Die Lollipop-Rose ist sehr einfach zu züchten. Sie mag lockeren, fruchtbaren, feuchten, belüfteten, gut durchlässigen, leicht sauren Boden. Es kann in eine Mischung aus Lauberde, Gartenerde, Flusssand und einer entsprechenden Menge fermentiertem Kuchendünger gepflanzt werden. Achten Sie lediglich darauf, regelmäßig zu gießen. Wie man Lollipop-Rosen züchtetUm eine Lollipop-Rose zu züchten, müssen Sie sie sprießen lassen. Wenn der Spross groß wird, können Sie ihn als Zweige verwenden und ihn dann rechtzeitig kappen. Der für die Lollipop-Rose verwendete Topf sollte über eine gute Drainage verfügen. Gleichzeitig können Sie zur Düngerergänzung Flüssigdünger mit guten Fermentationsbestandteilen zum Gießen verwenden. Der Bedarf lässt sich durch Zugabe bei jedem Gießen decken, etwa einmal im halben Monat ist ausreichend. 1. Wetterfest Die größten Gefahren für Lollipop-Rosen sind starker Wind und Regentage. Bei Regen besteht kein Grund zur Sorge, da die Äste in der Regel nicht abbrechen. An windigen Tagen muss allerdings für Schutz gesorgt werden, denn die Lollipop-Rosen haben große Köpfe und können bei starkem Wind leicht in zwei Hälften brechen, dann ist alles weg. 2. Wurzelstockknospen rechtzeitig entfernen Bei der Pflege von Lollipop-Rosen sprießen oft neue Knospen aus dem unteren oder Hauptstamm. Dabei handelt es sich um Unterlageknospen, die rechtzeitig entfernt werden sollten, da sie sonst den veredelten Knospen Nährstoffe entziehen und die veredelten Zweige der Lollipop-Rose schwächen können. 3. Bodendurchlässigkeit Beim Anbau von Lollipop-Rosen zu Hause ist es wichtig, dass die Erde im Topf locker und atmungsaktiv ist. Da sich im Topf nicht viel Erde befindet, ist lockere und atmungsaktive Erde für die Ausbreitung der Wurzeln und die tiefe Aufnahme von Nährstoffen förderlich. 4. Ausreichende Beleuchtung Lollipop-Rosen mögen viel Licht. Im Frühling und Herbst benötigen sie 3 bis 4 Stunden Licht pro Tag, um die Photosynthese zu fördern und das Wachstum zu steigern. Im Hochsommer sollten sie ausreichend beschattet sein und über eine gute Luftfeuchtigkeit und Luftzirkulation verfügen. Vorsichtsmaßnahmen zur Pflege von Lollipop-RosenZwar gibt es bei der Pflege der Lollipop-Rose diverse Probleme, im Vergleich zu herkömmlichen Rosengewächsen ist die Gefahr eines Befalls mit der Sternrußtau-Krankheit und der Roten Spinnmilbe jedoch deutlich höher. Durch regelmäßige Vorbeugung kann das Auftreten von Sternrußtau und Spinnmilben verhindert werden. |
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