In den letzten Jahren ist die Grippe jeden Winter früh aufgetreten und überall aufgetreten. Wie das Sprichwort sagt: „Die Grippe ist da, bevor der erste Schnee fällt.“ Egal ob Kinder oder Erwachsene, sie alle können von der Grippe betroffen sein und sich anstecken, wenn sie nicht aufpassen. Bei vielen Asthmapatienten treten nach der Genesung von einer Grippe wiederkehrende Symptome wie Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden und Husten auf. Zu diesem Zeitpunkt sind die Patienten sehr verwirrt. Meine Grippe ist offensichtlich geheilt, warum habe ich immer noch diese Symptome? Liegt es daran, dass die Grippe nicht heilbar ist? Tatsächlich werden die oben genannten Symptome nicht durch eine Grippe verursacht, sondern eine Grippe löst einen akuten Asthmaanfall aus. Viele Asthmapatienten achten sehr darauf, bestimmte Asthmaauslöser in ihrem Alltag zu vermeiden, wie etwa Hausstaubmilben, Pollen, unangenehme Gerüche oder anstrengende körperliche Betätigung usw., übersehen dabei jedoch häufig den wichtigsten Faktor, nämlich Viren, die Atemwegsinfektionen verursachen, darunter das Respiratorische Synzytialvirus, das Rhinovirus und das Influenzavirus, das die Grippe verursacht. In den letzten Jahren haben zahlreiche Studien bestätigt, dass eine Virusinfektion der Atemwege der wichtigste Faktor bei der Entstehung von Asthma ist. Je jünger das Alter, desto größer die Korrelation. Bis zu 90 % der Asthmaanfälle bei Säuglingen und Kleinkindern stehen im Zusammenhang mit einer viralen Infektion der Atemwege. Der Mechanismus, durch den eine Virusinfektion der Atemwege Asthmaanfälle auslöst, lässt sich grob in die folgenden Punkte unterteilen: Erstens kann das Virus als fremdes Antigen Symptome hervorrufen, die einem durch Pollen, Hausstaubmilben usw. hervorgerufenen allergischen Asthma ähneln. Die Patienten können Symptome einer Allergie der oberen Atemwege wie Nasenjucken und Niesen aufweisen und anschließend Symptome von Asthma bronchiale entwickeln. Zweitens, da die Epithelzellen der Atemwege der Hauptherd für Virusinfektionen sind, wird das Epithel der Atemwege nach einer Virusinfektion geschädigt, was direkt zu einer Überempfindlichkeit der Atemwege führt. Drittens führt eine Schädigung des Atemwegsepithels zur Freisetzung einiger Entzündungsfaktoren, und bei Patienten mit allergischem Asthma, die bereits an einer Atemwegsentzündung leiden, führen diese Entzündungsfaktoren zu einer Verschlimmerung des Asthmas oder lösen Asthmaanfälle aus. Viertens erhöht sich im Falle einer Virusinfektion die Gefäßdurchlässigkeit der Atemwege, was zu Ödemen in diesem Bereich, erhöhtem Atemwegswiderstand und Asthmasymptomen wie Atembeschwerden führt. Fünftens kann eine Virusinfektion Veränderungen der Atemwegsstruktur verursachen, und die Umgestaltung der Atemwege ist die Hauptursache für wiederholte Asthmaanfälle. Da wir nun den engen Zusammenhang zwischen einer Infektion mit dem Influenzavirus und Asthmaanfällen kennen, ist es besonders wichtig, eine Infektion mit dem Influenzavirus möglichst zu vermeiden. Neben der Grippeimpfung gibt es noch weitere vorbeugende Maßnahmen, wie etwa die Vermeidung des Kontakts mit Menschen mit grippeähnlichen Symptomen, den Verzicht auf überfüllte Bereiche, häufiges Händewaschen, häufiges Lüften in Innenräumen und angemessene körperliche Betätigung zur Stärkung der Immunität. Wenn Sie sich einmal mit dem Grippevirus infiziert haben, müssen Sie natürlich umgehend einen Arzt aufsuchen und so schnell wie möglich Medikamente gegen das Grippevirus, wie zum Beispiel Oseltamivir, einnehmen. Dadurch kann auch der Krankheitsverlauf verkürzt und die Wahrscheinlichkeit von Asthmaanfällen verringert werden. Die Grippe ist da, aber der Schnee ist noch nicht zu sehen, der verstopfte Husten ist jetzt nach der Genesung da; Es ist nicht so, dass die Grippe nicht geheilt worden wäre, der Übeltäter ist das Asthma. Der erste Grund ist das Antigen und der zweite Grund ist, dass die Atemwege empfindlicher sind. Auch akute Faktoren haben Probleme, und lokale Ödeme sind noch schwieriger zu behandeln. Eine Grippeinfektion ist vermeidbar und die Impfung hat oberste Priorität. Lüften Sie den Raum häufig und reinigen Sie ihn häufig. Bitte meiden Sie Menschenansammlungen. Bei einer unglücklichen Infektion frühzeitig Medikamente einnehmen und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um Asthma vorzubeugen |
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