsten Morgen früh, dass der Patient sehr unzufrieden mit uns war. Der Grund war, dass man uns im CT-Raum für sehr verantwortungslos hielt.

Als wir diese Frage hörten, waren wir alle sehr verwirrt. Auf Nachfrage erfuhren wir, dass die Angehörigen von einer Situation berichteten: Während der Computertomographie war kein Arzt in der Nähe des Patienten. Ein Detail hob er sogar bewusst hervor: Selbst der Ball wurde damals von den Familienmitgliedern selbst hergestellt.

Angesichts solcher Zweifel dämmerte es mir plötzlich: Es stellte sich heraus, dass die Familienmitglieder die Abreise von uns allen in Frage stellten.

Lassen Sie mich an die damalige Situation zurückdenken: Damals sagte ich den Familienmitgliedern, sie sollten 5 Zahlen ankreuzen und dann die einfache Atemschutzmaske drücken. Ich dachte, dass die Familienmitglieder eine so einfache Aktion nicht durchführen würden. Zudem beträgt die Gesamtdauer der Untersuchung nur wenige Minuten. Daher besteht kein Grund zur Sorge, dass es beim Patienten zu Atemproblemen kommen könnte.

Streng genommen können wir zu den Fragen der Angehörigen nur schweigen. Am sichersten ist es auf jeden Fall, wenn wir die ganze Zeit an ihrer Seite bleiben.

Eine körperliche Untersuchung vor einigen Jahren bereitete uns Ärzten, die wir häufig im CT-Raum ein- und ausgehen, jedoch große Sorgen: Bei vielen Menschen war die Anzahl der weißen Blutkörperchen damals sehr niedrig. Darüber hinaus sind wir Ärzte uns der Schäden bewusst, die Strahlung im Körper verursachen kann. Insbesondere handelt es sich hierbei um einen kumulativen pathogenen Faktor. Wer täglich Strahlung ausgesetzt ist, kann sicher nicht in den Ruhestand gehen.

Deshalb versuchen wir, unsere Strahlenbelastung zu minimieren. Auch wenn es nur ein CT-Scan ist, kümmern wir uns darum.

Manche Leute sagen, dass die Familienmitglieder des Patienten auch nur Menschen seien und man sie deshalb allein im CT-Raum lassen sollte.

Was ich damit sagen möchte, ist, dass es sich, wie bereits erwähnt, um einen kumulativen Prozess handelt und ein gelegentlicher Kontakt keine große Sache darstellt. Eine langfristige Exposition kann jedoch zu Erkrankungen führen.

Manche Leute sagen auch: „Hat CT keine Bleiweste?“

Das stimmt, im CT-Raum gibt es Bleiwesten. Ist der Kreislauf des Patienten jedoch instabil, muss die Untersuchungszeit unterwegs oder im CT-Raum möglichst verkürzt werden und für das Tragen des Bleianzugs bleibt grundsätzlich keine Zeit. Am schnellsten geht es, wenn Sie der Familie des Patienten zeigen, wie man den Ball drückt.

Abschließend möchte ich sagen, dass das gemeinsame Ziel der medizinischen Versorgung die Patienten sind, weshalb Ärzte und Patienten mehr miteinander kommunizieren und einander besser verstehen müssen.

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