Manche Patienten fühlen sich unglaublich, wenn bei ihnen eine „Netzhautblutung“ diagnostiziert wird: „Meine Augen sind in Ordnung, es gibt keine Blutung, ist das ein Fehler?“ Netzhautblutungen sind eine häufige Erkrankung in der Augenklinik. Es handelt sich außerdem um eine relativ ernste Erkrankung, die unser Sehvermögen beeinträchtigen kann. Die meisten Patienten verstehen den Begriff „Netzhautblutung“ jedoch nicht. Heute wird uns Dr. Yan Jing, Chefarzt der Abteilung für Augenheilkunde am Aier Eye Hospital der Universität Wuhan, das Thema Netzhautblutung erklären. 01. Die Lage des „Fundus“ Um eine Netzhautblutung zu verstehen, schauen wir uns zunächst an, wo sich der Augenhintergrund befindet. Dies ist ein Querschnittsbild der Seite des Augapfels, um jedem zu helfen, die Lage des „Fundus“ zu verstehen. Yan Jing, Chefarzt der Abteilung für Augenhintergrunderkrankungen des Aier Eye Hospital der Universität Wuhan, sagte, dass eine Augenhintergrundblutung keine Krankheit sei, sondern ein körperliches Anzeichen, das bei einer Reihe von Krankheiten oder Verletzungen auftreten könne. Unter einer Augenhintergrundblutung versteht man im Allgemeinen eine Netzhaut-, Aderhaut- oder Glaskörperblutung. Der Augenhintergrund befindet sich im tiefsten Teil des Augapfels. Wenn also eine Augenhintergrundblutung auftritt, ist sie von außen nicht sichtbar. Patienten mit einer leichten Netzhautblutung verspüren möglicherweise keine Beschwerden und die Blutung kann nur durch eine professionelle Augenhintergrunduntersuchung entdeckt werden. Eine schwere Netzhautblutung kann bei Patienten zu Sehbehinderung oder sogar Blindheit führen, was sehr gefährlich ist! Es gibt viele Ursachen für Netzhautblutungen. Die häufigsten davon sind Gefäßanomalien im Auge, systemische Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Blutkrankheiten, entzündliche Erkrankungen usw. Symptome einer Netzhautblutung Chefarzt Yan Jing erklärte, dass die Ursachen einer Netzhautblutung relativ komplex seien und die Symptome einer Netzhautblutung nicht dieselben seien. 1. Wenn die Blutung gering ist und sich im Sehnervenkopf und der peripheren Netzhaut befindet, treten möglicherweise keine offensichtlichen Symptome auf. 2. Bei einer starken Blutung hat der Patient das Gefühl, als ob dunkle Schatten vor seinen Augen schweben und sein Sehvermögen teilweise oder vollständig blockiert ist, sodass nur noch Licht zu sehen ist. 3. Befindet sich die Blutung im Zentrum der Netzhaut (Makulabereich), verliert der Patient das zentrale Sehvermögen, d. h. der zentrale Bereich ist unklar und durch dunkle Schatten verdeckt, in der Peripherie ist jedoch noch eine gewisse Sicht vorhanden. Wie behandelt man also eine Netzhautblutung? Aufgrund der unterschiedlichen Ursachen von Netzhautblutungen und der verschiedenen Stadien der Krankheitsentwicklung unterscheiden sich auch die gezielten Behandlungsmethoden, und es können sogar zwei oder mehr Behandlungsmethoden kombiniert werden. Kurz gesagt: Bei einer Netzhautblutung gilt es zunächst die Ursache herauszufinden, die Erkrankung zu identifizieren und dann gezielt zu behandeln. |
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