So backen Sie Kürbisrosenbrötchen: Zutaten für Kürbisrosenbrötchen:600 Gramm Mehl, 200 Gramm Kürbispüree und eine entsprechende Menge Hefe. Kürbis-Rosen-Brötchen Geschmack:Die gedämpften Brötchen haben die natürliche Süße des Kürbis, eine gute Elastizität und eine mäßige Härte. 1. Kürbispüree dämpfen. Den Kürbis schälen, in Scheiben schneiden, in einen Dampfgarer geben und 20 Minuten dämpfen. Nach dem Garen in eine Teigschüssel geben und für die spätere Verwendung zerkleinern. 2. Den Teig kneten. Die Hefe in etwas warmem Wasser auflösen und zum Mehl geben. Das gedämpfte Kürbispüree zum Mehl geben und zu einem Teig entsprechender Weichheit und Härte kneten. 3. Den Teig mit Frischhaltefolie verschließen und an einem warmen Ort etwa 2 Stunden gehen lassen. 4. Den aufgegangenen Teig noch einmal glatt durchkneten, in kleine Teigstücke teilen und diese zu Teigplatten in Form und Größe der Knödelhäute ausrollen. 5. Nehmen Sie fünf runde Teigplatten und legen Sie sie übereinander. Machen Sie mit Stäbchen eine Markierung in die Mitte der Teigplatten. 6. Kneten Sie mit den Händen einen Teig, der an beiden Enden dünn und in der Mitte dick ist, legen Sie ihn auf den oberen Teig, rollen Sie eine Ecke des Teigs auf und beginnen Sie, den Teig mit dem Teig als Achse auszurollen. Alle Teigplatten zu einem Teig zusammenrollen. 7. Mit Daumen und Zeigefinger die Mitte des Teiges zusammendrücken und verdrehen, sodass zwei Rosen entstehen. 8. In einen Dampfgarer geben und 25 Minuten dämpfen. Peng Yu sagte, der Schlüssel zu diesem Gericht liege darin, dass der Teig nicht zu dünn sein dürfe, da es sonst schwierig werde, die Rose zu formen. Nach der ersten Vermischung von Mehl und Kürbispüree ist Geduld gefragt und man muss während des Mixens immer wieder Wasser hinzugeben, damit der Teig schön zäh wird. Zum Auflösen der Hefe nicht zu viel Wasser verwenden, da Kürbispüree viel Wasser enthält. Kürbis-DetoxMagenschleimhaut schützen Kürbis hat eine wärmende Wirkung und kann von der Allgemeinbevölkerung gegessen werden, insbesondere von übergewichtigen Menschen, Diabetikern und Menschen mittleren und höheren Alters. Kürbis enthält Vitamine und Pektin, die bakterielle Toxine und andere Schadstoffe im Körper binden und ausscheiden können und somit eine entgiftende Wirkung haben. Pektin kann zudem die Magenschleimhaut vor der Reizung durch grobe Nahrung schützen, die Geschwürheilung fördern und ist für Patienten mit Magenproblemen geeignet. Die im Kürbis enthaltenen Inhaltsstoffe können die Gallenproduktion fördern, die Magen-Darm-Motilität stärken und die Verdauung der Nahrung unterstützen. |
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