Technologie und Management des Walnussanbaus

Technologie und Management des Walnussanbaus

Das Wichtigste beim Walnussanbau ist die Aufzucht der Setzlinge. Die beste Zeit für die Jungpflanzenanzucht ist Herbst und Frühjahr. Im Herbst müssen die Samen nicht aufbereitet werden und können direkt in die Erde gesät werden. Im Frühjahr müssen die Samen vor der Aussaat aufbereitet werden. Geben Sie die Samen zunächst in einen gewebten Beutel und lassen Sie sie dann etwa 7 bis 10 Tage in einem Wasserbecken einweichen. Denken Sie daran, sie alle 3 bis 4 Tage umzudrehen und sie dann der Sonne auszusetzen. Wenn 70 % der Samen Risse aufweisen, können sie ausgesät werden.

Walnusspflanztechnologie

1. Basisdünger ausbringen

Beim Walnussanbau müssen Sie vor dem Pflanzen einen Basisdünger ausbringen, der das Wachstum der Walnüsse fördert. Als Grunddünger wird üblicherweise organischer Dünger verwendet. Nach der Grunddüngung muss unbedingt auf das Gießen geachtet werden, damit die Walnüsse den Dünger besser aufnehmen können.

2. Bewässerungsmanagement

Walnüsse mögen eine feuchte Wachstumsumgebung, es darf sich jedoch kein Wasser im Topf ansammeln. Nach dem Winter können sie einmal im Monat gegossen werden, und normales Gießen kann nur erfolgen, wenn die Temperatur auf 15 Grad steigt.

3. Astigmatismus

Beim Anpflanzen von Walnüssen ist auf ausreichend Sonnenlicht zu achten, die tägliche Lichtdauer sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Im Sommer ist die Lichteinstrahlung sehr stark, daher müssen Schattenmaßnahmen getroffen werden, da sonst die Walnussblätter verbrennen.

4. Dichte Äste beschneiden

Bei der Pflege von Walnüssen muss unbedingt auf einen regelmäßigen Rückschnitt geachtet werden, da die dichten Äste sonst das Sonnenlicht blockieren. Auch zu lange Äste sollten Sie oben abschneiden. Dies kann jedes Frühjahr erfolgen.

Walnuss-Management-Methoden

1. Frühling

Im Frühjahr sollten rund um das Qingming-Fest Verwaltungsarbeiten wie Weißanstrich, Ausbringen von Grunddünger, Bewässerung sowie Krankheits- und Schädlingsbekämpfung durchgeführt werden. Bei Obstgärten, in denen im letzten Jahr kein Grunddünger ausgebracht wurde, sollte nach dem Auftauen des Bodens einmal gedüngt und gegossen werden.

2. Sommer

Die Zeit um die Sommersonnenwende ist eine gute Zeit für die Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, das Jäten, Kompostieren und andere Maßnahmen. Die Pflege während dieser Zeit wirkt sich direkt auf den Pflanzenertrag aus. Um eine gute Ernte zu erzielen, ist es außerdem notwendig, zu diesem Zeitpunkt die Düngung zu erhöhen.

3. Herbst und Winter

Herbst und Winter eignen sich zum Unkrautjäten, zur Schädlingsbekämpfung und für andere Maßnahmen. Von Mitte September bis Anfang November sollten dichte Äste und Schatten spendende Zweige zurückgeschnitten werden. Nach dem Beschneiden sollte der gesamte Garten mit Sterilisations- und Frostschutzmitteln besprüht werden.

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