Kann ich Rosen auf dem Balkon züchten?Rosen lassen sich gut auf dem Balkon züchten. Mit dem entsprechenden Geschick können sie auf dem Balkon in Hülle und Fülle blühen . Allerdings sollten wir bedenken, dass Rosen lichtliebende Pflanzen sind. Sie benötigen mindestens 4 Stunden Sonnenlicht. Natürlich verfügen manche Blumenliebhaber über Balkone mit halbtägiger Sonneneinstrahlung, die bepflanzt werden können. Darüber hinaus sind Rosen bei vielen Blumenzüchtern aufgrund ihrer großen Sortenvielfalt, ihrer großen Anpassungsfähigkeit, ihres guten Zierwerts und ihrer relativ einfachen Pflege beliebt. Der Rosenanbau auf dem Balkon ist für viele Stadtblumenzüchter eine Option, allerdings haben Rosen einen relativ hohen Lichtbedarf und nicht alle Balkone sind für den Rosenanbau geeignet. Im Folgenden werden die Ansprüche der Rose an die Umgebung, den Boden, das Gießen, Düngen, den Schnitt und weitere Aspekte, die bei der Rosenpflege beachtet werden müssen, ausführlich erläutert. Balkonpflege erhöhte UmweltanforderungenRosen sind eine lichtliebende Blumenart und haben einen relativ hohen Lichtbedarf. Generell sollte die Wartungsumgebung über mehr als 4 Stunden Sonnenlicht pro Tag verfügen. Bei unzureichender Beleuchtung wachsen Rosen zu hoch, blühen nur spärlich und sind anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Daher ist die Wahl eines geeigneten Wartungsorts sehr wichtig. Was den Rosenanbau auf dem Balkon betrifft: Welche Balkone eignen sich für den Rosenanbau ? Wie bereits erwähnt, beträgt der Lichtbedarf der Rose mindestens 4 Stunden direkte Sonneneinstrahlung, daher ist der Südbalkon für die Rosenzucht am besten geeignet. Der Südbalkon verfügt über ausreichend Sonnenlicht, wodurch der Lichtbedarf der Rose vollständig gedeckt werden kann. Zweitens sind auch Teilbalkone mit Ausrichtung nach Osten oder Westen akzeptabel, Nordbalkone sind jedoch für die Rosenzucht nicht geeignet. Das sollten Sie bei der Rosenpflege auf dem Balkon beachtenZur täglichen Pflege von Rosen gehören die Bodenvorbereitung, das Gießen, Düngen, Beschneiden und weitere Aufgaben, die im Folgenden einzeln erläutert werden. 1. Balkonpflege Rosenerde vorbereitenDer Boden ist ein entscheidender Faktor für das Wachstum von Rosen, insbesondere von Rosen, die auf dem Balkon wachsen. Die Qualität der Bodenvorbereitung hat einen entscheidenden Einfluss auf das spätere Wachstum der Rosen. Das Grundprinzip der Rosenerdevorbereitung besteht darin, ein gewisses Maß an Wasser- und Luftdurchlässigkeit sicherzustellen, um den Wachstumsbedarf des Rosenwurzelsystems zu decken und Wasseransammlungen sowie Wurzelfäule zu vermeiden. Für die konkrete Zubereitung gibt es keinen einheitlichen Standard. Sie können es entsprechend den Ressourcen in Ihrer Umgebung vorbereiten. Sie können Gartenerde, Humuserde und Flusssand mischen. Sie können auch grobe und feine Kokosfasern, Perlite usw. verwenden. 2. Das Gießen und Düngen von Rosen auf dem Balkon sollte regelmäßig und quantitativ erfolgenDie Umgebung des Balkons ist relativ geschlossen und wird im Allgemeinen nicht durch Regen beeinträchtigt, sodass Sie eine geplante Bewässerungs- und Düngemethode anwenden können. Was das Gießen betrifft, sind die Temperaturen im Frühjahr und Herbst geeignet und die Rosen wachsen schnell. Daher muss sichergestellt werden, dass die Rosen ausreichend Wasser haben. Im Sommer ist die Temperatur hoch und das Wasser verdunstet schnell. Der Blumenerde darf es nicht an Wasser mangeln und sie sollte entsprechend gegossen werden. Die Häufigkeit des Gießens kann je nach Bodenbeschaffenheit bestimmt werden. Das allgemeine Prinzip beim Gießen besteht darin, zu gießen, wenn die Erde trocken ist. Das heißt: Gießen Sie, wenn die Oberfläche der Erde im Topf trocken ist, und gießen Sie auf einmal gründlich. Das Prinzip des Gießens bei trockenem und nassem Boden kann den Trocken-Nass-Zyklus der Blumenerde aufrechterhalten, Wasseransammlungen und Wurzelfäule verhindern und das Wachstum des Wurzelsystems fördern. Bei der Düngung kommt es auf die verschiedenen Vegetationsperioden und die unterschiedlichen Wachstumsperioden an. Nachdem die Rose im Frühling ausgetrieben hat, besteht das Hauptwachstum aus dem Wachstum von Zweigen und Blättern. Durch einmaliges Ausbringen eines stickstoffhaltigen Düngers vor der Keimung kann die Keimung der Rose sichergestellt werden. Düngen Sie danach regelmäßig alle 7–15 Tage mit dünnflüssigem Dünger. Während der Blütezeit haben Rosen einen höheren Bedarf an Phosphor und Kalium. Daher sollte eine Woche vor der Blüte bis zur Blüte eine entsprechende Düngung mit Phosphor- und Kaliumdünger erfolgen. Nach dem Beschneiden nach der Blüte hilft eine rechtzeitige Düngung dem Baum, sich zu erholen und auf die nächste Blüte vorzubereiten. Bei heißem Sommerwetter verlangsamt sich das Wachstum der Rosen und der Bedarf an Dünger ist nicht sehr hoch. Im Sommer kann die Düngung reduziert oder sogar ganz eingestellt werden. Setzen Sie die Düngung fort, wenn das Wetter kühler wird. Um das Wachstum der Rosen im kommenden Jahr zu sichern, können Sie vor dem Winter etwas organischen Dünger als Basisdünger einarbeiten. 3. Das sollten Sie beim Rosenschnitt auf dem Balkon beachtenDas Beschneiden von Rosen ist eine sehr wichtige Aufgabe. Bei der Rosenpflege auf dem Balkon ist ein regelmäßiger Rückschnitt notwendig, um ein besseres Wachstum der Rosen zu gewährleisten. Generell gibt es für den Rosenschnitt mehrere Hauptzeitpunkte. Beschneiden nach der Blüte Unter Nachblütenschnitt versteht man den Rückschnitt von Rosen nach jeder Blüte. Die konkrete Vorgehensweise beim Nachblütenschnitt ist folgende: Der Schnitt beginnt, nachdem die meisten Blüten verblüht sind. Schneiden Sie die verblühten Blüten ab und kürzen Sie die Hälfte der blühenden Zweige. Zu dichte Äste können Sie entsprechend auslichten. Winterschnitt Der Winter ist die wichtigste Schnittzeit für Rosen. Beim Winterschnitt wird im Allgemeinen die Methode des starken Rückschnitts angewendet. Nachdem die Rosenblätter abgefallen sind, verbleiben an der gesamten Rosenpflanze noch 3–4 Hauptäste mit einer Länge von 10–15 cm, alle anderen Äste werden abgeschnitten. Regelmäßiger Schnitt Der normale Rückschnitt ist zeitlich nicht begrenzt und erfolgt ganz zwanglos. Beim normalen Beschneiden werden hauptsächlich einige zu dichte Äste, einige blinde Äste, kranke und von Insekten befallene Äste usw. abgeschnitten. |
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