Welche Vorteile hat Radfahren für den Körper? Richtige Sitzhaltung beim Reiten

Welche Vorteile hat Radfahren für den Körper? Richtige Sitzhaltung beim Reiten

Radfahren ist ein wirksames aerobes Training, das die sportliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer verbessern kann und das Krankheitsrisiko senkt. Es ist außerdem eine effektive Methode, Fett zu verlieren und Ihren Körper zu formen. Neben guten Ess- und Schlafgewohnheiten sollten wir uns auch mit der richtigen Haltung beim Reiten befassen, um gesünder Sport zu treiben.

Inhalt dieses Artikels

1. Welche Vorteile bietet das Radfahren dem Körper?

2. Richtige Sitzhaltung

3. Welche Geschwindigkeit ist für das Radtraining am besten geeignet?

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Welche Vorteile hat das Radfahren für den Körper?

1. Radfahren ist ein effektives aerobes Training. Wenn Sie weiterhin Rad fahren, verbessern sich die sportlichen Fähigkeiten und die Widerstandskraft Ihres Körpers, Sie werden weniger wahrscheinlich krank und Ihr Körper fühlt sich nicht so träge und schwer an, wie wenn Sie lange Zeit nicht trainieren.

2. Auch geistig kann Radfahren Ihnen eine wirksame Verbesserung bringen – Sie werden bei der Arbeit und beim Lernen energischer sein und eine bessere Schlafqualität haben.

3. Radfahren ist auch eine effektive Methode, um Fett zu verlieren und Ihren Körper zu formen. In Kombination mit guten Ess- und Schlafgewohnheiten kann regelmäßiges Radfahren entsprechende fettreduzierende Effekte mit sich bringen und die Muskeln straffer und den Körper fitter machen.

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Richtige Sitzhaltung beim Reiten

1. Sitzwinkel

Manche Menschen klagen nach dem Fahrradfahren häufig über Schmerzen im Schritt. Dies kann durch übermäßigen Druck von der Vorderseite des Sitzes auf das Gesäß oder die Innenseiten der Oberschenkel verursacht werden. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie überprüfen, ob Ihr Sitz waagerecht steht. Sie können die Sitznase sogar leicht nach unten verstellen. Dadurch kann die Abnutzung im Schrittbereich reduziert werden.

2. Sitzhöhe

Die geeignete Sitzhöhe ist: Wenn sich der Fuß am tiefsten Punkt befindet, können die Beine ohne Anstrengung gestreckt werden und die Knie müssen nicht gebeugt werden; Bei leichter Streckung der Beine mit etwas Kraftaufwand können die Knie leicht gebeugt werden. Wenn Sie sich noch nicht an das neue Fahrrad gewöhnt haben und es nicht gewohnt sind, den Sitz zu hoch einzustellen, können Sie ihn natürlich zunächst etwas absenken und dann langsam anheben. Dabei steht die Sicherheit immer an erster Stelle.

3. Rücken- und Nackenhaltung

Beim Reiten muss Ihr Rücken gerade, aber nicht senkrecht sein. Es sollte nach vorne geneigt und gerade sein. Die Neigung sollte von den Hüften aus nach vorne erfolgen, nicht von der Taille oder der hinteren Brust, sonst sehen Sie aus wie ein Buckliger oder ein Zwerg. Dabei geht es nicht nur um die Optik, sondern auch darum, die Wirbelsäule möglichst gerade zu halten. Andernfalls werden Sie nach längerem Fahren unerträgliche Rückenschmerzen haben. Ihr Nacken sollte natürlich gerade sein, nicht zu tief oder zu gerade, sonst bekommt er Nackenschmerzen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie Ihren Nacken senken und Ihren Kopf hängen lassen müssen, um sich wohl zu fühlen, müssen Sie sich ausruhen, und zwar so schnell wie möglich.

4. Schultern und Arme

Das Achselzucken ist eine sehr schlechte Angewohnheit, die Ihre Kontrollreaktionen verlangsamt und Sie daran hindert, im Notfall so schnell wie möglich zu reagieren. Außerdem erhöht sich dadurch die Belastung Ihrer Schultern und es kommt zu Schulter- und Nackenschmerzen. Sie sollten Ihre Schultern entspannen, sie natürlich hängen lassen und Ihre Arme leicht beugen. Dadurch werden Vibrationen vom Boden effektiv herausgefiltert und es kommt nicht zu Schmerzen in Händen oder Schultern.

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Welche Geschwindigkeit ist für das Radtraining am besten?

Der Durchschnittsmensch fährt Fahrrad mit einer Geschwindigkeit von etwa 15 km/h, und die Schnellsten können auf ebenem Boden 40–50 km/h erreichen. Bei längeren Fahrten ist es jedoch am besten, eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten und nicht kurzfristig hohe Geschwindigkeiten anzustreben. Die weltweit höchste Fahrradgeschwindigkeit beträgt 268,831 Kilometer pro Stunde und wurde am 3. Oktober 1995 vom Niederländer Fred Rombelpüg auf den Bonneville Salt Flats in Utah, USA, erreicht. Es wurde noch nicht übertroffen.

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