Ist es notwendig, beim Pflanzen von Rosen Nährboden zu verwenden (ist es besser, Gartenerde oder Nährboden für Rosen zu verwenden)

Ist es notwendig, beim Pflanzen von Rosen Nährboden zu verwenden (ist es besser, Gartenerde oder Nährboden für Rosen zu verwenden)

Es gibt viele Blumenliebhaber, die Rosen züchten. Für das Wachstum von Rosen müssen folgende fünf Bedingungen erfüllt sein: Boden, Licht, Temperatur, Wasser und Nährstoffe. In welchem ​​Boden gedeihen Rosen gut? Ist die Verwendung von Nährboden notwendig? Lassen Sie mich Ihnen sagen, was ich denke.

Ist die Verwendung von Nährboden beim Rosenpflanzen notwendig? Warum?

Bei der sogenannten Nährerde handelt es sich um Erde aus Lauberde, Kokosfasern, Vermiculit, Torf, organischem Dünger usw. Natürlich haben verschiedene Händler unterschiedliche Zusammensetzungsmethoden.

Viele Menschen empfehlen dringend Nährboden, als ob es unmöglich wäre, mit anderen Böden gute Rosen anzubauen. Warum ist Nährboden so beliebt? Lassen Sie mich einige Gründe zusammenfassen.

Erstens ist Nährboden tatsächlich für das Rosenwachstum geeignet

Nährboden ist, wie bereits erwähnt, eine Mischung aus mehreren Substraten. Solcher Boden ist im Allgemeinen locker und atmungsaktiv und verfügt über gewisse Wasserdurchlässigkeits- und Drainageeigenschaften. Einige Nährböden enthalten auch organische Düngemittel.

Es ist locker, atmungsaktiv und nährstoffreich und kann den Wachstumsbedarf von Rosen vollständig decken, sodass das Pflanzen von Rosen kein Problem darstellt.

Zweitens ist es einfach und bequem und erfüllt die Bedürfnisse der städtischen Blumenzüchter

Auch die Bodenvorbereitung ist ein mühsamer Prozess, insbesondere für Blumenliebhaber, die in Städten Blumen anbauen.

Anders als auf dem Land, wo man Gartenerde auf den Feldern, Lauberde unter dem Gehölz und Sand im Bach findet, ist es schwierig, Erde in der Umgebung zu finden.

Die Entstehung von Nährboden entspricht den Bedürfnissen der städtischen Pflegebevölkerung. Der Direktkauf ist einfach und bequem. Nährstoffreiche Erde ist praktisch.

Drittens: Geschäftsmarketing und intensive Werbung

Nährboden ist zwar ein relativ guter Boden und eignet sich für die Rosenzucht. Dies liegt auch an der von den Händlern angepriesenen Wirksamkeit. Um die Nährerde zu verkaufen, setzen Händler auf Werbung und Lob aller Art.

Bei dieser Art von Marketing und Werbung scheint es, als könne man ohne Nährboden keine guten Rosen züchten, und die Verwendung von Gartenerde erscheint sehr minderwertig.

Welcher Boden eignet sich für den Rosenanbau?

Die Erde ist nur ein Teil der Rosenpflege, aber bei weitem nicht alles. Natürlich ist auch der Boden sehr wichtig.

Die Funktionen des Bodens lassen sich letztlich auf zwei Dinge reduzieren: erstens, Pflanzen zu stabilisieren; zweitens, um Wasser und Nährstoffe bereitzustellen. Bei Topfblumen ist zudem darauf zu achten, Staunässe und Wurzelfäule zu vermeiden.

Aufgrund der oben genannten Überlegungen muss die Erde zum Pflanzen von Rosen ein gewisses Gewicht haben und darf nicht zu leicht sein. Reines Perlite ist beispielsweise nicht geeignet .

Dann muss es Wasser und Dünger speichern, Nährstoffe und Wasser bereitstellen und gleichzeitig eine gewisse Wasserdurchlässigkeit aufweisen, um Staunässe und Wurzelfäule vorzubeugen.

Rosen pflanzen mit Gartenerde

Wenn Sie Gartenerde zum Eintopfen verwenden, können wir etwas körnige Erde wie Kohlenschlacke oder Flusssand hinzufügen, um die Drainage des Bodens zu verbessern.

Verwenden Sie niemals Nährboden mit stark unterschiedlicher Substratstruktur, da sonst leicht Sandwichboden entsteht.

Wenn Sie Rosen in Gartenerde pflanzen, können Sie die Rosen aus den Töpfen nehmen und direkt in die Erde pflanzen. Lockern Sie die Oberfläche des Erdballens mit einem kleinen Rechen auf. Es gibt überhaupt kein Problem.

Zusammenfassen

Beachten Sie daher beim Einpflanzen der Rosen in die Erde einfach die oben genannten Punkte. Rosen wachsen in Gartenerde langsam, in Nährboden hingegen schnell und sind nicht anfällig für Staunässe. Es ist nicht notwendig, Nährboden zu haben, oder wir können den Nährboden selbst herstellen .

<<:  Was ist Houttuynia cordata? Die Wirksamkeit und Funktion von Houttuynia cordata

>>:  Welchen Dünger brauchen Kürbisse (im Allgemeinen wann sollten Kürbisse gedüngt werden)

Artikel empfehlen

Fuchsschwanz

Die Blätter von Glechoma longituba sind fein gezä...

Wichtige Punkte zur Pflanzzeit und -methode von Pflaumenbohnen

Pflanzzeit von Pflaumenbohnen Mit der Bohnenpflan...

Wie schmecken Moringasamen? Vorteile des Verzehrs von Moringasamen

Moringasamen können im Alltag direkt nach dem Sch...

Welche Gefahren birgt Fettleibigkeit?

Im wirklichen Leben sind wir ständig von übergewi...

Die Verwendung von Kartoffelstärke Die Rolle der Kartoffelstärke

Kartoffeln bestehen zum größten Teil aus Stärke, ...

Wie man weißen Pilz macht

Weißer Pilz ist ein Nahrungsmittel mit mildem Cha...