Da der Trend zur Alterung der Bevölkerung in meinem Land immer deutlicher wird, gibt es immer mehr Krankheiten unter Menschen mittleren und höheren Alters. Die Periarthritis der Schulter, über die wir heute sprechen, ist in meinem Land eine der häufigsten Erkrankungen bei Menschen mittleren und höheren Alters. Der vollständige Name der Frozen Shoulder lautet Periarthritis der Schulter. Da die Erkrankung häufiger bei Menschen um die 50 Jahre auftritt, wird sie auch Frozen Shoulder genannt. Das Hauptsymptom sind schleichende Schmerzen in der Schulter, die normalerweise nachts deutlicher auftreten und dazu neigen, sich allmählich zu verschlimmern. Sie gehen mit zunehmenden Symptomen einer eingeschränkten Beweglichkeit des Schultergelenks einher. Obwohl die Schmerzen mit der Zeit allmählich nachlassen, kommt es bei ausbleibender rechtzeitiger Behandlung zu einem irreversiblen Verlust der Funktionsaktivität des Schultergelenks. Darüber hinaus kann es zu einer allgemeinen Druckempfindlichkeit im Schultergelenk kommen, die sich bis in den Nacken und die Ellenbogen ausdehnt, sowie zu einer Atrophie der Schultermuskulatur in unterschiedlichem Ausmaß, was sich letztlich auf den Alltag des Patienten auswirkt. Was kann also getan werden, um die Folgen einer Frozen Shoulder zu verhindern? Lassen Sie uns einige Selbsttrainingsmethoden für Schulterperiarthritis lernen. 1. Pendeltraining 10–15 Mal/Satz, 8–10 Sätze/Tag Spezifische Methode: Der Patient befindet sich in stehender Position, wobei das betroffene Gliedmaß in der Ausgangsposition natürlich entlang der Körpermittellinie hängt, wie die Zeiger einer Uhr, und schwingt seine Arme frei, während er übt, die oberen Gliedmaßen vor und zurück sowie nach links und rechts bis zum maximalen Bewegungsbereich zu schwingen. Hinweis: Beim Links- und Rechtsschwungtraining sollte der Rumpf leicht nach vorne geneigt sein und heftige Schwünge vermieden werden. Der Grad des Schwingens sollte den Schmerzen angemessen sein, um weitere Verletzungen der Muskeln und Gelenke zu vermeiden. 2. Schulterbeugetraining 10–15 Mal/Satz, 8–10 Sätze/Tag Spezifische Methode: Der Patient legt sich hin/steht, kreuzt die Finger der betroffenen Extremität und der gesunden Seite und hält sie zusammen und verwendet die gesunde obere Extremität, um die betroffene Extremität langsam zu führen und den Arm nach vorne zu heben. Heben Sie die betroffene Gliedmaße so hoch wie möglich an, hören Sie auf zu heben, wenn starke Schmerzen auftreten, senken Sie beide oberen Gliedmaßen langsam in die Ausgangsposition ab und wiederholen Sie diese Bewegung. Hinweis: Während dieses Vorgangs sollte der Oberkörper aufrecht gehalten werden und eine Neigung nach hinten vermieden werden. 3. Passives Schulterflexionstraining 10–12 Mal/Satz, 3–5 Sätze/Tag Spezifische Methode: Der Patient sitzt auf einem Hocker, hält mit beiden Händen einen Holzstab und hilft dem Patienten mit der gesunden Hand, seine oberen Gliedmaßen langsam anzuheben. Der Helfer steht hinter dem Patienten, hält den Holzstab mit beiden Händen und platziert ihn zwischen/auf beiden Seiten der Hände des Patienten. Helfen Sie dem Patienten mit beiden Händen, die oberen Gliedmaßen so weit wie möglich anzuheben. Helfen Sie ihm dann, beide oberen Gliedmaßen langsam wieder abzusenken, und wiederholen Sie diese Bewegung. Hinweis: Der Helfer sollte in der Nähe des Rumpfes des Patienten bleiben, um den Patienten zu stabilisieren und ein Zurücklehnen des Rumpfes zu verhindern, da dies den Trainingseffekt beeinträchtigen würde. Diese Methode eignet sich für Patienten mit unzureichender Kraft in den oberen Gliedmaßen und guter Schmerztoleranz. 4. Schulterleitertraining 10–15 Mal/Satz, 8–10 Sätze/Tag Spezifische Methode: Der Patient steht mit dem Gesicht zur Wand. Zu diesem Zeitpunkt wird das betroffene Gliedmaß angehoben, sodass die Fingerspitzen/Handfläche die Wand berühren können, wenn das obere Gliedmaß vollständig gestreckt ist. Dabei wird die Beweglichkeit der Finger genutzt, um durch Kontakt mit der Wand das betroffene Körperteil langsam entlang der Wand anzuheben (ähnlich wie Finger beim Bergaufsteigen). Wenn der maximale Bewegungsbereich erreicht ist, wird der Rumpf leicht nach vorne geneigt, um das betroffene Gliedmaß hochzuhalten. Nach 10 bis 15 Sekunden senken Sie das betroffene Körperteil mit den Fingern langsam entlang der Wand ab. Wiederholen Sie diese Aktion nach einer kurzen Pause. Hinweis: Während dieses Vorgangs sollte der Oberkörper aufrecht gehalten werden und ein Kippen des Oberkörpers vermieden werden. 5. Schulterstreckungstraining 10–15 Mal/Satz, 5–8 Sätze/Tag Spezifische Methode: Diese Methode erfordert die Verwendung eines Holzstabs/Gummibandes zum Üben. Zunächst wird das betroffene Körperglied des Patienten in die Position gebracht, in der es den Rücken berührt (wie auf dem Bild gezeigt), wobei der Ellbogen gebeugt ist und die gesunde Hand mit gebeugtem Ellbogen zum Ohr angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt hält jede Hand ein Ende des Holzstabs/Gummibands und die gesunde Hand wird allmählich gestreckt, um das betroffene Glied durch den Holzstab/das Gummiband entlang des Rückens nach oben zu bewegen, wobei man spürt, wie die betroffene Schulter nach hinten gestreckt wird. Nach Erreichen der Toleranzgrenze wird der gesunde Ellenbogen langsam gebeugt und das betroffene Glied langsam in die Ausgangsposition zurückgeführt und diese Bewegung wiederholt. Hinweis: Während dieses Vorgangs sollte der Oberkörper aufrecht gehalten werden und ein Kippen des Oberkörpers vermieden werden. Vorsichtsmaßnahmen 1. Während des Trainings sollten Sie von einer Begleitperson begleitet werden. Sollten während des Trainings starke Schmerzen auftreten oder nach 2 Wochen konsequentem Training keine deutliche Besserung eintreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. 2. Die Anzahl der Trainingseinheiten sollte anhand der tatsächlichen Situation des Patienten bestimmt werden. Die oben angegebene Anzahl an Trainingseinheiten dient nur als Referenz. 3. Bei Patienten mit Osteoporose/früher Rotatorenmanschettenverletzung sollte die Intensität während des Trainings entsprechend reduziert werden. 4. Das Training sollte schrittweise erfolgen und es ist verboten, das betroffene Glied gewaltsam anzuheben, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden. 5. Achten Sie darauf, das Schultergelenk der betroffenen Extremität warm zu halten. |
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