Warum wird Bittermelone Kühlmelone genannt? Wie man köstliches Rührei mit Bittermelone macht

Warum wird Bittermelone Kühlmelone genannt? Wie man köstliches Rührei mit Bittermelone macht

Die Bittermelone hat einen harten Körper, eine glänzende und kristallklare Schale und dickes und kristallklares Fruchtfleisch mit einem gelben Ende. Die Bittermelone ist nach ihrem Geschmack benannt. Das Wort „bitter“ klingt nicht gut, deshalb nennen die Kantonesen sie „kühle Melone“. Daher ist es eine weit verbreitete Delikatesse in unserer Küche. Warum wird Bittermelone Kühlmelone genannt? Werfen wir unten einen Blick darauf!

Inhalt dieses Artikels

1. Warum heißt Bittermelone Bittermelone?

2. Wie man köstliche Spiegeleier mit Bittermelone macht

3. So wählen Sie frische Bittermelone

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Warum heißt Bittermelone Bittermelone?

Bittermelone hat eine kühlende Wirkung und kann Hitze beseitigen und entgiften. Bittermelone ist nach ihrem Geschmack benannt. Da das Wort „bitter“ unangenehm klingt, nennen die Menschen in Guangdong sie „Kühlmelone“. Hier kommt es her.

Bittermelone: ​​eine Pflanze der Gattung Momordica in der Familie der Kürbisgewächse, ein einjähriges, schwaches Kletterkraut mit vielen Zweigen; die Stängel und Zweige sind kurz weichhaarig, die Blätter haben einen eiförmig-nierenförmigen oder annähernd runden Umriss, sind auf der Oberseite grün, auf der Rückseite hellgrün und an den Blattadern dicht mit deutlich sichtbarer feiner Behaarung bedeckt, die Blattadern sind handförmig, die Pflanze ist einhäusig, die Früchte sind spindelförmig oder zylindrisch und die Blüte- und Fruchtperiode ist von Mai bis Oktober.

Bittermelonen werden in den tropischen und gemäßigten Regionen der Welt weithin angebaut. Es wird sowohl im Norden als auch im Süden Chinas in großem Umfang angebaut.

Bittermelone hat einen süß-bitteren Geschmack und wird hauptsächlich als Gemüse angebaut, kann aber auch kandiert werden; das reife Fruchtfleisch und der Samenmantel sind ebenfalls essbar; Die Wurzeln, Ranken und Früchte werden als Medizin verwendet, die eine hitzelösende und entgiftende Wirkung hat.

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Wie man köstliches Rührei mit Bittermelone macht

Bereiten Sie zunächst eine Bittergurke vor, waschen Sie sie, entfernen Sie das Fruchtfleisch, teilen Sie sie mit einem Messer, schneiden Sie sie in dünne Scheiben und legen Sie sie zur späteren Verwendung auf einen Teller. Versuchen Sie bei der Verarbeitung der Bittergurke, das weiße Fruchtfleisch im Inneren zu entfernen, da dies die Bitterkeit der Bittergurke wirksam reduzieren kann. Die Bittermelone möglichst dünn schneiden.

Zweitens: Wasser in einem Topf zum Kochen bringen. Nachdem das Wasser kocht, geben Sie die Bittergurke in den Topf und blanchieren Sie sie. Damit die Bittergurke knackig und zart bleibt, können Sie etwas Weißweinessig dazugeben. Die Blanchierzeit sollte eine Minute nicht überschreiten. Wird die Bittergurke zu lange blanchiert, verfärbt sie sich leicht gelb.

Drittens: Schlagen Sie ein Ei in einer Schüssel auf, geben Sie etwas Salz hinzu und verquirlen Sie es mit Stäbchen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauchscheiben hinzufügen und anbraten, bis sie duften, dann das Ei in die Pfanne geben und braten, bis es gar ist.

Viertens: Die Bittermelonenscheiben in die Pfanne geben und mit den Eiern anbraten. Nicht zu lange braten, da sich sonst die Farbe der Bittermelone ändert und das Aussehen beeinträchtigt wird.

Fünftens: Fügen Sie je nach Geschmack die entsprechende Menge Salz und Hühneressenz hinzu. Weitere Gewürze sind nicht erforderlich. Dadurch bleibt der ursprüngliche Geschmack der Zutaten weitestgehend erhalten.

Sechstens: Gleichmäßig anbraten und servieren.

Siebtens: Bereiten Sie eine angemessene Menge Rosinen vor, weichen Sie sie in sauberem Wasser ein und streuen Sie sie gleichmäßig auf den Teller. Rosinen können die Bitterkeit von Bittermelonen wirksam neutralisieren. Dieses Gericht hat Süße in Bitterkeit und Duft in Süße. Es ist wirklich köstlich.

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Wie man frische Bittermelone wählt

1. Schauen Sie sich die Fruchtknötchen an: Auf der Bittermelone befinden sich Fruchtknötchen. Je größer und voller die Knötchen sind, desto dicker ist das Melonenfleisch. Ansonsten ist das Melonenfleisch relativ dünn.

2. Schauen Sie sich den Melonenkörper an: Der Melonenkörper ist hart, die Schale ist glänzend und kristallklar, das Fruchtfleisch ist kristallklar und dick und das Ende ist gelb, was normalerweise ein Zeichen für eine gute Bittermelone ist. Ist das Innere der Melone leuchtend rot oder das Ganze gelb, bedeutet das meist, dass die Bittermelone überreif ist und der Geschmack etwas schlechter ist.

3. Wiegen: Generell liegt das optimale Gewicht für Bittermelonen bei etwa 500 Gramm. Diese Bittermelonenart ist nicht zu bitter und eignet sich sehr gut zum Rohverzehr.

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