Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf das Baby? Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf die Mutter?

Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf das Baby? Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf die Mutter?

Was passiert, wenn die Stillhaltung falsch ist? Diese Frage dürfte viele stillende Mütter sehr beschäftigen. Für die Gesundheit und Sicherheit des Babys und der Mutter müssen Mütter die richtige Stillhaltung einnehmen, um unnötige Schäden zu vermeiden. Schauen wir es uns unten genauer an!

Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf das Baby?

Das Baby kann leicht an der Milch ersticken oder sie spuckt sie aus.

Wir alle wissen, dass bei Neugeborenen die physiologische Krümmung des Magens noch nicht ausgebildet ist und deshalb besonders leicht überschüssige Luft im Magen verbleibt, die beim Trinken von Milch nicht entweichen kann.

Deshalb empfehlen wir Eltern, Babys unter 3 Monaten nach jeder Fütterung aufstoßen zu lassen, um ihnen zu helfen, Gase aus dem Magen zu entfernen und so eine Luftansammlung zu vermeiden, die Druck erzeugt und dazu führt, dass das Baby Milch ausspuckt.

Ebenso kann es bei einer falschen Stillhaltung dazu kommen, dass das Baby beim Saugen viel Luft schluckt. Bevor das Baby aufstoßen kann, wird es beim Essen wahrscheinlich spucken, weil sich in seinem Magen Luft angesammelt hat.

In dieser Situation ist Erbrechen gefährlicher als Erbrechen nach dem Füttern des Babys.

Da das Baby zu diesem Zeitpunkt noch isst, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass die ausgespuckte Milch in die Luftröhre gelangt. In schweren Fällen kann es sogar zum Ersticken des Kindes kommen, was sehr gefährlich ist.

Welche Auswirkungen hat eine falsche Stillhaltung auf Mütter?

Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Verletzung

Wir alle wissen, dass Stillen eine Ernährungsmethode ist, bei der das Baby über einen langen Zeitraum saugt. Eine falsche Stillhaltung während dieser Zeit kann sehr wahrscheinlich zu Schäden am Körper der Mutter führen. So kann es beispielsweise durch eine falsche Haltung leicht zu Rissen oder Brüchen in der Brustwarze und damit zu Blutungen kommen.

Diese Situation ist für die Mutter sehr schmerzhaft. Einerseits liegt es daran, dass das Baby weiter gestillt werden muss und man deshalb auf keinen Fall zu viel Medizin auf die Wunde auftragen darf. Andererseits saugt das Baby jeden Tag sehr häufig. Sobald eine Wunde auftritt, verspürt die Mutter beim nächsten Stillen „unerträgliche“ Schmerzen.

Was passiert, wenn Sie in einer falschen Haltung stillen?

Es kann leicht zu einer Verringerung der Muttermilchsekretion kommen und das Baby kann nicht genug essen

Wir alle wissen, dass die Muttermilch durch die Stimulation des Saugens des Babys abgesondert wird. Erfahrene Mütter wissen auch, dass der Körper des Babys beim Stillen Milchschübe produziert, die alle Anzeichen für die Milchsekretion sind.

Eine falsche Stillhaltung beeinträchtigt jedoch den Saugreiz des Babys, sodass die Anzahl der Milchstöße reduziert wird. Bei Müttern, deren Muttermilchsekretion nicht ausreicht, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Baby nicht vollständig ernährt wird.

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Was ist die richtige Stillposition?

Der erste Schritt besteht darin, Brust an Brust, Bauch an Bauch und Kinn an die Brüste zu legen. Wenn Sie Ihr Baby beim Stillen im Arm halten, müssen Sie daran denken, dass die Brust des Babys an Ihrer Brust anliegen sollte, der Bauch des Babys an Ihrem Bauch anliegen sollte und der Unterkiefer des Babys nahe an Ihrer Brust sein sollte.

Der zweite Schritt ist die richtige Saughaltung. Die Hände der Mutter bilden ein C, halten die Brust und platzieren die Brustwarze auf der Nase des Babys, damit das Baby den Duft der Milch riechen kann. Dann reibt sie die Nase des Babys, bewegt die Brustwarze nach unten, neckt die Lippen des Babys mit der Brustwarze und wartet, bis das Baby den Mund öffnet. Dann nutzt sie die Gelegenheit, die gesamte Brustwarze und den Warzenhof in den Mund des Babys zu stecken.

Im dritten Schritt wird geprüft, ob die Brust richtig angelegt ist. Bei der richtigen Stillhaltung sind die Ober- und Unterlippen des Babys nach außen gerichtet und liegen fest am Warzenhof an. Wenn die Lippen des Babys nicht nach außen zeigen, sondern nach hinten gezogen sind, ist die Haltung falsch.

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