1. Auswahl der Jasmin-BlumentöpfeDer Blumenanbau beginnt mit der Wahl eines Blumentopfs. Heutzutage werden Blumentöpfe aus vielen Materialien hergestellt und es gibt auch viele Blumentöpfe, die für Jasmin geeignet sind. Der ideale Blumentopf ist ein Keramiktopf, der eine gute Luft- und Wasserdurchlässigkeit aufweist und zu den Eigenschaften der Jasminwurzeln passt, die Feuchtigkeit und Luftdurchlässigkeit mögen. Neben Keramiktöpfen sind auch die heutigen Blumentöpfe aus Kunststoff praktischer gestaltet und verfügen über mehr Wasserlöcher am Boden. Auch wenn die Topfwände nicht atmungsaktiv sind, können sie dennoch verwendet werden, wenn man auf das Gießen achtet. Kunststoff ist zudem relativ günstig und zählt zu den am häufigsten verwendeten Blumentöpfen. Der Blumentopf sollte nicht zu groß und nicht zu klein sein. Generell sollte der Durchmesser des Blumentopfes etwas kleiner sein als die Kronenbreite. 2. JasminbodenvorbereitungJasmin mag fruchtbaren, lockeren, atmungsaktiven und leicht sauren Boden, am besten ist sandiger oder halbsandiger Lehm. Jasmin ist nicht für karge, klebrige oder alkalische Böden geeignet. Daher sollte die Kulturerde reich an organischen Stoffen sein und eine gute Drainage und Luftdurchlässigkeit aufweisen. Die Nährerde kann durch Mischen von Gartenerde, Kompost und feinem Sand vorbereitet werden. Es kann auch durch Mischen von Gartenerde, Lauberde, Flusssand oder Kohlenschlacke hergestellt werden. Um den alkalischen Boden zu verbessern, kann auch eine kleine Menge Schwefelpulver hinzugefügt werden. 3. Wie man Jasmin in Töpfe pflanztDie geeignete Zeit, um Jasmin in Töpfe zu pflanzen, ist jedes Jahr von April bis Mai, bevor der Jasmin neue Zweige austreibt. Passende Jasminblüten zum Eintopfen können Sie bei Bedarf käuflich erwerben. Decken Sie zunächst den Abfluss am Boden des Topfes mit einem Tontopf ab. Dies erleichtert die Entwässerung und Belüftung. Zusätzlich können Sie eine Schicht Kieselsteine als Drainageschicht auslegen. Bedecken Sie die Fliesen anschließend mit der richtigen Menge Nährerde, platzieren Sie die Jasminpflanze mit dem Stiel in der Mitte des Blumentopfs, halten Sie die Pflanze fest und füllen Sie die Erde mit einer Hand ein. Wenn die Erde zur Hälfte bedeckt ist, heben Sie die Pflanze leicht an, um die Wurzeln zu strecken und dafür zu sorgen, dass Erde und Wurzeln vollständig in Kontakt kommen. Anschließend füllen Sie den Topf weiter mit Erde auf. Die Erde sollte nicht zu voll sein, sondern nur bis zum Wurzelhals bedecken. Nachdem Sie die Erde bedeckt haben, verdichten Sie diese leicht mit den Händen und gießen Sie anschließend gründlich Wasser. Stellen Sie den Jasmin anschließend an einen gut belüfteten, schattigen Ort, damit er langsam wachsen kann, und setzen Sie ihn nach 7–10 Tagen allmählich dem direkten Sonnenlicht aus. 4. Jasmin gießenJasmin verträgt weder Trockenheit noch Wasser, daher sollte das Gießen der Jahreszeit und dem Zustand der Pflanze entsprechend erfolgen. Im Frühjahr, von April bis Mai, gießen Sie die Pflanzen alle 2-3 Tage gründlich. Wenn sich die Blütenknospen gerade gebildet haben, sollte die Wassermenge reduziert werden, um die Pflanzengesundheit und ein gleichmäßiges Blühen zu fördern. Der Sommer ist die Blütezeit des Jasmins und an Wasser kann es ihm nicht mangeln. Generell sollte täglich einmal morgens und einmal abends gegossen werden. Zusätzlich zum normalen Gießen sollten die Blätter und der umgebende Boden täglich mit Wasser besprüht werden, um den Zweck der Kühlung und Erhöhung der Luftfeuchtigkeit zu erreichen. Wenn das Wetter im Herbst kühler wird, reduzieren Sie die Wassermenge allmählich. Bevor Sie die Pflanze im Winter ins Haus holen, gießen Sie sie einmal gründlich. Nachdem Sie die Pflanze ins Haus gebracht haben, gießen Sie sie seltener und warten Sie, bis die Oberfläche der Erde im Topf trocken ist, bevor Sie sie erneut gießen. 5. Jasmin düngenJasmin hat eine lange Blütezeit und benötigt viel Dünger. Damit die Jasminblüten häufiger blühen, muss für ausreichend Fruchtbarkeit im Boden gesorgt werden. Zum Düngen von Jasmin verwenden Sie am besten organischen Flüssigdünger. Sie können Düngewasser aus zersetztem Hühner- und Entenmist, Taubenmist, Schweinemist, Bohnenkuchen, Gemüsekuchen, Erdnusskuchen usw. verwenden. Eine einmalige Gabe von konzentriertem Dünger vor dem Austrieb des Jasmins im Frühjahr kann das Austreiben neuer Zweige fördern. Wenn neue Triebe austreiben, sollte die Düngung nicht zu konzentriert sein. Das allgemeine Verhältnis von Wasser zu Dünger beträgt 9:1, also 10-fach verdünnt, und der Dünger sollte alle 7-10 Tage ausgebracht werden. Bevor der Jasmin blüht, kann die Dünger- und Wasserkonzentration entsprechend erhöht werden, am besten verwendet man Dünger mit einem höheren Gehalt. Nach der Blüte düngen Sie gemäß dem normalen Zeitplan. Nach der Blütezeit, wenn das Wetter kühler wird, sollte die Düngung schrittweise reduziert werden, um zu vermeiden, dass eine übermäßige Düngung zu übermäßigem Wachstum führt, was der Überwinterung nicht förderlich ist. 6. JasminschnittDer Blütenstand des Jasmins wächst an neuen Zweigen und er blüht jedes Mal, wenn ein neuer Zweig erscheint. Um mehr Blüten zu haben, müssen die Zweige daher beschnitten werden, um das Austreiben neuer Zweige zu fördern. Der Jasminschnitt kann vom Frühjahr bis vor den Winter erfolgen. Um die Belüftung und Luftdurchlässigkeit des Jasmins zu gewährleisten, sollten einige zu dicht stehende, schwache und langbeinige Äste rechtzeitig abgeschnitten werden. Nach jeder Blüte sollten die Blütenstiele und zu dichte Zweige abgeschnitten werden, um das Keimen der Achselknospen und das Wachstum weiterer Seitenzweige zu fördern. |
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