Frau Zhong, 75, wurde schwindelig, wenn sie aufstand, sich hinlegte, sich umdrehte oder den Kopf drehte. Sie kam in die Klinik von Professor Wu Dahua in der Abteilung für Enzephalopathie des angeschlossenen Krankenhauses des Hunan-Instituts für Traditionelle Chinesische Medizin und bei ihr wurde „Otolithiasis“ diagnostiziert. Wie kann ein Stein im Ohr sein? Heute erinnerte Professor Wu Dahua daran, dass sich am Utriculus und Sacculus des Innenohrs zystische Plaques befinden und dass sich in der Otolithenmembran, die seine Oberfläche bedeckt, viele Kalziumkarbonatkristalle befinden. Dabei handelt es sich um „Steine“ in den Ohren, die bei den Patienten zu starkem Schwindelgefühl und Gleichgewichtsverlust führen können. Die „Otolithenkrankheit“ betrifft vor allem Patienten mittleren und höheren Alters, doch mit der steigenden Zahl von Handysüchtigen leiden auch viele junge Menschen an der „Otolithenkrankheit“. Vor kurzem sah die 75-jährige Frau Zhong abgekämpft aus, bewegte sich langsam und hatte einen steifen Nacken, sodass sie sich nicht traute, sich zu bewegen. Wie ein Roboter betrat sie das Sprechzimmer von Professor Wu Dahua in der Abteilung für Enzephalopathie des angeschlossenen Krankenhauses des Hunan-Instituts für Traditionelle Chinesische Medizin. Es stellte sich heraus, dass dem alten Mann in den letzten zwei Monaten beim Aufstehen, Hinlegen, Umdrehen, Drehen des Kopfes und bei anderen Veränderungen der Körperhaltung schwindelig wurde, begleitet von Symptomen wie Übelkeit, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Reizbarkeit usw. Nachdem er einen halben Monat lang im örtlichen Krankenhaus Medikamente eingenommen und Spritzen bekommen hatte, wurden die Symptome immer schlimmer. Nachdem Professor Wu Dahua bei dem Patienten einen Schwindelverlagerungstest durchgeführt hatte, bestätigte er, dass dieser an „Otolithiasis“ litt. Nach der Umlagerung fühlte sich der Patient deutlich entspannter, sein Schwindelgefühl war deutlich gelindert und er konnte sich frei bewegen. Als Frau Zhong hörte, dass sie an einer „Otolithenerkrankung“ leide, fragte sie verwirrt: „Wie können Steine in meinen Ohren sein?“ Professor Wu Dahua führte ein, dass die „Otolithenerkrankung“ normalerweise im tiefsten Teil des menschlichen Ohrs auftritt. Es gibt zystische Flecken am Utriculus und Sacculus des Innenohrs. In der Otolithenmembran, die ihre Oberfläche bedeckt, befinden sich zahlreiche Kalziumkarbonatkristalle. Das sind die „Steine“ in unseren Ohren. Diese kleinen Otolithenpartikel können weder gesehen noch berührt oder entfernt werden und fallen in die Bogengänge (Bestandteile des Innenohrs). Bei einer Veränderung der Kopfposition werden durch die Erschütterungen die Bogengänge stimuliert und es entsteht ein ungewöhnliches Schwindelgefühl. Unterschätzen Sie diese abgelösten Otolithen nicht, denn sie können bei den Patienten nicht nur zu starkem Schwindelgefühl und Gleichgewichtsverlust führen, sondern in schweren Fällen auch zu einem sofortigen Sturz. Es gibt viele Faktoren, die zum Verlust von Otolithen führen, wie z. B. eine Degeneration der Otolithenmembran, Stoffwechselstörungen, Traumata, Ischämie des Innenohrs, Infektionen usw. Was sind die Hauptsymptome einer Otolithiasis? Professor Wu Dahua führte aus, dass es plötzlich auftreten und bei den Betroffenen ein Schwindelgefühl hervorrufen kann. In schweren Fällen kommt es außerdem zu Übelkeit, Erbrechen und instabilem Stand. Diese Krankheit weist zwei Merkmale auf, wenn sie auftritt: Zum einen hängt sie mit der Körperhaltung zusammen und tritt häufig beim Aufstehen, Hinlegen, Umdrehen und Drehen des Kopfes auf; Der andere Grund besteht darin, dass der Schwindelanfall nur von kurzer Dauer ist und einige Sekunden bis zu mehreren zehn Sekunden andauert. Medizinische Daten zeigen, dass die „Otolithenkrankheit“ vor allem Patienten mittleren und höheren Alters betrifft. Angesichts der zunehmenden Zahl von Menschen, die süchtig nach ihrem Telefon sind, lange Zeit am Schreibtisch arbeiten, Mobiltelefone und Computer mit gesenktem Kopf benutzen, häufig lange aufbleiben, unregelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten haben und unter geistiger Ermüdung leiden, leiden auch viele junge Menschen an der „Otolithenkrankheit“. Professor Wu Dahua weist darauf hin, dass die allgemeine Wirksamkeit von Medikamenten nach dem Auftreten einer „Otolithiasis“ nicht optimal ist. Die wirksamste Behandlung besteht in der Neupositionierung der Otolithen mithilfe des SRM-IV-Diagnose- und Behandlungssystems für BPPV (Otolithiasis). Nach der Umlagerung fühlte sich der Patient deutlich entspannter, sein Schwindelgefühl war deutlich gelindert und er konnte sich frei bewegen. Alle Bilder wurden vom Krankenhaus zur Verfügung gestellt Wenn kleine Otolithenpartikel in die Bogengänge gelangen, verändert sich die Position des Kopfes, wodurch die Bogengänge stimuliert werden und ein ungewöhnliches Schwindelgefühl auftritt. |
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