Generell kann die Paprikadüngung in zwei Teile unterteilt werden: Grunddünger und Topdressing. Die Düngung kann weiter unterteilt werden in die Düngung während der Keimlingsphase, die Düngung während der Blütephase und die Düngung während der Phase mit dem höchsten Fruchtertrag. Auch der für jede Düngung verwendete Dünger ist unterschiedlich und sollte dem Wachstumsstadium der Paprika angepasst werden. Wie oft sollte Paprika gedüngt werden?Die Häufigkeit der Düngung von Paprika variiert je nach Wachstumsstadium der Paprika. Genauer gesagt: Je näher die Zeit der höchsten Fruchtreife rückt, desto häufiger muss gedüngt werden. Mit anderen Worten: Die Häufigkeit der Düngung von Paprika nimmt zu. Wenn im Paprika-Setzlingsstadium ausreichend Grunddünger ausgebracht wird, ist eine Deckdüngung nicht erforderlich. Reicht die Grunddüngung nicht aus, kann eine Deckdüngung erfolgen. Wenn die Paprikaschoten die Blütephase erreichen, muss zu diesem Zeitpunkt eine Düngung erfolgen, da vor und nach der Blüte eine große Menge an Nährstoffen benötigt wird. Daher sollte während der Blütezeit, während der Blüte und nach der Blüte eine Kopfdüngung durchgeführt werden, um die Differenzierung der Blütenknospen sicherzustellen und die Fruchtansatzrate in der späteren Periode zu erhöhen. Der Zeitraum zwischen der Hauptfruchtzeit und der Erntezeit der Paprika ist die Zeit, in der Paprika am häufigsten gedüngt werden muss. Da Paprika eine mehrfach erntbare Nutzpflanze ist, sollte bereits bei der Ernte gedüngt werden. Es wird generell empfohlen, nach jeder Ernte eine Düngung aufzutragen, um das normale Wachstum der Früchte im späteren Stadium sicherzustellen. Erst nach der Ernte der Paprika kann mit der Düngung aufgehört werden. Daher ist die Häufigkeit der Düngung von Paprika nicht festgelegt, sondern steigt je nach Wachstumsstadium. Je später das Stadium, desto häufiger muss gedüngt werden. Allerdings muss auch beachtet werden, dass der Nährstoffbedarf der Paprika in den einzelnen Wachstumsstadien unterschiedlich ist. Welche Düngemittel werden im Allgemeinen für Paprika verwendet, um den Ertrag zu steigernPfeffer ist eine Kulturpflanze mit einem relativ hohen Bedarf an Stickstoff- und Kaliumdünger. Während des Wachstums muss das Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium kontrolliert werden und die Düngung sollte je nach Wachstumsstadium angemessen erfolgen. ①BasisdüngerDer Basisdünger für Paprika besteht hauptsächlich aus organischem Dünger und mikrobiellen Wirkstoffen. Als organischer Dünger kann zersetzter Mist oder fertiger organischer Dünger gewählt werden. Die Menge beträgt etwa 5.000 Kilogramm pro Mu, und nach dem Ausbringen sollte tief gepflügt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass der Nährstoffgehalt im Boden erhöht wird und gleichzeitig die Lockerheit des Bodens erhalten bleibt. Der Hauptzweck der Zugabe mikrobieller Wirkstoffe besteht darin, den Boden zu aktivieren, den Gehalt an nützlichen Bakterien zu erhöhen, die Entwicklung schädlicher Bakterien zu hemmen, das Wachstum der Pfefferwurzeln zu fördern und das Auftreten von durch den Boden übertragenen Krankheiten zu verringern. ② Topdressing während der KeimlingsphaseDie im Keimlingsstadium erforderliche Düngemenge ist relativ gering und es kann im Allgemeinen ein ausgewogener wasserlöslicher Dünger ausgewählt werden. Obwohl Paprika Stickstoffdünger benötigt, sollte im Frühstadium nicht zu viel davon ausgebracht werden, da es sonst zu starkem Wachstum im Keimlingsstadium kommt und die Differenzierung der Blütenknospen beeinträchtigt wird. ③ Topdressing während der BlütezeitZur Düngung während der Blütezeit von Paprika können Sie grundsätzlich eine Mischung aus ausgewogenen wasserlöslichen Düngemitteln und kaliumreichen wasserlöslichen Düngemitteln verwenden. Um die Qualität der Paprikablüte sicherzustellen, können Sie vor dem Topdressing einmal Phosphordünger ausbringen. ④ Topdressing während der FruchtperiodeWenn die Paprikaschoten in die Phase der höchsten Fruchtbildung eintreten, sollte die Menge des ausgebrachten Kaliumdüngers schrittweise erhöht werden, d. h., es sollte schrittweise ein wasserlöslicher Dünger mit hohem Kaliumgehalt verwendet werden. Darüber hinaus sollte auch auf die Ergänzung von Spurenelementen geachtet werden. Um physiologische Erkrankungen zu vermeiden, kann etwas chelatisiertes Kalzium gesprüht werden. Darüber hinaus gehören Paprika zu den Nachtschattengewächsen und sind chlorscheu, so dass bei der Düngung bestimmte Anforderungen gelten. Beispielsweise können chlorhaltige Düngemittel wie Kaliumchlorid bei längerer Anwendung das Wachstum und den Ertrag von Paprika beeinträchtigen. |
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