Es ist wieder kalter Winter und viele Mütter klagen darüber, dass das heiße und kalte Wetter ihren Kindern viel Unbehagen bereitet, insbesondere Kindern mit schwächerer Konstitution, bei denen Erkältungen und Fieber häufig vorkommen. Tatsächlich können selbst Babys mit guter körperlicher Konstitution diesem Problem kaum entgehen, da Babys selbst eine Gruppe darstellen, die anfällig für Krankheiten ist. Der Grund hierfür liegt in der geringen Immunität des Babys. Die erworbene Immunität, also die spezifische Immunität, ist nicht angeboren, sondern entwickelt sich im Laufe der Zeit. Babys haben bei der Geburt grundsätzlich keine erworbene Immunität und sind auf die Immunität aus der Muttermilch angewiesen, um Widerstand zu leisten. In diesem Fall ist der Widerstand äußerst gering. Sie sind Krankheitserregern während des Wachstumsprozesses nur passiv ausgesetzt. Beispielsweise enthalten Lebensmittel, Luft und Gegenstände, die täglich berührt werden, in den meisten Fällen Mikroorganismen. Es kann auch proaktiv sein, wie zum Beispiel Impfstoffe. Nur so kann die individuelle Immunität kontinuierlich gestärkt werden. Man kann sagen, dass die insgesamt relativ geringe Immunität der Hauptfaktor ist, der dazu führt, dass das Baby krank wird. Wir müssen so oft Medikamente einnehmen, aber dabei stoßen wir auf ein weiteres Problem: Babys können Medikamente nicht einfach so einnehmen. Da es einige Zeit dauert, bis sich das Verdauungssystem eines Babys, insbesondere die Darmmikroorganismen, aufgebaut haben, und der Stoffwechsel des Babys im Vergleich zu dem eines Erwachsenen relativ unterlegen ist, sind viele Medikamente für Kinder nicht geeignet. Ich glaube, viele Menschen haben auf den Arzneimittelanweisungen auch die folgenden Hinweise gesehen: Bei schwangeren Frauen und Kindern mit Vorsicht anwenden. Daher muss für Babys die Sicherheit die oberste Priorität haben. Welche Arzneimittelbestandteile sollten wir also mit Vorsicht verwenden, wenn wir Fieber behandeln, das durch eine Erkältung oder Grippe bei Kindern verursacht wird[1]? 1. Abschwellende Mittel Die Hauptanwendung dieser Art von Arzneimitteln besteht in der Linderung von Symptomen wie einer verstopften Nase. Zu den häufig verwendeten Inhaltsstoffen gehört beispielsweise Pseudoephedrin, dessen Wirkmechanismus darin besteht, die Blutgefäße zu verengen. Da diese Art von Arzneimitteln jedoch häufig wahllos die Blutgefäße verengt, können sie das Herz-Kreislauf-System beeinträchtigen. Bei heranwachsenden Babys mit Vorsicht verwenden. 2. Antihistaminika Diese Art von Arzneimittel wird hauptsächlich zur Linderung von Symptomen wie Niesen und laufender Nase verwendet. Zu dieser Art von Arzneimitteln zählen beispielsweise die üblichen Inhaltsstoffe Diphenhydramin und Chlorpheniramin. Sein Prinzip besteht darin, eine gewisse Hemmung des zentralen Nervensystems hervorzurufen. Da diese Medikamente jedoch häufig lipophil sind und die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, sind sie für Babys mit neurologischen Entwicklungsstörungen nicht geeignet. 3. Husten- und schleimlösende Medikamente. Die Hauptanwendung dieser Art von Arzneimitteln besteht in der Unterdrückung von Husten, wie zum Beispiel das häufig verwendete Dextromethorphan. Sein Prinzip besteht darin, auf die Medulla oblongata und andere Stellen einzuwirken. Allerdings muss auf die Schädigung des zentralen Nervensystems und die Auswirkung auf die Herzfrequenz geachtet werden, daher ist bei der Anwendung bei Kindern Vorsicht geboten. 4. Chinesische Patentarzneimittel und zusammengesetzte Präparate. Zu dieser Art von Medikamenten gibt es nicht viele Kommentare, man muss jedoch darauf hinweisen, dass bei einer großen Zahl chinesischer Patentarzneimittel keine ausreichenden pharmakologischen Sicherheitstests durchgeführt wurden, sodass in den Gebrauchsanweisungen häufig von „unklaren Nebenwirkungen“ die Rede ist. Dies erhöht zweifellos die potenziellen Risiken. „Unklare Nebenwirkungen“ bedeutet nicht „keine Nebenwirkungen“. Darüber hinaus ist bei der Einnahme von zusammengesetzten Präparaten/chinesischen Patentarzneimitteln die Wahrscheinlichkeit größer, dass diese weitere unnötige Inhaltsstoffe enthalten, wodurch das Risiko einer Überdosierung steigt. Generell muss bei der Verwendung von Arzneimitteln für Kinder sowohl die eigene Sicherheit als auch die Sicherheit bei der Anwendung gewährleistet sein. Eltern müssen beim Kauf von Medikamenten besonders auf die Sicherheit achten und dürfen diese nicht nach dem Ermessen von Erwachsenen kaufen. Schließlich ist die Entwicklung von Kindern noch nicht abgeschlossen und die Anwendung vieler Medikamente für Erwachsene wird nicht empfohlen. [1] Cheng Qi, Shang Yunxiao. Probleme und Standards der medikamentösen Behandlung von Erkältungen bei Kindern[J]. Chinesisches Journal für praktische Pädiatrie, 2020, 35(03): 206-209. |
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