Populärwissenschaftliches Wissen zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck | Ursachen, Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck – so umfassend!

Populärwissenschaftliches Wissen zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck | Ursachen, Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck – so umfassend!

Am 17. Mai 2021 ist der 17. „Welt-Hypertonie-Tag“. Aufgrund des Einflusses verschiedener Faktoren, beispielsweise der Essgewohnheiten, haben die Menschen in den letzten Jahren festgestellt, dass immer mehr Menschen in ihrem Umfeld sagen, sie hätten hohen Blutdruck und müssten ständig blutdrucksenkende Medikamente einnehmen. Jeder kann gewisse Zweifel haben. Wie stellt der Arzt fest, ob eine Person an Bluthochdruck leidet? Warum müssen diese Hypertoniepatienten rechtzeitig blutdrucksenkende Medikamente einnehmen? Heute lernen wir etwas über die Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck.

Wenn wir von Hypertonie sprechen, ist damit wörtlich ein erhöhter Blutdruck gemeint. Was also ist dieser erhöhte „Blutdruck“? Die Kontraktionen und Entspannungen des menschlichen Herzens erfolgen abwechselnd, wodurch das Blut kontinuierlich durch das geschlossene Kreislaufsystem aus Herz und Blutgefäßen fließt. In den Blutgefäßen fließt Blut und das Blut in den Blutgefäßen übt einen gewissen seitlichen Druck auf die Blutgefäßwände aus. Diesen seitlichen Druck nennen wir Blutdruck. Tatsächlich weist der Blutdruck in der Bevölkerung eine kontinuierliche Normalverteilung auf und es gibt keine klare Grenze zwischen normalem Blutdruck und Bluthochdruck. Daher basieren die aktuellen Standards für Ärzte zur Diagnose von Bluthochdruck auf klinischen und epidemiologischen Daten. Nach dem neuesten Expertenkonsens werden Ärzte die Ergebnisse der in der Praxis durchgeführten Blutdruckmessungen als Hauptgrundlage für ihre Diagnose verwenden. Wenn der von einem Arzt oder einer Krankenschwester in der Ambulanz oder stationären Abteilung eines Krankenhauses an drei verschiedenen Tagen gemessene Blutdruck des Patienten, der sogenannte „Praxisblutdruck“, einen systolischen Druck größer oder gleich 140 mmHg und einen diastolischen Druck größer oder gleich 90 mmHg anzeigt, wird bei dem Patienten Bluthochdruck diagnostiziert. Diese Situation kommt im Leben häufig vor. Manche Leute sagen, dass sie noch nie zuvor ihren Blutdruck gemessen haben. Als sie im Krankenhaus zum ersten Mal ihren Blutdruck maßen, stellten sie fest, dass ihr systolischer Druck ≥140 mmHg und ihr diastolischer Druck ≥90 mmHg betrug, oder dass ihr systolischer Druck ≥140 mmHg betrug, ihr diastolischer Druck jedoch <90 mmHg war. Es gibt auch drei Situationen, in denen ein systolischer Druck von <140 mmHg normal ist, der diastolische Druck jedoch ≥90 mmHg beträgt. Obwohl sein Blutdruck derzeit noch nicht den Standard für die Diagnose von Bluthochdruck erreicht hat, ist sein Blutdruckzustand nicht sehr gut. Ärzte empfehlen Patienten im Allgemeinen, innerhalb von vier Wochen zwei Mal eine Nachuntersuchung durchführen zu lassen, um die Blutdruckwerte erneut messen zu lassen und so weiter festzustellen, ob eine Hypertonie diagnostiziert werden kann. Jeder muss beachten, dass die Hauptgrundlage für die Diagnose hier die Ergebnisse der Blutdruckmessung in der Klinik sind, während die Selbstmessung des Blutdrucks zu Hause im Allgemeinen als Hauptmittel zur Selbstbehandlung der Patienten verwendet wird und auch zur Hilfsdiagnose verwendet werden kann, jedoch nicht die Hauptgrundlage für die Diagnose von Bluthochdruck sein kann.

In der Medizin verwenden Ärzte die Klarheit der Ursache für Bluthochdruck als Maßstab, um Bluthochdruck in zwei Kategorien zu unterteilen: sekundäre Hypertonie und primäre Hypertonie. Sekundäre Hypertonie bezeichnet im Allgemeinen einen Bluthochdruck, der durch bestimmte Krankheiten oder Ursachen verursacht wird. Sie macht etwa 5 bis 10 % aller Fälle von Hypertonie aus, doch mit der kontinuierlichen Verbesserung der Diagnosemethoden steigt dieser Anteil immer noch an. Eine andere Art von Bluthochdruck mit unbekannter Ursache wird als primäre Hypertonie bezeichnet. Es gibt viele Ursachen für sekundäre Hypertonie. Es gibt mindestens 50 Krankheiten, die zu sekundärer Hypertonie führen können, wie etwa Nierenparenchymhypertonie, renale vaskuläre Hypertonie, Phäochromozytom, primärer Aldosteronismus, schwangerschaftsbedingte Hypertonie, medikamentenbedingte Hypertonie usw. Die meisten Fälle von sekundärer Hypertonie können durch Behandlung der Ursache geheilt werden.

Die Ursachen der primären Hypertonie sind im Allgemeinen multifaktoriell und insbesondere das Ergebnis der Wechselwirkung zwischen genetischen und Umweltfaktoren. Es ist jedoch nicht klar, wie genetische und Umweltfaktoren den Blutdruck erhöhen. Zum einen manifestieren sich genetische Faktoren in der deutlichen familiären Häufung von Bluthochdruck. Wenn die Eltern an Bluthochdruck leiden, liegt die Erkrankungsrate bei ihren Kindern bei bis zu 46 %. Bei etwa 60 % der Patienten mit Bluthochdruck liegt eine familiäre Vorbelastung mit Bluthochdruck vor. Auf der anderen Seite stehen Umweltfaktoren wie Ernährung, psychischer Stress und Rauchen im Zusammenhang. Die durchschnittliche Natriumaufnahme in der Ernährung korreliert signifikant positiv mit der Prävalenz von Bluthochdruck; eine hohe Proteinaufnahme ist ein blutdrucksteigernder Faktor; Der Alkoholkonsum korreliert linear mit dem Blutdruck, insbesondere mit dem systolischen Blutdruck. Auch gesättigte Fettsäuren in der Nahrung sind ein blutdrucksteigernder Faktor. Auch andere Faktoren wie Gewichtszunahme sind Risikofaktoren für Bluthochdruck. Die Art der Fettleibigkeit hängt eng mit dem Auftreten von Bluthochdruck zusammen, und Menschen mit abdominaler Fettleibigkeit neigen zu Bluthochdruck. Auch einige Medikamente können Bluthochdruck verursachen, wie etwa orale Kontrazeptiva, Lakritze, nichtsteroidale Antirheumatika usw. Klinische Studien haben gezeigt, dass Bluthochdruck keine homogene Erkrankung ist und die Ursachen und Pathogenese von Person zu Person unterschiedlich sind. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass zu den wichtigsten möglichen Mechanismen neuronale Mechanismen, renale Mechanismen, hormonelle Mechanismen, vaskuläre Mechanismen, Insulinresistenz usw. gehören. Die damit verbundenen Inhalte sind zu fachspezifisch und werden hier nicht im Detail erörtert.

Wie sollten Sie also jemanden behandeln, bei dem Bluthochdruck diagnostiziert wurde? Leider gibt es derzeit keine Heilung für primäre Hypertonie, daher müssen Sie möglicherweise über einen längeren Zeitraum regelmäßig Medikamente einnehmen, um Ihren Blutdruck stabil zu halten. Das Hauptziel unserer Behandlung von Bluthochdruck besteht darin, das Auftreten kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Komplikationen sowie das Sterberisiko zu verringern. Generell wird empfohlen, den Blutdruck von Patienten mit Hypertonie auf unter 140/90 mmHg zu senken. Bei Patienten mit Diabetes, koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, chronischer Nierenerkrankung und Proteinurie sollte der Blutdruck jedoch auf unter 130/80 mmHg gesenkt werden, sofern sie dies vertragen; Der Blutdruck von Patienten im Alter von 65 bis 79 Jahren sollte auf unter 150/90 mmHg gesenkt werden. Wenn sie es vertragen, kann der Blutdruck weiter auf unter 140/90 mmHg gesenkt werden. Der Blutdruck von Patienten ab 80 Jahren kann auf unter 150/90 mmHg gesenkt werden.

Zu den allgemeinen Behandlungen von Bluthochdruck gehören: 1. Lebensstiländerung. Wir haben bereits erwähnt, dass Umweltfaktoren wie Ernährung, psychischer Stress, Rauchen und Fettleibigkeit eng mit Bluthochdruck zusammenhängen. Daher sollten Patienten mit der Diagnose Bluthochdruck unverzüglich mit einer langfristigen Lebensstiländerung beginnen und diese einhalten. Dabei handelt es sich um die „Sechs Schritte zu einem gesunden Lebensstil“: Salzaufnahme einschränken, Gewicht verlieren, mehr Sport treiben, mit dem Rauchen und Trinken aufhören und einen ruhigen Geist bewahren. Studien haben gezeigt, dass einige Methoden zur Änderung des Lebensstils den Blutdruck deutlich senken können. Dazu gehören beispielsweise die Reduzierung der Natriumaufnahme, Gewichtsabnahme und regelmäßige körperliche Betätigung mittlerer Intensität (wie zügiges Gehen, Joggen, Radfahren, Schwimmen, Tai Chi und andere gängige Fitnessmethoden). Alle diese Methoden haben eine direkte blutdrucksenkende Wirkung. Der Verzicht auf Rauchen und Trinken kann das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung direkt senken und wird dringend empfohlen. Darüber hinaus ist die Unterstützung der Patienten durch Ärzte bei der Reduzierung psychischer Belastungen und der Aufrechterhaltung des psychischen Gleichgewichts ebenfalls ein wichtiger Aspekt zur Verbesserung der Behandlungsergebnisse.

2. Medikamentöse Behandlung. Zunächst ist der Zeitpunkt des Beginns der medikamentösen Behandlung wichtig. Die neuesten Richtlinien legen nahe, dass bei allen Patienten mit Bluthochdruck nach der Diagnose sofort mit der medikamentösen Behandlung begonnen und gleichzeitig eine Änderung des Lebensstils vorgenommen werden sollte. Bei Hypertoniepatienten mit einem systolischen Blutdruck von weniger als 160 mmHg und einem diastolischen Blutdruck von weniger als 100 mmHg und ohne koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Schlaganfall, periphere Arteriosklerose, Nierenerkrankung oder Diabetes setzen die Ärzte die Medikamente je nach Zustand und Wunsch des Patienten ebenfalls ab und nehmen bis zu drei Monate lang einfache Änderungen des Lebensstils vor. Wird das Ziel noch immer nicht erreicht, wird die medikamentöse Behandlung erneut begonnen. Zweitens werden bei der Auswahl blutdrucksenkender Medikamente im Allgemeinen fünf Hauptkategorien blutdrucksenkender Medikamente (A, B, C, D) verwendet, bei denen die Wirksamkeit eindeutig belegt ist und die Prognose verbessern können, nämlich ACEI, ARB, Betablocker, CCB und Diuretika. Diese fünf Arzneimitteltypen weisen unterschiedliche blutdrucksenkende Eigenschaften auf. A steht für ACEI und ARB. Diese beiden Medikamententypen haben eine deutliche blutdrucksenkende Wirkung und eignen sich besonders für Patienten mit Herzinsuffizienz, Post-Myokardinfarkt, Diabetes und chronischer Nierenerkrankung. Es gibt genügend Belege dafür, dass sie die Prognose verbessern können. Es ist jedoch bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz und Hyperkaliämie sowie bei Patienten, die schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen, kontraindiziert. B ist ein Betablocker. Es kann die Herzfrequenz senken und ist besonders für Patienten mit einer schnellen Herzfrequenz geeignet. Es kann die Prognose von Patienten mit kombiniertem Myokardinfarkt oder Herzinsuffizienz verbessern. Es kann die Symptome einer Angina Pectoris bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit und Belastungsangina Pectoris lindern. Es ist kontraindiziert für Patienten mit schwerer Bradykardie und Asthma bronchiale. C: CCB ist ein Arzneimitteltyp, der als Kalziumkanalblocker bezeichnet wird. Zu den gängigen Medikamenten gehören Amlodipin, Nifedipin-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung oder Tabletten mit kontrollierter Wirkstofffreisetzung sowie Felodipin-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung. Diese Art von Arzneimitteln hat eine starke blutdrucksenkende Wirkung, ist gut verträglich, weist keine absoluten Kontraindikationen auf, hat ein relativ breites Anwendungsspektrum und eignet sich eher für die isolierte systolische Hypertonie bei älteren Menschen. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Knöchelödem, Herzrasen, Zahnfleischhyperplasie usw. D ist ein Diuretikum. Thiaziddiuretika werden häufiger eingesetzt, insbesondere bei älteren Menschen, Patienten mit isolierter systolischer Hypertonie und Patienten mit gleichzeitiger Herzinsuffizienz. Die wichtigste Nebenwirkung ist Hypokaliämie, und mit zunehmender Diuretikadosis steigt auch die Häufigkeit von Hypokaliämie entsprechend an. Thiaziddiuretika sind bei Gichtpatienten grundsätzlich kontraindiziert. In den letzten Jahren haben sich kombinierte Einzeltablettenpräparate aus den oben genannten fünf Hauptarzneimittelkategorien zu einem neuen Modell für die Behandlung von Bluthochdruck entwickelt, da sie leicht einzunehmen und über einen längeren Zeitraum einzuhalten sind. Bei medikamentösen Behandlungsplänen sollten geeignete Medikamente auf der Grundlage eventueller Komorbiditäten und des Blutdrucks des Patienten ausgewählt werden. Bevorzugt werden langwirksame Medikamente. Langwirksame Präparate tragen zur stabilen Kontrolle des täglichen Blutdrucks bei und tragen zur Verringerung kardiovaskulärer Komplikationen bei. Es wird jedoch empfohlen, bei der Auswahl bestimmter Medikamente den Rat eines Facharztes zu befolgen und die Medikamente nicht auf eigene Faust auszuwählen, um irreparable Schäden an Ihrem Körper zu vermeiden.

Bei der Behandlung von Bluthochdruck werden im Allgemeinen drei Prinzipien befolgt: Erreichen von Standards, Stabilität und umfassendes Management. Zunächst muss der Blutdruck auf den Zielwert gesenkt werden. Unabhängig von der verwendeten Behandlung ist es von grundlegender Bedeutung, den Blutdruck unter dem Zielwert zu halten. Die zweite besteht darin, den Blutdruck stetig zu senken. Entscheidend ist, den Blutdruck langfristig stabil zu halten. In diesem Zusammenhang raten Ärzte ihren Patienten, sich langfristig an die Änderungen ihres Lebensstils und die medikamentöse Behandlung zu halten. Zweitens sollte bei Patienten mit Bluthochdruck ein umfassendes Interventionsmanagement durchgeführt werden, d. h. die begleitenden Komorbiditäten sollten bei der Auswahl blutdrucksenkender Medikamente umfassend berücksichtigt werden. Darüber hinaus sollten bei Patienten, die bereits an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, sowie bei Patienten mit bestimmten Risikofaktoren Thrombozytenaggregationshemmer und lipidsenkende Behandlungen in Betracht gezogen werden, um das Risiko eines erneuten Auftretens der Herz-Kreislauf-Erkrankung und des Todes zu verringern.

Essentielle Hypertonie ist eine „Zivilisationskrankheit“ und ein ungesunder Lebensstil und ungesundes Verhalten sind die Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck. 70–80 % der Fälle von Bluthochdruck sind auf einen ungesunden Lebensstil und ungesundes Verhalten zurückzuführen. Zu den Hauptrisikofaktoren für Bluthochdruck in meinem Land zählen: eine natriumreiche, kaliumarme Ernährung, Übergewicht oder Fettleibigkeit, langfristiger übermäßiger Alkoholkonsum, langfristiger psychischer Stress und mangelnde körperliche Aktivität. Die Änderung eines ungesunden Lebensstils ist sowohl für die Vorbeugung als auch für die Behandlung von Bluthochdruck von Vorteil. Im Interesse unserer körperlichen Gesundheit ist es für uns alle empfehlenswert, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und beizubehalten!

Quellen:

Revisionsausschuss der Richtlinien zur Prävention und Behandlung von Bluthochdruck in China. Prävention und Behandlung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. 2019.

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