Lassen Sie nicht zu, dass die „Mycoplasma-Pneumonie“ erneut erfolgreich ist

Lassen Sie nicht zu, dass die „Mycoplasma-Pneumonie“ erneut erfolgreich ist

Mycoplasma pneumoniae ist eine Mykoplasmenart, die im Allgemeinen leichte Infektionen der oberen Atemwege verursacht. Während es sich bei der Mykoplasmenpneumonie um eine ernstere Lungeninfektion handelt, die durch eine Mykoplasmeninfektion verursacht wird und relativ kompliziert zu behandeln ist. Was also ist Mykoplasma und was ist Mykoplasmenpneumonie? Was sind die Übertragungswege und Symptome? Wie kann man das verhindern?

Was sind Mykoplasmen und Mykoplasmenpneumonie ? Mycoplasma ist ein Mikroorganismus vom minimalen prokaryotischen Zelltyp, der keine Zellwand besitzt, hochgradig polymorph ist, Bakterienfilter passieren kann und in künstlichen Kulturmedien kultiviert und vermehrt werden kann. Es handelt sich um einen in der Natur weit verbreiteten Krankheitserreger, und Mycoplasma pneumoniae ist einer davon. Aufgrund der fehlenden Zellwand ist es resistent gegen Medikamente, die auf die Zellwand wirken und ist nur gegen bestimmte Antibiotika wirksam. Mycoplasma-Pneumonie, auch Mycoplasma-Pneumonie genannt, ist eine durch Mycoplasma-Pneumonie verursachte Infektion der unteren Atemwege und ist ansteckend. Rauchen, Säuglinge und Kleinkinder sowie eine schwache Immunität sind hohe Risikofaktoren für die Erkrankung.

Wie wird Mycoplasma pneumoniae übertragen ? Patienten mit Mycoplasma-Pneumonie und Träger von Mycoplasma pneumoniae sind die Hauptinfektionsquellen bei Mycoplasma-Pneumonie. Mycoplasma pneumoniae kann durch Tröpfchen und direkten Kontakt übertragen werden. Die Inkubationszeit beträgt etwa 1–3 Wochen. Der Patient ist von der Inkubationszeit bis mehrere Wochen nach Abklingen der Symptome ansteckend. Im Alltag kann es durch den Kontakt zwischen Gesunden und Kranken leicht zu einer Übertragung und Ansteckung kommen. Die allgemeine Bevölkerung ist anfällig. Im Norden meines Landes tritt die Krankheit im Herbst und Winter häufiger auf, vor allem bei Kindern und Jugendlichen.

Was sind die Symptome einer Mycoplasma-Pneumonie-Infektion ? Die wichtigsten klinischen Manifestationen sind Fieber und Husten, die von Kopfschmerzen, laufender Nase, Halsschmerzen, Ohrenschmerzen usw. begleitet sein können. Das Fieber ist hauptsächlich mittelschwer bis hoch, und anhaltend hohes Fieber weist auf eine ernste Erkrankung hin. Der Husten ist stärker, im Allgemeinen trocken, nachts stärker und kann nach Abklingen des Fiebers noch 1–2 Wochen oder sogar länger anhalten.

Was sind die Unterschiede zwischen einer Mycoplasma-Pneumonie und einer Grippe ? Gemeinsamkeiten: Es handelt sich bei allen um Infektionen der Atemwege, daher treten bei allen Symptome wie Fieber und Husten auf. Unterschiede: Grippepatienten haben schwerere systemische Symptome, wie z. B. hohes Fieber, das schneller fortschreitet; Darüber hinaus können auch Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen auftreten. Bei Patienten mit einer Mykoplasmenpneumonie kommt es im Verlauf der Mykoplasmeninfektion zu einem schweren, reizenden trockenen Husten. Mithilfe von Serum-Antikörpertests, Nukleinsäuretests und anderen Methoden kann effektiv diagnostiziert werden, ob eine Mykoplasmenpneumonie vorliegt.

Wie kann man einer Infektion mit Mycoplasma pneumoniae vorbeugen ? Da es derzeit keinen Impfstoff zur Vorbeugung einer Infektion mit Mycoplasma pneumoniae gibt, ist die Prävention von entscheidender Bedeutung. Wir sollten auf eine gute persönliche Hygiene achten, häufig Hände waschen und den Mund ausspülen, uns mäßig körperlich betätigen, ausreichend schlafen, uns gesund ernähren und unsere Immunität und Widerstandskraft umfassend verbessern. Teilen Sie keine Handtücher, Geschirr oder andere persönliche Gegenstände mit Patienten, die mit Mykoplasmen infiziert sind, vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und gesundheitliche Probleme und achten Sie auf ausreichend Schlaf und gute Essgewohnheiten.

Eltern sollten beachten: Zeigt ein Kind Symptome, die einer Mykoplasmenpneumonie ähneln, sollten Eltern dem Kind mehr Ruhe gönnen und die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit auf einem angenehmen Niveau halten. Öffnen Sie täglich regelmäßig die Fenster, um zu lüften und die Raumluft frisch zu halten. Achten Sie auf Veränderungen Ihres Zustands, suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt auf und befolgen Sie die Anweisungen des Arztes.

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