„Wissenschaftliche“ Gerüchteliste vom Januar: Wird der neue Coronavirus-Impfstoff die menschlichen Gene verändern?

„Wissenschaftliche“ Gerüchteliste vom Januar: Wird der neue Coronavirus-Impfstoff die menschlichen Gene verändern?

Die „Science“-Gerüchteliste für Januar ist da! Wird der neue Coronavirus-Impfstoff die menschlichen Gene verändern? Können Ohrläppchenfalten auf eine koronare Herzkrankheit hinweisen? Kann sich „selbstwärmende Unterwäsche“ selbst erwärmen? Lassen Sie uns die Wahrheit sehen.

Die monatliche „Wissenschafts“-Gerüchteliste wird von der Beijing Association for Science and Technology, der Beijing Municipal Cyberspace Administration und der Capital Internet Association geleitet und gemeinsam von der Beijing Science and Technology Journalists and Editors Association und der Beijing Regional Website Joint Rumor-Refuting Platform veröffentlicht und vom Science Communication Professional Committee der China Science Writers Association, der China Evening News Science Editors and Journalists Association, der Shanghai Science Communication Association und dem Beijing Institute of Scientific and Technological Information unterstützt.

1. COVID-19-Impfstoffe werden menschliche Gene verändern

Tratsch:

Der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 kann die Gene des Virus durch reverse Transkription in menschliche Chromosomen einbetten und den Impfstoffempfänger so in einen genetisch veränderten Menschen verwandeln.

die Wahrheit:

Derzeit sind weltweit zwei Haupttypen von Impfstoffen für die Vermarktung zugelassen: der mRNA-Impfstoff und der inaktivierte Impfstoff. Ganz gleich, um welche Art von Impfstoff es sich handelt, er wird weder die menschlichen Gene verändern, noch wird er den Impfempfänger in eine „genetisch veränderte Person“ verwandeln.

Inaktivierte Impfstoffe nutzen chemische und andere Methoden, um das neue Coronavirus infektiös und reproduzierbar zu machen, während gleichzeitig die Aktivität erhalten bleibt, die eine menschliche Immunreaktion auslösen kann. Es handelt sich um eine traditionelle und klassische Methode zur Impfstoffherstellung, nicht um einen gentechnisch veränderten Impfstoff, und es kann nicht davon die Rede sein, dass menschliche Gene verändert werden.

Der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 basiert hauptsächlich auf Genomsequenzierung und -analyse. Dabei wird ein Teil des Gens, das das Spike-Protein des Coronavirus kodiert, als Antigen zur Herstellung des Impfstoffs verwendet. Der mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 enthält lediglich eine Nukleinsäuresequenz des Virus, die ein Protein kodiert. Menschliche Zellen verwenden dann ihre eigenen Komponenten und die virale mRNA-Vorlage, um Proteine ​​zu synthetisieren. Sein virales Nukleinsäurematerial wird weder in das menschliche Zellgenom integriert noch innerhalb der Zellen repliziert und verstärkt. Die Zellen wurden nicht nur nicht vom Virus gekapert, sondern nutzten die Proteine, die sie gemeinsam synthetisierten, um eine Gruppe von „Söldnern“ auszubilden, die dann zur Abwehr des eindringenden Feindes – des neuen Coronavirus – eingesetzt wurden.

Am wichtigsten ist, dass mRNA-Impfstoffe nicht in den Zellkern eindringen müssen, um Antigenproteine ​​zu exprimieren. Die Immunzellen im menschlichen Körper reichern (sammeln) aktiv Antigenproteine ​​an und produzieren durch eine Reihe molekularer Mechanismen neutralisierende Antikörper.

Das neue Coronavirus ist ein RNA-Virus, aber kein „Reverse-Transkriptase-RNA-Virus“, daher werden die Gene des neuen Coronavirus nicht in menschliche Chromosomen integriert. Die Chromosomen, die das menschliche Genom tragen, befinden sich im Zellkern, der von der Kernmembran umgeben ist. Bei mRNA-Impfstoffen transportieren die Nanopartikelträger des Impfstoffs die Genfragmente des Virus lediglich in das Zytoplasma und gelangen überhaupt nicht in den Zellkern. Wenn es nicht einmal in den Zellkern eindringen kann, welche Chance hat es dann, in das menschliche Genom integriert zu werden?

Daher ist die Behauptung, dass Sie durch die mRNA-Impfstoffimpfung gegen COVID-19 zu einem genetisch veränderten Menschen werden, völlig alarmierend.

2. Ohrläppchenfalten können eine koronare Herzkrankheit vorhersagen

Tratsch:

Ohrläppchenfalten können auf eine Arteriosklerose hinweisen.

die Wahrheit:

Das Ohrläppchen besteht hauptsächlich aus Bindegewebe, ohne Knorpel oder Bänder. Die Blutversorgung erfolgt über die Arteria auricularis posterior und den Ast auricularis anterior der Arteria temporalis superficialis. Eine lokale Ischämie kann zu einer Kontraktion der Ohrläppchenhaut und zur Bildung von Falten führen. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen und steht nicht unbedingt im Zusammenhang mit einer koronaren Herzkrankheit.

Bei der koronaren Herzkrankheit handelt es sich um eine Herzerkrankung, die durch atherosklerotische Läsionen in den Koronararterien verursacht wird und zu einer Stenose oder Blockade der Blutgefäße führt, was wiederum zu Myokardischämie, Hypoxie oder Nekrose führt. Kurz gesagt, die Blutgefäße, die das Herz versorgen, haben sich verengt, was zu einer unzureichenden Blutversorgung des Herzens führt und im Körper eine Reihe von Symptomen wie Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen verursacht. Laut den „Richtlinien zur Primärprävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in China“ sind neben unkontrollierbaren Faktoren wie Alter, Geschlecht und Genetik auch Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes, Fettleibigkeit und Übergewicht, Rauchen und schlechte Essgewohnheiten unabhängige Risikofaktoren für koronare Herzkrankheiten.

Studien haben ergeben, dass der Mechanismus des Ohrläppchenfaltensyndroms möglicherweise mit einer speziellen Schlafhaltung, dem genetischen Hintergrund, vorzeitiger Alterung, oxidativem Stress, Kollagenabbau usw. zusammenhängt, und der genaue Mechanismus ist noch unklar. Ohrläppchenfalten wurden in nationalen und internationalen Leitlinien zur Diagnose und Behandlung koronarer Herzkrankheiten, im Expertenkonsens oder in medizinischen Lehrbüchern nie berücksichtigt, was zeigt, dass sie für Ärzte keine große Orientierungshilfe darstellen. In der klinischen Praxis diagnostizieren Kardiologieärzte, ob eine Person an einer koronaren Herzkrankheit leidet, auf der Grundlage einer umfassenden Beurteilung der Krankengeschichte des Patienten, der klinischen Symptome, der körperlichen Untersuchung, des Elektrokardiogramms, des Echokardiogramms, der Myokardmarker, der Koronararterien-CT, der Koronarangiographie und anderer damit verbundener Untersuchungen, die offensichtlich zuverlässiger sind als die Beobachtung der Ohrläppchenfalten.

3. „Selbsterwärmende Unterwäsche“ kann sich selbst erwärmen

Tratsch:

Die selbstwärmende Unterwäsche, eine „Winter-Wunderwaffe“, kann durch den Einsatz verschiedener schwarzer Technologien selbstständig Wärme erzeugen und eine konstante Temperatur von 37°C halten.

die Wahrheit:

Die meisten Unternehmen, die Thermounterwäsche verkaufen, behaupten, dass ihre Thermounterwäsche eine Schicht aus „Hightech“-Material enthält, das selbst Wärme erzeugen kann und eine um ein Vielfaches höhere Wärmespeicherwirkung hat als herkömmliche Thermounterwäsche aus reiner Baumwolle, und dass es sich dabei um „Black Technology“ usw. handelt.

Aus der Perspektive des Energieerhaltungssatzes ist die spontane Erwärmung nicht wissenschaftlich, da Energie eine Quelle benötigt und Wärme nicht aus dem Nichts erzeugt werden kann. Derzeit gibt es auf der Welt kein Material, das wirklich von selbst Wärme erzeugen kann, das heißt, es gibt keine Kleidung, die wirklich von selbst Wärme erzeugen kann.

Die sogenannte selbstwärmende Unterwäsche ist eigentlich eine Abwandlung des Faserprinzips „Feuchtigkeitsaufnahme und Wärmeerzeugung“. Wie wir alle wissen, scheidet die Hornschicht auf der Oberfläche der menschlichen Haut Feuchtigkeit aus. Wenn die menschliche Haut Wasserdampf abgibt, gibt der Wasserdampf beim Verflüssigen Wärme ab. Dies ist ein wichtiger Grund, warum uns im Winter kalt ist.

Generell gilt: Wer sich vor der Kälte schützen möchte, trägt am besten dickere Kleidung. Die Wärmeleitfähigkeit ruhender Luft ist am geringsten. Unter der Voraussetzung, dass die Luft nicht strömt, gilt: Je mehr Luft die Faserschicht halten kann, desto besser ist die Wärmespeicherung der Kleidung. Obwohl sperrige und schwere Kleidung warm halten kann, ist sie nicht nur unansehnlich, sondern auch unbequem, wenn man sich darin bewegt. Deshalb begannen die Bekleidungshersteller, intensiv an den Stoffen zu arbeiten: Einerseits muss das Material leicht und dünn genug sein, gut sitzen und sich leicht an- und ausziehen lassen; Andererseits muss die Wärmedämmleistung gut genug sein, und Fasermaterial ist eine gute Wahl. Wenn die Faser Feuchtigkeit aufnimmt, verbinden sich die hydrophilen Gruppen in den Fasermolekülen mit den Wassermolekülen, die kinetische Energie der Wassermoleküle (Wasserdampf) nimmt ab und wird gleichzeitig in Wärmeenergie umgewandelt und freigesetzt. Dies ist hygroskopische Wärme. Je höher die Hygroskopizität der Faser ist, desto mehr Wärme wird bei der Feuchtigkeitsaufnahme abgegeben. Daher handelt es sich bei der sogenannten selbsterwärmenden Unterwäsche tatsächlich um Unterwäsche aus speziellen Fasermaterialien mit der Wirkung „Feuchtigkeit aufzunehmen und warm zu halten“. Beispielsweise besteht eine bestimmte Marke selbstwärmender Unterwäsche aus Polyester- und Viskosefasern. Acryl ist für das Warmhalten zuständig, Viskose ist vor allem für die Atmungsaktivität und Schweißableitung zuständig und trägt zusätzlich zum Warmhalten bei. Polyester sorgt für die Knitterfestigkeit und Elasthan für eine bessere Passform der Kleidung. Da die „Wärmeerzeugungskapazität“ weiter zunimmt, ist zu erkennen, dass auch der kombinierte Anteil an Viskose- und Acrylfasern ungefähr zunimmt.

Nachdem die Fasermaterialien und Inhaltsstoffe „neu kombiniert“ wurden, ist selbsterwärmende Unterwäsche tatsächlich wärmer als gewöhnliche Herbstkleidung. Selbstwärmende Unterwäsche ist jedoch stark umgebungsabhängig und hat in einer sehr trockenen Umgebung nur eine geringe Wärmeaufnahmefähigkeit. Beispielsweise ist die Wirkung selbstwärmender Unterwäsche im Winter in den trockenen und kalten Regionen Nordwest- und Nordchinas definitiv nicht so gut wie im Jangtse-Becken. Darüber hinaus ist es keine leichte Aufgabe, eine konstante Temperatur aufrechtzuerhalten. Die Faser erreicht ihre Sättigung, wenn sie Feuchtigkeit aufnimmt. Je weniger Wasser es aufnimmt, desto weniger Wärme erzeugt es. Nach dem Energieerhaltungssatz muss die vom Fasermaterial aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgegeben werden, was einem Prozess der „Wärmeaufnahme und Feuchtigkeitsableitung“ entspricht. Mit anderen Worten: Die selbstwärmende Unterwäsche befindet sich in einem ständigen Zirkulationsprozess, bei dem sie Feuchtigkeit aufnimmt – Wärme abgibt – Feuchtigkeit abgibt – Wärme aufnimmt, was für Menschen mit empfindlicher Haut nicht gut ist.

4. Mehr Schmalz essen ist gut für das Herz-Kreislauf-System und hat gesundheitliche Vorteile

Tratsch:

Mehr Schmalz zu essen ist gut für das menschliche Herz-Kreislauf-System und hat gesundheitliche Vorteile. Schmalz ist einfach ein Schatz.

die Wahrheit:

Schmalz hat einen gewissen Nährwert. Es kann den menschlichen Körper mit essentiellen Fettsäuren versorgen, die Aufnahme fettlöslicher Vitamine fördern und Kalorien liefern. Über die Nahrung aufgenommenes Fett ist eine wichtige Kalorienquelle für den menschlichen Körper.

Aber Schmalz ist kein Gesundheitsprodukt. Der Hauptbestandteil von Schmalz ist Fett und ein großer Teil davon ist gesättigtes Fett. Es hat keine besondere Wirkung auf die menschliche Gesundheit und kann keine Krankheiten heilen.

Darüber hinaus enthält Schmalz zu viel Energie und zu viel davon ist nicht gut für die Gesundheit. Die dem menschlichen Körper täglich durch Fett zugeführte Energie sollte 25 % des gesamten Körperenergiebedarfs nicht überschreiten. Bei einem Erwachsenen, der beispielsweise 2.000 kcal Kalorien pro Tag benötigt, sollte die tägliche Aufnahme gesättigter Fettsäuren auf etwa 22 Gramm begrenzt werden. wenn man alles in Schmalz umrechnet, wären es etwa 56 Gramm. Wenn der Fettanteil an der Energiezufuhr mehr als 30 % beträgt, kann es leicht zu verschiedenen chronischen Erkrankungen kommen, von denen Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste sind. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass eine übermäßige Fettaufnahme (insbesondere gesättigte Fettsäuren) und eine hohe Energieaufnahme das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Daher ist die Behauptung, dass der Verzehr von mehr Schmalz gut für das Herz-Kreislauf-System sei, völlig falsch.

5. Tee kann das neue Coronavirus abtöten

Tratsch:

90 % des neuen Coronavirus können innerhalb einer Minute durch Tee abgetötet werden, und 99,9 % des neuen Coronavirus können innerhalb von zehn Minuten durch Tee abgetötet werden. Ein Video von Dr. Qiao Guibin, Chefarzt der Abteilung für Thoraxchirurgie am Volkskrankenhaus der Provinz Guangdong, bestätigte diese Schlussfolgerung.

die Wahrheit:

Die online berichtete Forschung bezieht sich auf eine Studie über die „inaktivierende Wirkung verschiedener Tees auf das neue Coronavirus“ eines Forschungsteams unter der Leitung von Hisaichi Yano, einem Professor für mikrobielle Infektionskrankheiten an der Nara Prefectural University of Medicine in Japan. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass diese Studie die Wirkung des „Teetrinkens zur Vorbeugung einer neuen Coronavirus-Infektion“ nicht bestätigen konnte.

Darüber hinaus wurde die Studie in Reagenzgläsern bzw. In-vitro-Experimenten durchgeführt. Die Forschungsergebnisse zur Abtötung von Viren in vitro können nicht direkt auf die Ergebnisse der Aufnahme des Virus in den Körper übertragen werden. Bislang gibt es keine vollständigen, beweisbasierten Belege wie antivirale Daten oder Daten aus klinischen Studien auf zellulärer In-vitro-Ebene oder aus Tierversuchen in vivo sowie Dosierungsbeziehungen, die belegen, dass das alleinige Trinken von Tee eine neue Coronavirus-Infektion verhindern oder behandeln kann. Die persönlichen Schutzmaßnahmen müssen weiterhin von allen strikt umgesetzt werden.

Am 7. Januar 2021 veröffentlichte Dr. Qiao Guibin, Chefarzt der Abteilung für Thoraxchirurgie am Volkskrankenhaus der Provinz Guangdong, auf seinem offiziellen Weibo-Konto einen Artikel mit dem Titel „Bezüglich des im Internet kursierenden Kurzvideos, in dem es heißt, dass „Tee das neue Coronavirus abtöten kann“, Internetnutzer bitte die Augen offen halten!“, um die Gerüchte zu zerstreuen. Direktor Qiao Guibin wies darauf hin, dass das im Internet kursierende Video aus dem Kontext gerissen und Anfang und Ende abgeschnitten wurden, wodurch aus der Widerlegung des Gerüchts eine Gerüchteverbreitung wurde. Bitte halten Sie die Augen offen und glauben Sie Gerüchten nicht so leicht.

(Inhaltsquellen: Offizieller WeChat-Account von „Shanghai Online Rumor Refutation“, Offizieller WeChat-Account von „China Voice of China Central Radio and Television“, Offizieller WeChat-Account von Beijing Science and Technology News, Offizieller WeChat-Account von „Wuhan Fourth Hospital“, Offizieller WeChat-Account von „Guokr“, Offizieller WeChat-Account von „Dingxiang Doctor“, Offizieller WeChat-Account von „Digital Beijing Science Center“, Offizieller WeChat-Account von China Consumer News, China Science and Technology Network, Xinhua News Agency, Beijing Evening News, Southeast Nets „Fujian Internet Reporting and Refutation Platform“, Offizieller WeChat-Account von „Popular Science China“, Bilder aus dem Internet)

Produziert von: Science Central Kitchen

Produziert von: Beijing Science and Technology News | Science Plus-Kunde

Die unbefugte Vervielfältigung ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt.

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