Hepatitis B ist eine sehr verbreitete Infektionskrankheit und kann leicht übertragen werden, beispielsweise durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Stäbchen mit Hepatitis-B-Patienten. Daher müssen wir aktive Maßnahmen ergreifen, um dies zu verhindern. Auch bei einer versehentlichen Infektion müssen Sie aktiv an der Behandlung mitarbeiten, um eine normale Gesundheit zu gewährleisten. Das offensichtlichste Symptom einer Hepatitis B sind nächtliche Schlafstörungen. Warum ist das so? Warum kann ich nicht gut schlafen, wenn ich Hepatitis B habe?Bei Trägern von Hepatitis B führt der Ausbruch der Hepatitis B-Virus-Hepatitis zu einer Schädigung der Leberfunktion, was zu einer Verschlechterung der Entgiftungs- und Stoffwechselfunktionen der Leber führt. Die Ansammlung von Giftstoffen in der Leber führt zu einer Unterernährung des Gehirns, was zu Schlaflosigkeit und nächtlichen Albträumen führt. Durch die Ansammlung von Giftstoffen in der Leber kommt es zu einer Mangelernährung des Gehirns, die mit einem Anstieg der Alanin-Aminotransferase einhergeht. Man kann auch sagen, dass eine Ansammlung von Giftstoffen in der Leber zu Leberschäden führt, die einen Anstieg der Alanin-Aminotransferase verursachen. Solange die Alanin-Aminotransferase auf einen Normalwert eingestellt ist, kann die normale Leberfunktion wiederhergestellt werden und auch die Symptome von Schlaflosigkeit und Verträumtheit können gelindert und verbessert werden. Wenn Sie Ihre Leber untersuchen lassen, wird im Allgemeinen ein Bluttest zur Feststellung der Leberfunktion durchgeführt. Aus dem Untersuchungsbericht ist ersichtlich, dass es sich um zwei Transaminasen handelt und deren Normalwerte bei 0-40 liegen. Solange sie außerhalb dieses Bereichs liegen, bedeutet dies, dass die Leberfunktion abnormal ist und rechtzeitig behandelt und verbessert werden muss. Wenn der Bericht zeigt, dass die Transaminase fünfmal höher als der Normalwert und das Globulin doppelt so hoch wie der Normalwert ist, bedeutet dies, dass der Patient an einer schweren Hepatitis leidet. Obwohl die Wahrscheinlichkeit eines negativen Verlaufs einer Hepatitis B-Infektion sehr, sehr gering ist, kann die Leberfunktion durch ihre Regulierung vollständig verbessert werden. Solange die Leberfunktion wieder normalisiert wird, werden Schlaflosigkeit und Verträumtheit gelindert und verbessert. Was sind die Symptome einer Hepatitis B?1. Übelkeit und AppetitlosigkeitJeder weiß, dass Hepatitis B eine Lebererkrankung ist und die Leber ein Verdauungsorgan ist. Daher leiden Menschen mit Hepatitis B unabhängig vom Geschlecht unter starker Übelkeit beim Essen und Schmerzen im Oberbauch. 2. Gelbes Gesicht oder gelber UrinWenn Sie an Hepatitis B leiden, kann sich Ihr Gesicht oder Ihr Urin gelb verfärben. Dies liegt daran, dass Hepatitis die Leber schädigen und Gelbsucht verursachen kann, was zu einer abnormalen Bilirubinsynthese führt. Zu viel im Blut gespeichertes Bilirubin wird über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. 3. LeberschmerzenFührt Hepatitis B zu einer Leberentzündung? Allerdings treten Leberschmerzsymptome selten auf. Im Allgemeinen tritt ein dumpfer Schmerz im oberen rechten Teil des Bauches oder in der Nähe der rechten Rippen auf. Liegen jedoch deutliche Schmerzen in der Leber vor, sollte darüber nachgedacht werden, ob es sich um eine Läsion im Gallengang oder um Leberkrebs handelt. Um Fehldiagnosen und Verzögerungen bei der Behandlung zu vermeiden, ist eine Untersuchung zur Bestätigung der Ursache empfehlenswert. 4. Häufiges leichtes FieberBei Menschen mit Hepatitis B ist die Immunität aufgrund der Leberentzündung geschwächt, was dazu führt, dass sie ständig leichtes Fieber haben. Besonders nachts leide ich unter Schlaflosigkeit und kann nicht gut schlafen. Tagsüber fühle ich mich insgesamt schwach und werde schnell müde. Kann Hepatitis B zu Leberkrebs führen?Hepatitis B wird hauptsächlich durch Bluttransfusionen, Mutter-Kind-Übertragung und sexuellen Kontakt übertragen und kann nicht durch allgemeinen Kontakt übertragen werden. Wenn Sie an Hepatitis B leiden, können Sie aktiv mit Ihrem Arzt zusammenarbeiten, um regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen zu lassen und rechtzeitig Medikamente einzunehmen, damit das Virus gut unter Kontrolle gehalten wird und sich die Krankheit nicht zu einer Leberzirrhose oder sogar zu Leberkrebs entwickelt. Sogar bei manchen Patienten mit Leberzirrhose ist es möglich, die Leberzirrhose rückgängig zu machen und den Zustand stabil zu halten, wenn sie rechtzeitig orale antivirale Medikamente einnehmen. Wenn man jedoch nicht genügend Wissen über die Krankheit hat und nicht in der Lage ist, Medikamente rechtzeitig einzunehmen oder die Einnahme aufgrund von Bedenken hinsichtlich einer Langzeitbehandlung, hoher Kosten oder Nebenwirkungen der Medikamente unregelmäßig vornimmt, kann dies zu wiederholten Zustandsschwankungen und sogar zur Entwicklung einer Leberzirrhose oder eines Leberkrebses führen. |
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