Im Jahr 2020 eroberte das neue Coronavirus die Welt. Impfstoffe haben als wirksame Präventionsmaßnahme große öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Als der neue Coronavirus-Impfstoff auf den Markt kam, weckte er jedoch unerwartet einige Zweifel. Im Internet kursierten Gerüchte, dass der Impfstoff nach seiner Markteinführung nicht mehr eingesetzt werden könne und derzeit an Menschen getestet werde. Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um Sie am Forschungsprozess des Impfstoffs teilhaben zu lassen. Da es sich bei Impfstoffen um Arzneimittel handelt, müssen sie wie andere Medikamente auch klinische Tests durchlaufen, bevor sie auf den Markt kommen. Diese Tests sind in drei Phasen unterteilt. Klinische Studie Phase I: vorläufige Studie zur klinischen Pharmakologie und Sicherheitsbewertung beim Menschen. Bei den Testpersonen handelt es sich um 20 bis 30 gesunde Menschen. Ziel ist es, die Verträglichkeit des Körpers gegenüber dem neuen Medikament und seine Pharmakokinetik zu beobachten, um so eine Grundlage für die Formulierung eines Dosierungsschemas zu schaffen. Klinische Studie Phase II: vorläufige Evaluierungsphase der therapeutischen Wirkungen. Sein Zweck besteht darin, die therapeutische Wirkung und Sicherheit des Arzneimittels bei Patienten mit der Zielindikation vorläufig zu bewerten und außerdem eine Grundlage für die Gestaltung klinischer Studien der Phase III und die Festlegung von Dosierungsschemata zu schaffen. Als Versuchspersonen gelten mindestens 100 Patienten mit der Zielindikation. Klinische Studie Phase III: die Phase der Bestätigung der therapeutischen Wirkung. Ziel ist es, die therapeutische Wirkung und Sicherheit des Arzneimittels bei Patienten mit der Zielindikation weiter zu überprüfen und das Nutzen-Risiko-Verhältnis zu bewerten. Als Versuchspersonen gelten nicht weniger als 300 Patienten mit der Zielindikation. Daraus können wir ersehen, dass neue Arzneimittel vor ihrer Markteinführung mehrere Runden von Sicherheits- und Wirksamkeitsüberprüfungen am Menschen durchlaufen haben. Derzeit liegt die Altersspanne für die Impfung mit dem neuen Coronavirus-Impfstoff in meinem Land bei 18 bis 59 Jahren, und Kinder können vorerst nicht geimpft werden. Daher möchten wir alle daran erinnern, dass Kinder während der Epidemie Masken tragen, sich häufig die Hände waschen, überfüllte Orte meiden und auf Schutz achten müssen. Obwohl Kinder derzeit nicht durch den neuen Coronavirus-Impfstoff geschützt sind, sind Impfungen für sie nichts Neues. Sie sind seit ihrer Geburt durch mehrere Impfungen geschützt. Das Wirkprinzip von Impfstoffen ist nicht schwer zu verstehen. Es handelt sich um Autoimmunpräparate zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten, indem sie pathogene Mikroorganismen (wie Bakterien, Rickettsien, Viren etc.) und deren Stoffwechselprodukte künstlich abschwächen, inaktivieren oder gentechnisch verändern. Es erhält die Fähigkeit von Krankheitserregern, das menschliche Immunsystem zu stimulieren und beseitigt oder verringert ihre Pathogenität. Wenn der menschliche Körper mit diesem harmlosen Krankheitserreger in Kontakt kommt, produziert das Immunsystem bestimmte Schutzsubstanzen, wie etwa Immunhormone, aktive physiologische Substanzen, spezielle Antikörper usw. Bei einem erneuten Kontakt mit diesem Krankheitserreger folgt das menschliche Immunsystem seinem ursprünglichen Gedächtnis und produziert mehr Schutzsubstanzen, um den Schaden durch den Krankheitserreger abzuwenden. Nach der Impfung kann Fieber auftreten, da der Impfstoff mit dem Immunsystem des Körpers reagiert. Daher kann es bei manchen Kindern nach der Impfung zu Fieber und Reizbarkeit kommen. Allerdings liegt das Fieber nach der Impfung im Allgemeinen unter 38,5 °C und hält nicht lange an. Wir möchten alle Eltern daran erinnern, Erkältungen vor und nach der Impfung zu vermeiden. Sie sollten nach der Impfung 30 Minuten lang an der Impfstelle beobachtet werden und nach der Rückkehr nach Hause viel Wasser trinken. Um eine Infektion zu vermeiden, sollte die Impfstelle innerhalb von 24 Stunden trocken und sauber gehalten werden. Wenn das Fieber länger als 3 Tage nach der Impfung anhält und sich nicht bessert, müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Informieren Sie Ihren Arzt bei einem Arztbesuch über Ihre kürzlich erfolgte Impfung, um die Diagnose der Erkrankung zu erleichtern. Da der Impfstoff nach dem Eindringen in den menschlichen Körper das Immunsystem stimuliert, müssen Sie Ihren Arzt im Voraus informieren, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die die Immunfunktion beeinträchtigen, wie beispielsweise Tropfen gegen Hausstaubmilben oder Hormonpräparate. Der Arzt wird die Impfung entsprechend der Medikamentensituation veranlassen bzw. die Medikation nach der Impfung neu anpassen. |
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