Wie man Topfpflanzen am Leben erhält und welche Erde man für Bonsai verwendet

Wie man Topfpflanzen am Leben erhält und welche Erde man für Bonsai verwendet

Topfpflanzen sind leicht zu kultivieren und zu platzieren und erfüllen zudem eine gute dekorative Funktion. Sie sind eine gute Wahl für Menschen, die Blumen und Pflanzen lieben. Wie hält man Topfpflanzen am Leben? Welcher Boden ist besser?

So halten Sie Topfpflanzen am Leben

Generell gilt beim Anbau von Topfpflanzen, dass Sie die Umgebung pflegen und für eine gute Belüftung sorgen müssen, damit die Pflanzen gesund bleiben, da sie sonst leicht von Schädlingen und Krankheiten befallen werden. Und normalerweise muss es hauptsächlich entsprechend seinen Wachstumsgewohnheiten gepflegt werden, indem ausreichend Licht, dunkelgrüne Blätter und ein angemessenes Wasser- und Düngemanagement beibehalten werden, dann kann es

Gesundes und schnelles Wachstum mit üppigen Zweigen und Blättern.

Beim Anbau von Topfpflanzen müssen Sie diese entsprechend ihren Gewohnheiten gießen. Handelt es sich um wasserliebende Pflanzen, können Sie sie mehr gießen, was sich kaum negativ auf ihre Gesundheit auswirkt. Es ist relativ trockenheitsresistent und verträgt kein schweres Wasser. Beim Gießen ist Vorsicht geboten. Gießen Sie nicht zu viel, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Beim Gießen von Topfpflanzen müssen Sie auf die Kontrolle der Wassermenge achten. Um Wurzelfäule zu vermeiden, darf sich im Boden kein Wasser über längere Zeit ansammeln. Beim Gießen sollten Sie den Boden entsprechend der Trockenheit des Bodens gründlich wässern, um die Gesundheit der Pflanzen zu erhalten.

Wächst die Pflanze im Topf langsam, sollten Sie sie entsprechend düngen und ihr genügend Nährstoffe geben, damit sie kräftig wachsen kann. Bei Nährstoffmangel wächst er zudem langsam und die Blätter neigen dazu, gelb zu werden und nicht leuchtend grün genug zu sein. Auch beim Düngen ist Vorsicht geboten. Sie können nicht auf einmal eine große Menge Dünger ausbringen. Sie müssen entsprechend der Wachstumsrate Dünger ausbringen. Bei langsamem Wachstum genügt eine Ergänzung mit entsprechendem Dünger. Dünndünger muss häufig ausgebracht werden, am besten verdünnt und zusammen mit dem Wasser gegossen.

Welche Erde für Bonsai verwenden

Es gibt im Allgemeinen mehrere häufig verwendete Blumenerden für den Pflanzenanbau:

Der erste Typ ist gewöhnlicher Ackerboden

Diese Art von Erde findet man in manchen Gemüsegärten oder Höfen und sie ist leicht zu finden.

Die Eigenschaft von Gartenerde besteht darin, dass sie gut an das Überleben von Pflanzen angepasst ist und bestimmte Nährstoffe enthält, die Pflanzen brauchen. Allerdings ist sie auch relativ klebrig, sodass wir sie zusammen mit etwas feinem Sand und Lauberde verwenden müssen, um diesen Effekt zu erzielen.

Die zweite Art ist Laubschimmel

In der Herbstsaison können Sie mehr natürliches Laub sammeln, beispielsweise Laub am Straßenrand, und es dann mit Erde vermischen und in einer Ecke vergraben. Geben Sie dann die entsprechende Menge Wasser hinzu und rühren Sie in regelmäßigen Abständen um. In einem halben Jahr werden sie zu nährstoffreichem Lauberde.

Diesen Laubschimmel können wir natürlich auch im Wald finden. Es handelt sich um den Boden, der durch die Zersetzung natürlich abgefallener Blätter entsteht. Diese Art von Boden ist sehr fruchtbar, locker, hat eine sehr gute Drainage und ist leicht sauer. Es eignet sich sehr gut für blühende Pflanzen. Besser ist die Verwendung zusammen mit etwas Gartenerde und feinem Sand.

Der dritte Typ: Flusssand

Flusssand ist sehr leicht zu finden. Dies ist beispielsweise auf manchen Baustellen üblich, wenn jemand ein neues Haus baut. Seien Sie nicht zu wählerisch. Auch Flusssand weist unterschiedliche Partikelgrößen auf. Grober Sand eignet sich zum Pflastern, und feiner Sand kann zum Pflanzen von Setzlingen oder zum Bewurzeln von Ästen und Stämmen verwendet werden. Es kann auch als Blumenerde untergemischt werden, um die Drainage und Luftdurchlässigkeit des Bodens zu verbessern.

Der vierte Typ: Humusboden

Dies ist ein lockerer Boden, der sich jedoch besser für Pflanzen eignet, die ein gewisses Maß an Wasserspeicherung benötigen. Sandiger Boden hat eine gute Drainage, aber eine schlechte Wasserspeicherung. Dieser Humuserde verfügt über gute Drainage- und Wasserspeichereigenschaften und ist zudem sehr gut für das Pflanzenwachstum. Humuserde entsteht, indem man etwas Mist mit Gartenerde vermischt und kompostiert.

Fünftens, Torfboden

Torfboden ist eine Bodenart, die entsteht, wenn Moospflanzen austrocknen und sich im Boden ansammeln. Es ist relativ nährstoffreich und verfügt über eine sehr gute Wasserdurchlässigkeit und Luftdurchlässigkeit. Es eignet sich für den Einsatz in einer gleichmäßigen Mischung aus Flusssand und Perlite. Es eignet sich zum Einpflanzen von Sukkulenten oder zur Stecklingsvermehrung.

Welche Erde kann zum Pflanzen von Blumen verwendet werden?

Der beste Boden für den Anbau von Blumen und Pflanzen ist lockerer, atmungsaktiver, gut durchlässiger und fruchtbarer Boden.

Da diese Art von Erde sich sehr positiv auf das Wurzelwachstum von Blumen und Pflanzen auswirkt, sollte die Blumenerde entsprechend dieser Eigenschaft ausgewählt werden.

Einige andere Lehmböden, Sandböden und salzhaltige Alkaliböden eignen sich jedoch nicht als Blumenerde zum Anpflanzen von Blumen, da sie leicht zu verdichten, arm und stark alkalisch sind, was sich sehr ungünstig auf das Wachstum von Blumen und Pflanzen auswirkt.

Sie können auch Ihre eigene Blumenerde herstellen.

Mischmethode:

Nehmen Sie zunächst einen Teil gewöhnlichen Ton, einen Teil Flusssand und einen Teil Holzasche oder Sägemehl und legen Sie sie beiseite.

Zweitens: Trocknen Sie den Ton und zermahlen Sie ihn zu Pulver, geben Sie Flusssand und Holzasche hinzu und vermischen Sie alles gut. Sie können sie im Verhältnis 1:1:1 hinzufügen.

Desinfizieren Sie die gemischte Erde abschließend, bevor Sie sie verwenden, indem Sie sie beispielsweise 2–3 Tage lang der Sonne aussetzen oder mit Carbendazim besprühen, um Insekten abzutöten.

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